Mittwoch, 31. Dezember 2014

Dauerseuche

War schon zu Shakespeares Zeiten ein Problem. Er zitiert im 17. Jh. einen vorrömischen König, den König Lear. Wir scheinen also seit mehr als 2000 Jahren eine europäische "Tradition" zu pflegen:
"Das ist die Seuche der Zeit, wenn Verrückte Blinde führen."
Es ist wahrlich ein Wunder, dass es den Europäern trotz dieser Seuche gelungen ist, sich über mehr als zwei Jahrtausende erfolgreich zu behaupten.

Dienstag, 30. Dezember 2014

Das Phänomen der gut versorgten Schneewittchen

Ach, die armen Frauen! Unsere "Schneewittchen", nämlich die Frauen gut verdienender Ehemänner:
Sie macht sich abhängig von ihrem Mann, davon, dass er seinen Job behält, dass ihre Ehe langfristig besteht. Sollte ihr Mann sich nämlich gegen das gepflegte Familienidyll und für die unverbrauchte Endzwanzigerin entscheiden, wird sie ihren Lebensstandard drastisch zurückschrauben müssen. ????
Ich nehme an, dass die ganze Republik nun in ein Zustimmungsheulchor einstimmen wird.

Über so einfache Tatsachen, wie z. B., dass eine Frau, die Kinder und einen gut verdienenden Ehemann hat, lebenslänglich ausgesorgt hat, scheint hierzulande unser Qualitätsjournalismus nicht informiert zu sein:

Montag, 29. Dezember 2014

Frauen müssen ermuntert werden, ...

Auf die Frage "Warum schaffen es in Deutschland so wenige Frauen an die Spitze?" kam die diplomatische Antwort vom Herren Gentz, Vorsitzender der "Regierungskommission für gute Unternehmensführung":
Meine Erfahrung ist allerdings, dass man auch heute noch zu viele Frauen zu großen Aufgaben ermuntern muss, während Männer eher von sich aus zugreifen. 
Selbstverständlich musste diese kritische Bestandsaufnahme, mit der politisch korrekten Bemerkung eingeführt werden
An der Ausbildung liegt es schon lange nicht mehr. Inzwischen verlassen mehr Frauen als Männer die Universitäten, und das mit besseren Abschlüssen.
Welche Ausbildung diese Damen geniessen und was die wert ist habe ich hier, anhand eines Erfahrungsberichtes einer Studentin dokumentiert.

Mütterliche Gewalt wird nicht mehr erfasst

Rudolf Egg muss sich auf alte Untersuchungen berufen, wenn er über die mütterliche Gewalt gegen Kinder berichtet.
... in 1 030 Fällen töteten die Eltern - und noch verblüffender: nur 305 Mal waren es die Väter, aber 725 Mal die Mütter. Es ist anzunehmen, dass dies die Spitze des Eisbergs zeigt: Der Anteil der Frauen, die ihr Kind prügeln, dürfte ebenfalls hoch sein.
Und obwohl offensichtlich ist, dass mehr Mütter als Väter Gewalt gegen Kinder ausüben, ist es kein Grund für unsere Politik, weiterhin nur auf den Mann und Vater als Wurzel allen Übels einzudreschen und die Statistik zu dieser Gewalt so darzustellen, als ob nur der Vater Gewalttäter wäre.

Wie vertusche ich mütterliche Gewalt

Eine oft zitierte Studie zur "häuslichen Gewalt" und deren Auswirkung auf Jugendliche ist die von KFN "Innerfamiliäre Gewalt gegen Kinder und Jugendliche und ihre Auswirkungen". Auf Seite 10 findet man die Fragen, die den Jugendlichen gestellt wurden:
"Meine Mutter / mein Vater hat...
1. mit einem Gegenstand nach mir geworfen
..."
Ihr könnt den gesamten Bericht durchsuchen: Eine Auflistung der Häufigkeiten von Würfen mit Gegenständen entweder durch die Mutter und durch den Vater, werdet ihr nicht finden (wobei ich, auch ohne Studie, eine erdrückende Mehrheit der Mütter erahne, sonst würde man diese Statistik ja nicht verschweigen, sondern veröffentlichen und breittreten).

Das ist ein bewährtes Muster bei der Verheimlichung der mütterlichen Gewalt: Die Daten werden für beide aufgenommen, danach werden die Gesamtdaten präsentiert und so getan, als ob nur der Mann und Vater der Gewalttätige sei.

So entsteht der Mythos der weiblichen "Heiligen Maria Mutter Gittes auf Erden!": Frauen sind Engel, Männer sind das Böse!

“Mann, die is ‘ne Waffe!”: Weibliche, häusliche Gewalt

Soll noch einer sagen, die B.Z. wäre zu nichts Gutes. Immerhin berichtet sie ausführlich über "häusliche Gewalt" von Frauen in Berlin.

Die B.Z. macht uns nebenbei klar, wie die Statistiken zur häuslichen Gewalt geführt werden, bzw. wie sie zustande kommen:
Ergebnis: Streitigkeiten beigelegt, kein Eintrag, Ende. Beim Eintreffen der Kollegen habe sich das Paar in den Armen gelegen.
Wäre eine Frau betroffen, hätten wir einen Eintrag.

Wenn der Mann ruft gibt es kein Eintrag in der Statistik.

Sonntag, 28. Dezember 2014

Kinetic frustration transfer

Ein Bild macht die Runde bei Facebook:





Also:
Wenn der Mann zuRÜCKschlägt, dann ist es Macht und Gewalt.
Wenn die Frau schlägt, dann ist es "kinetischer Frustrationstransfer" gegen die patriarchale Unterdrückung.

Ich weiss nicht woher dieses Bild kommt, denn es wurde kein Link angegeben.

Tatsache bleibt, dass die Methode immer wieder angewandt wird, um die Statistik in Richtung "häusliche Gewalt geht nur vom Manne aus" zu beeinflussen. Auch der Hinweis "nur wenn du die Absicht hast, schwanger zu werden, solltest du noch warten, bis es soweit ist", zeigt uns wie weit diese Gesellschaft gesunken ist.

Samstag, 27. Dezember 2014

Spendenaufruf

Es ist die übliche Masche des Beratungs- und Betreuungskomplexes, dass man Kritiker durch Verfahren jeglicher Art wenn nicht mundtot, dann wenigstens finanziell an die Wand fährt.

Daher komme ich dem Spendenaufruf der Betreiber der Seite Väternotruf gerne nach und bitte jeden, der was übrig hat, zu helfen. Nur Solidarität kann uns gegen diese Vereine helfen.

Hier der Aufruf:

Gleichberechtigung

Schlagende Frauen?

Männer scheinen sich das nicht mehr gefallen zu lassen.

Juristisches Fundstück: Frauen-Vertreter kann kein Mann sein!

Ein Richter am Berliner Amtsgericht wollte partout Frauenvertreter werden (Fall aus dem Jahre 2012). Das Verwaltungsgericht Berlin hatte in einem Eilverfahren entschieden, dass das Fehlen des aktiven und passiven Wahlrechts für Männer, gemäß Landesgleichstellungsgesetz, nicht gegen höherrangiges Recht verstossen würde. Das Urteil in voller Länge steht hier.

Für die Uneingeweihten Voll-Juristen:
Art. 3, III GG: Niemand darf wegen seines Geschlechtes, ... benachteiligt oder bevorzugt werden. ..
Ich muss immer wieder feststellen, dass die deutsche Sprache, eine sehr schwere Sprache ist, insbesondere für Juristen. Wie ist es sonst erklärbar, dass diese Voll-Juristen ein geschlagenes Jahrzehnt, die DISKRIMINIERUNG von Väter nicht ehelicher Kinder nicht erkennen konnten?

Fall Zaunegger, §1626 a BGB, alte Fassung.

Da aber auch der Richter, der vor dem AG Berlin für seine Gleichberechtigung geklagt, sein Anliegen nicht mehr weiter verfolgt hatte, muss ich mich fragen, ob das Rechtverständnis unserer männlicher Juristen noch in Ordnung ist?

Es gibt da sicherlich einige löbliche Ausnahmen, wie z. B. hier oder hier.

Aber, wie mann weiss, Ausnahmen bestätigen die Regel. Ein Bund Deutscher Juristen, der ein Gegengewicht zum feministischen, also verfassungswidrigen Deutschen Juristinnenbund bilden würde, gibt es nicht.

Klammerbeutel

Wusste nicht genau was ein Klammerbeutel ist, musste selber nachgucken ;-).
"Man muss schon mit dem Klammerbeutel gepudert sein, um sich von lesbischen Gendertheoretikerinnen, die in Männern keine potentiellen Partner, sondern nur lästige Konkurrenten erblicken, die Welt der Geschlechter erklären zu lassen."
So lernt mann was Neues.

Freitag, 26. Dezember 2014

Hat die evangelische Kirche den Vater entdeckt?

An zwei Stellen wird in dieser Christvesper aus Lemgo (Min. 24:00 und 27:00 für ca. jeweils 1 Minute) auch auf die getrennten Väter eingegangen.

Der zweite Beitrag kommt von einem Vater, der ca. 2500 km/Monat fahren muss, um seinen Sohn zu sehen.

Ja, er hat gut reden. Er sieht seinen Sohn.

Abertausende Väter aber sehen ihre Söhne nicht mehr.

Zahlen dürfen sie aber.

Denn die Kirche hat solche Mitarbeiter, die von einem Vater ohne Empathie verlangen:
Väter werden in Trennungsberatungen sogar offen gebeten sich eine andere Familie zu suchen, da die Mutter den Kontakt des Vaters zu den gemeinsamen Kindern nicht mehr möchte.
Mit den Müttern undFrauen gleichberechtigte Väter und Männer?

Ein schönes Weihnachtsmärchen!

Der leere Platz am Tisch Deines Kindes, ist meistens das des Vaters. Dem Kinde wird erzählt, dass die Lücke, die der Vater hinterlässt, ihn voll und ganz ausfüllt. Zur gleichen Zeit füllt der Vater das Konto der Mutter ...

Übrigens, mir ist nicht bekannt, dass die Kirche jemals auf einen offenen Brief geantwortet haben sollte.

Weihnachtslügen

Die häusliche Gewalt steigt um 15% in der Weihnachtszeit.

Wow!

Wir erfahren, dass einer der Hauptgründe, die hässlichen Geschenke wären. Da der Mann kein Geld für schöne Geschenke hat, setzt es Tritte gegen ihn ein.

"Viele suchen aber erst nach den Feiertagen nach Hilfe, um die vermeintliche Idylle nicht zu stören."

Daraufhin kann sich die Frau in ein Frauenhaus flüchten und der Mann auf der Straße campieren, nachdem er die patriarchalen Vorzüge des Gewaltschutzgesetzes kennen lernen darf.

Über die Gewalt gegen Männer werden wir kaum klare, nachvollziehbare Zahlen erfahren.

Eine Untersuchung, ob die Klassifizierung der erfassten Fälle falsifiziert wurde, wird es auch nicht geben.

Institutionelle, sexuelle Gewalt!

Die Stadtregierung in Chivilcoy, Argentinien hat nun endlich durchgegriffen und der Misswahl ein Ende gesetzt:
In der Begründung heisst es, derartige Veranstaltungen seien «symbolische Akte institutioneller sexistischer Gewalt gegen Frauen, welche die Zurschaustellung, Verdinglichung und Selektion ihrer Teilnehmerinnen bedeuten
Ja, was lernen wir daraus?

Eine symbolische "Selektion von Teilnehmerinnen" wäre eine "institutionelle, sexistische Gewalt gegen Frauen"?

Könntet Ihr bitte Eure Bundestagsabgeordnet.I.n daran erinnern, dass eine Frauenquote eine Selektion von Frauen und damit eine institutionelle, sexistische Gewalt gegen Frauen sei?

Wann erreichen wir den argentinischen Bewusstseinsstand? Die reden von einer "Missen-Obsession"?

Wann erkennen wir, dass bei uns eine Quoten-Obsession vorliegt?

Unsere armen Richter.I.nnen müssen ihren Abfall selbst rausbringen

Ja ist denn so etwas möglich?

In unserem reichen Land - speziell da wo die grössten Banken ihren Sitz haben - müssen Richter.I.nnen ihren Müll selbst raustragen?

Begründet wird dies durch Sparmassnahmen. Das heisst, die haben kein Geld mehr, obwohl wir mehr Familienverfahren als Neugeburten im Kalenderjahr haben, in Deutschland?

Mittwoch, 24. Dezember 2014

Gelöschte Kommentare bei "Maskuline Muskelspiele"

Ich stelle hier ein Screenshot der Kommentare zu den "Maskulinen Muskelspielen" vom 2.6.2013 ein. Ich nehme an, dass dies für die Nachwelt von Interesse wäre, vor allem um Anschauungsmaterial über die feministische Diskussionskultur zu haben. Sollte ich weitere Kommentare von einem späteren Zeitpunkt erhalten, werde ich diesen Eintrag ergänzen.

Wäre doch sicherlich eine wichtige "Forschungsquelle" für alle Anti-Antifeministen und Anti-Maskulisten und Misandristen sowieso. Da kann mann doch wunderbar belegen, wie "frauenfeindlich" all diese Gruppierungen sind, die an den Staats-Feminismus herumkritisieren ;-).

Alle Kommentare wurden gelöscht, denn das "Feature" wurde für den Juliane Bartel Medienpreis 2013 nominiert. Da die Kritik in den Kommentaren u. U. schädlich für die Auswahl gewesen wäre, ist die Entscheidung, die Kommentare zu löschen, aus "demokratischer" Sicht verständlich.

Grundlagenforschung, feministische!

Ich habe garantiert mein Beruf verfehlt!

Ich hatte ja hier über feministische Grundlagenforschung sinniert: Genderspezifische Flatulenzien-Rückstoss-Untersuchung!

Ich hätte es mir niemals träumen lassen, dass binnen einer Zwei-Monats-Frist meine Vorhersage noch getoppt werden kann (hier gefunden):
“By farting louder the man is using passive aggressive violence to position himself as dominant, this intimidates the woman to subconsciously not release as much flatulence and thus the woman fearing for her safety doesn’t fart as loud as a sign of submissiveness, this in turn contributes to rape culture and women being oppressed.”
Nein, niemals hätte ich es gewagt, eine laute Flatulenzie als Ausdruck der "rape culture" zu sehen.
„Die Emanzipation ist erst dann vollendet, wenn auch einmal eine total unfähige Frau in eine verantwortliche Position aufgerückt ist.“ (Agata Capiello)
Sobald die erste Frau in einer "verantwortlichen Position" die Gleichstellung des Flatulenzien-Rückstosses beantragen wird, werden wir es endlich wissen: Die Emanzipation geht dann endlich der "rape culture" an den Kragen!

Sag mal Nostradamus, könnte es sein, dass Deine geheim gehaltene Vorhersage, irgend etwas mit dem Feminismus zu tun hat?

Wenn auch diese Vermutung stimmt, werde ich Wahrsager! Zumindest im nächsten Leben ;-).

Sonntag, 21. Dezember 2014

Traurig, traurig!

"Wer hat Angst vor solchen Frauen?" titelt Die Zeit und zeichnet ein um Mitleid für die armen, selbstbewussten, jungen Frauen, die trotz sozialer Netzwerke sooo einsam bleiben.

Warum versucht man immer wieder die Kategorie "Angst haben" zu bemühen?

Ist es nicht eher so, dass Männer einfach nur eine Partnerin suchen, mit der sie keine Machtkämpfe austragen müssen, am Ende eines langen Arbeitstages? Dass sie das Gefühl der Zusammengehörigkeit haben wollen, des endlich "nach Hause angekommen" spüren möchten?

Das X hat sich zu Wort gemeldet! Neues und Altes aus dem Genderwahn!

Sie will uns ein Y für ein X vormachen. Sie gibt vor, gegen Geschlechtsdiskriminierung zu sein und verwendet einen X für sich selber, das Zeichen des X-Chromosoms.

Das Y-Chromosom lässt sie dadurch nicht zu und betreibt damit eine Diskriminierung des Mannes.

Wie lange muss man sich diesen, Männer diskriminierenden Schwachsinn noch anhören?

Wie belüge ich ein ganzes Land!

Da ist den Grünen eine fürchterliche Panne passiert. Die Vorgänge um die Denominierung des Dual Fluid Reactors (DFR) beim GreenTec Award dokumentieren hervorragend, wie bei uns die öffentliche Meinung manipuliert wird.

Auch Männer- und Väterrechtler können davon ein Lied singen: Sie wurden ja von solchen Medien und Organisationen in der Nähe von Breivik gebracht.

Daher sind die Vorgänge um den DFR symptomatisch für die Verlogenheit unserer Gesellschaft. Es werden Unwahrheiten als Wahrheiten verbreitet. Diese Vorgänge erklären, warum die Bürger kein Vertrauen mehr in der Politik und Medien haben. Andererseits zeigt es, wie wenig Interesse der Bürger selber an der Wahrheit hat: Es gab kein Shitstorm gegen die Entscheidung des GreenTec Award-Jury den DFR zu denominieren!

Freitag, 19. Dezember 2014

Statistik in häuslicher Gewalt

Um zu verstehen wie die Zahlen bei "häuslicher Gewalt" manipuliert werden, versuche ich das anhand "historischer" Daten aus St. Gallen zu verdeutlichen.

Vor der Umstellung der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) war in der Schweiz jeder Kanton für die Veröffentlichung der eigenen Daten zuständig.

In St. Gallen hatten sie folgendes Format. Das Beispiel zeigt die Daten des Jahres 2008. Schön zu sehen sind die Täter und Täterinnen aufgedröselt nach Kanton und Stadt St. Gallen. Es fällt auf, dass im Kanton St. Gallen 214 Täterinnen versus 410 Täter gezählt wurden, während in der Stadt 14 versus 91 erfasst wurden.

Täterinnen zu Täter sind also 1:2 auf dem Land und 1:6,5 in der Stadt.

Gewalt in gleichgeschlechtliche Partnerschaften

Weil es immer wieder zu Diskussionen darüber kommt, dass "patriarchale Gesellschaften" gewalttätiger sind als "matriarchale Gesellschaften", hier einige Zahlen dazu:

2010 hatten wir
11.617.000 Familien und 11.840.000 Paare ohne Kinder
41902 Schwulenpaare (0,18% aller Paare)
31098 Lesbenpaare (0,13% aller Paare)

Fälle häuslicher Gewalt in 2012, Tabelle 921:
129.221 Heteropaare
(21.292 männliche Opfer
107.929 weibliche Opfer)
167 Schwule
456 Lesben


Von Gewalt betroffen ist ein Anteil von
0,6% bei Heteropaare
(0,1% Männer als Opfer
0,46% Frauen als Opfer)
0,4% bei Schwule
1,4% bei Lesben

Wir schlussfolgern also messerscharf, dass
- lesbische Gewalt die männliche um fast 250% übertrifft (1,4% bezogen auf 0,4%).

Frauen friedfertiger als Männer? Nur wenn sie in Partnerschaften mit Männer leben ;-).

(Mir ist bewusst, dass sich diese Zahlen ändern werden, sobald die Erfassung der Lebenspartnerschaften standardmäßig erfolgen wird. Ein Trend ist allerdings unverkennbar ersichtlich: Frauen sind gewalttätiger als Männer, wenn mit Frauen lebend. Das lässt tief blicken in der feministischen Psyche und würde interessante Folgen hinsichtlich Sorgerechtsentscheidungen haben, wenn die Volljuristen diese Erkenntnis auch korrekt würdigen würden.)

Donnerstag, 18. Dezember 2014

Hochqualifizierte Frauen?

Uns wird auf allen politischen und medialen Kanälen eingebleut, dass die ach so hoch qualifizierten Frauen doch endlich Führungspositionen haben wollen.

Nun findet man in der Ausgabe November der Zeitschrift "Forschung & Lehre" (Seite 905, bzw. 35 in der pdf-Datei) einen interessanten Artikel zu dieser "Qualität":
"Liebe Uni, dieses Studium hätte ich in 30 Tagen geschafft"

Väter in der Lobbyliste im Bundestag

Das ist der letzte Schrei:

Die aktuelle Liste führt auf Seite 782 unter dem Stichwort "Vater" einen einzigen Verband: VAMV!

Der Väteraufbruch ist nicht gelistet.

Der blaue Weihnachtsmann steht in der Liste auf Position 216, wird aber nicht unter "Vater" geführt.

Selbst der Bundesforum Männer hat es nicht so weit gebracht, wie der VAMV.

Mit solchen Ver-Treter als Interessenvertreter für Väter braucht mann keine Feinde mehr als Vater.

Daran kann mann erkennen, wie schädlich die Gleichstellungsbeauftragten für Männer und Väter sind: Vereine für Männer und Väter werden, selbst wenn sie in der Liste geführt werden, nicht unter dem Stichwort Vater gefasst!

Dadurch können Väter niemals ihre Rechte verteidigen: Weil wir nur Feminist.I.nnen als Gleichstellungsbeauftragten haben, die Väter und ihre Forderungen nach gleichen Rechten unsichtbar machen!

Mittwoch, 17. Dezember 2014

Hallo Bundestag!

[Update, 17.12.2014, die Antwort der SPD eingearbeitet und Punkt 3 Abschnitt Realität angehängt]

Anfrage
Sehr geehrte Frau/Herr Bundestagsabgeordnete,

ich entnehme dem Artikel 2 Gesetzesvorschlag der Bundesregierung, speziell §19 des Bundesgleichstellungsgesetzes, dass die Männer kein aktives und kein passives Wahlrecht, bei der Wahl der Gleichstellungsbeauftragten haben.

Da das Wahlrecht immer als Grundlage der Demokratie dargestellt wird, soll das nun bedeuten, dass wir das Ende der Demokratie erreicht haben?

Montag, 15. Dezember 2014

Frauenquote: Die quotierte Kompetenz in Aktion

Top-Managerin sucht Führungskräfte mit "Angststörungen"
Ursula Schütze-Kreilkamp von der Deutschen Bahn AG sucht offenbar gezielt Führungskräfte mit psychischen Störungen, berichtet das Nachrichtenmagazin "Spiegel".
Ja, die Frauenquote wird uns viele dieser "Gynäkologinnen und Psychotherapeutinnen" in Führungsposten spülen.

Die Wirtschaft wir robuster, wenn sie diese Führungskräfte verkraften wird.

Mit solchen Quotenfrauen wird die deutsche Wirtschaft den Wettbewerb auf den internationalen Märkten bestehen: Mann muss nur ausreichend "Zwanghafte" mit "Angststörungen" einstellen, dann klappt das schon mit der Produktion - pardon, mit der Quote.

(Hier die Originalmeldung)

Ich weiss nicht, ob unsere aufgeklärte Bundestagsabgeordnete, die nun verpflichtet sind das Schwesig-Quotengesetz durchzuwinken, sich dessen bewusst sind, was sie dadurch anrichten?

Sonntag, 14. Dezember 2014

Gender Studies in den Ingenieurwissenschaften?

In der Novemberausgabe der Zeitschrift "Forschung & Leher" auf Seite 896 findet mann ein Artikel dazu.

Es ist doch interessant nachzugucken, wofür unsere Steuergelder so verpulvert werden?

Sinn und Zweck von Gender Studies - insbesondere in den Ingenieurwissenschaften - wird folgendermaßen beschrieben:
Auch gilt es, einen Perspektivenwechsel vorzunehmen und den Blick für unterschiedliche Lebenslagen, Lebensstile und Strategien zur Alltagsbewältigung zu schärfen, die sich nicht mehr ausschließlich am biologischen Geschlecht bzw. an tradierten

Die Kulturrevolution ist ausgebrochen

"Es geht um eine kulturelle Debatte!"

Jawoll, liebe Männer.

Es geht tatsächlich um eine kulturelle Debatte. Es geht um die Frage, ob das, was wir nun erleben, noch im Entferntesten etwas mit einer funktionierenden Demokratie zu tun hat.

Die Grundlage einer Demokratie waren freie und geheime Wahlen.

Nun wird den Männern das aktive und passive Wahlrecht entzogen! Per feministischem Diktat, wird den Männern die Grundlage der Demokratie verweigert!

Samstag, 13. Dezember 2014

Schlaf Kindlein, schlaf! Dein Vater hat Dich lieb!

Das Leben kann manchmal sehr grausam sein. Wem seine Kinder durch Entfremdung und durch die Barbarei eines Beratungs- und Betreuungskomplexes weggenommen wurden, kann den Schmerz dieses Vaters nachvollziehen. ... Mir fehlen einfach die Worte.

An alle diejenigen, die der Meinung sind, dass ein Vater keine Gefühle zeigen kann (wie ich das auf facebook erleben darf, liest die Kommentare mancher Frauen), hier die Botschaft des Vaters nach Verlust seiner Frau und nun seines Sohnes:
"Liebe Freunde, Familie und Unterstützer;
ich schreibe dies mit unglaublich schwerem Herzen. Mein kleiner Kämpfer Lennon James Picco ist gestern Nacht in den Armen seines Daddys eingeschlafen. Er war von den besten Ärzten und Krankenschwestern der Welt umgeben. Er trug ein Outfit, das Ashley für ihn gekauft hat, mit kleinen Gitarren darauf und er war in eine Decke gewickelt, die eine liebe Freundin für ihn gemacht hat. Ich bin so dankbar für die vier unvergesslichen Tage, die ich mit ihm verbringen durfte. Seine Mutter wäre außer sich vor Freude gewesen, ihn im Arm zu halten, zu berühren, ihn zu baden, für ihn zu singen - dieses Privileg habe ich genossen. Ich bin mit der Freude gesegnet und geehrt, dass ich ihn lieben durfte, dass ich ihn wertschätzen durfte, während seine Mama ihn trug, dass ich ihn treffen durfte - mein Gesicht an seinem kostbaren Gesicht - und dass ich seinen perfekten kleinen Körper halten durfte, während er vorerst Lebewohl sagte. Es gibt keine Worte, aber ich möchte euch auf dem Laufenden halten, denn eure Liebe und Unterstützung haben mir mehr als alles auf der Welt bedeutet. All you need is love."

Freitag, 12. Dezember 2014

Geschafft: Wir haben endlich auch "heilige Kühe"?!

Kennt Ihr auch die neue "Wort zum Sonntag"-Sendung des Bayerischen Fernsehens? Das ist der Fernsehsender, der es geschafft hat, die berechtigten Anliegen von Männer- und Väterrechtler in der Nähe von Breivik zu bringen.

Schlachthof heisst die neue Sonntagspredigt dieser Besserwisser! Da klärt uns der Prediger vom Dienst, Christian Ehring auf, dass wir uns nicht so haben sollen, unsere Demokratie braucht seine Aristokratie - also die 200 Feministinnen in Aufsichtsräte.
 
Bei ca. 1:25 klärt uns diese Intelligenzbestie darüber auf, dass in den Aufsichtsräten lauter "unqualifizierte Männer" drin sitzen. Das ist eine Katastrophe für den Standort Deutschland. Welch ein Glück für die deutsche Wirtschaft, dass nun die Politik mit ihren beiden Samariter, Heiko und Manuela, hart durchgreift und die Wirtschaft rettet.

Mittwoch, 10. Dezember 2014

Männerhass in der Politik?

Väterwiderstand hat ein Schriftsatz der grünen Münchner Politikerin Lydia Dietrich ausgegraben, an die Anwältin Frau Strasser, die einige Prozesse gegen Väter geführt hat z. B. "Strasser gegen Stefan Wiederer", bzw. "Strasser gegen Jörg Mathieu" (Link korrigiert):
Sehr geehrte Frau Strasser,
mit großen Bedauern und mit Empörung hat die Stadtratskommission zur Gleichstellung von Frauen zur Kenntniss genommen daß Sie im Zusammenhang mit Sorgerechts- und Umgangsfragen massiv von Mitgliedern antifeministischer Väter- und Männerrechtsbewegungen attackiert werden. Die Kommissionsmitglieder wurden darüber informiert, dass in einigen Ihrer Verhandlungen Väterrechtier anwesend waren, die sich aggressiv verhielten und Ihnen Hetzkampagnen unterstellten.
Wir möchten Ihnen mit diesem Brief unsere Anerkennung für Ihr mutiges und unerschrockenes Eintreten für die Rechte von Mädchen, Jungen und ihren Müttern aussprechen und Ihnen zur Kenntnis bringen, dass Sie in der Stadtratskommission zur Gleichstellung von Frauen Rückhalt haben und bei Bedarf aktive Unterstützung anfragen können.

Dienstag, 9. Dezember 2014

Die Straflücke wir zugunsten der "erotomanen Wahnsymptomatik" geschlossen!

Der Fall Karl Dall zeigt eindrücklich, wohin die Reise geht im deutschen Strafrecht.

Die Journalistin, die ihn angezeigt hat, leidet an:
"obsessive Zwangsstörung sowie eine erotomane Wahnsymptomatik"
Wow! Ich habe was Neues gelernt: "erotomane Wahnsymptomatik"!

Ottomane war mir ein Begriff, aber "erotoman"? Erotoman = Ottoman mit "Granate im Bett"!

Wer angesichts der Tatsache, dass Karl Dall auch ohne "geschlossene Straflücke" in der Gesetzgebung ein Jahr lang lahmgelegt wurde, der muss an einer "obsessiven Zwangsstörung" leiden, wenn er die Verschärfung der Vergewaltigungsparagrafen fordert.

Soweit ich das verstanden habe, ist die "Granate im Bett" straffrei ausgegangen. Die "erotomane Wahnsymptomatik" schützt die Frauen.

Hätte man die "erotomane Wahnsymptomatik" bei Karl Dall diagnostiziert, dann hätte er garantiert nicht mehr als freier Mann den Gerichtssaal verlassen.

Für diese Straflücke ist aber unser Heiko Maas blind, nicht wahr?

Sonntag, 7. Dezember 2014

16 Tage gegen Gewalt an Frauen: Hinrich Rosenbrock in Aktion!

Hinrich hat unfreiwillig eine Interpretation der gegen ihn erhobenen Vorwürfe (hier die gelöschten Kommentare und Podcast hier) gegeben.

Update! Hatte ursprünglich übersehen, dass es sich um eine Sendung vom 6.12.2013 handelte. Die Vorwürfe wurden also schon vor einem Jahr gebracht. Damit scheinen sie nicht haltbar zu sein, wenn die Staatsanwaltschaft bis heute nichts unternommen hat.

Der feministisch unterwanderte Radiosender "Radio Helsinki, Freies Radio Graz" hat am 6. Dezember 2013 ein Vortrag Rosenbrocks aus einer Veranstaltung vom 06.08.2013 gebracht:

Führungspositionen

Allein der Titel belegt schon das Vorhandensein der "hegemonialen Männlichkeit": "Führungsposition wird oft mit einem Ingenieur besetzt" ;-).

Ja wo sind denn die Ingenieurinnen?

Was lernen wir aus dem Artikel?
  1. In den Chefetagen deutscher Industrieunternehmen haben Ingenieure das Sagen. 
  2. Mindestens jeder zweite Geschäftsführer oder Vorstand hat laut Mikrozensus ein Ingenieurstudium abgeschlossen. 
  3. Gespür für Innovationen und Produkt-Wissen sind die Stärken von Ingenieuren.

Samstag, 6. Dezember 2014

Feministischer Bullshit

Bei Arne gefunden:
"Ich kann es nicht mit mehr Nachdruck betonen: Auch wenn Jackies Geschichte (Vorwurf der Gruppenvergewaltigung, siehe Bericht bei Arne) teilweise oder vollkommen erlogen war, gibt das noch lange niemandem die Rechtfertigung, sie nicht zu glauben."
Wie hirnverbrannt ist das?

"VOLLKOMMEN ERLOGENES" soll mann trotzdem glauben? Nur weil die Lügnerin Frau ist?

Wie die alten Römer schon sagten
"In cerebrum tibi cacaverunt, permiscere autem obliti sunt." 

Mittwoch, 3. Dezember 2014

Die Frauenquote: Ein Streich Till Eulenspiegels?

Kennt Ihr die Geschichte von Till Eulenspiegel, als Maler unterwegs? Er sollte einem Landgrafen ein Bild mit der Ahnengalerie des Landgrafen malen.

Das Bild wurde dem Landgrafen und seinem Gefolge feierlich gezeigt.

Das gezeigte Bild war eine weisse, unbemalte Leinwand.

Niemand hatte aber gewagt etwas zu sagen, denn Till Eulenspiegel hatte vor der Enthüllung des Bildes vorsorglich behauptet, dass nur ehelich Geborene das Bild sehen können und Uneheliche würden nur eine weisse Leinwand sehen.

Till Eulenspiegel hatte wunderbar mit der Beschämung der Menschen gearbeitet: Da es in der Zeit eine große Schande war, unehelich zu sein, hatte es keiner gewagt, auch nur den leisesten Verdacht gegen sich aufkommen zu lassen.

Wie wenig haben sich die Zeiten geändert, nicht wahr?

Dienstag, 2. Dezember 2014

Ui! "unsere Gesellschaft ist frauenfeindlich!"

Das ist zumindest der Eindruck, den die hessische SPD-Landtagsabgeordnete Lisa Gnadl, Wetteraukreis II, vom Land der Frauenquote hat?!

Zum Vergleich, ein Zitat aus dem Buch Kirsten Heisigs:
 "Es ist in meinem Leben selten ein längerer Zeitraum vergangen, in dem ich nicht darüber nachdachte, welch unglaubliches Glück ich habe, als Frau in diesem Land zu diesem Zeitpunkt der Weltgeschichte leben zu dürfen. .. ich (fand) von Anfang an Entwicklungsbedingungen vor, die es mir ermöglichten, in Frieden, Freiheit und Gleichheit aufzuwachsen und schulisch, beruflich und privat unbehelligt von äußeren Einflüssen und gesellschaftlichen Zwängen eigene Entscheidungen zu treffen." (Seite 203)
Auf der einen Seite haben wir also eine feministische Prinzessin auf der Erbse, die an jeder Ecke einen Frauenfeind sieht. Trotz milliardenschwerer Frauenförderung, hunderter Frauenförderorganisationen und sogar Frauenmanagerkursen, sind die SPD-Damen des ASF nach wie vor unzufrieden: Diese Gesellschaft scheint für diese Damen eine frauenfeindliche Qualität zu haben, die den IS vor Neid erblassen lässt.

Dieser Kommentar ist leider unzulässig und wird nicht veröffentlicht.

Die Manuela hat die Alten vergessen. Die haben soviel Lebenserfahrung. Trotzdem gehen sie quotenfrei aus. Das ist ein Riesenverlust für Deutschland.

 Und nicht vergessen: Die Gartenzwerge brauchen auch eine Frauenquote!
http://mann-om-man.blogspot.de/2014/11/fehlende-frauenquote-entdeckt.html

Ohne Gartenzwergenfrauenquote wird mann in 1000 Jahren nicht mehr die Leistung von Manuela und Heiko erkennen können.

Das wäre ein Riesenverlust für Heiko und Manuela.

Die Quote quält die Frauen!

Julia Korbig, die immer wieder für sonderbare, feministische Ansichten sorgte, hat nun mal ihre Sicht der Dinge über die Quote bei "Vorwärts" veröffentlicht, das ist das SPD-Organ mit Rückwärtsgang.

Nun ist diese Dame sicherlich nicht so wichtig. Anhand ihrer Gedankengänge kann man aber die Misandrie der Feminismus studieren.
Als Journalistin in einer kleinen, rein männlichen Redaktion, konnte ich nun nicht länger so tun, als ginge mich das Thema Quote nichts an. Und merkte schnell: Super finde ich die Quote zwar immer noch nicht – aber wenn die Alternative Abwarten ist, dann nö, danke.
Die Prinzessin kommt in einer rein männlichen Redaktion und kann es nicht abwarten.

Sie will jetzt, sofort Karriere machen. Sie will ohne etwas zu leisten - bzw. weniger leisten als die Kollegen die vor ihr da waren, denn sie hatte ja nicht die Zeit das Gleiche zu leisten - gleich an der Spitze der Männerriege landen, denn ihr, als Prinzessin, steht ja das zu.

Sie begnügt sich aber nicht nur mit dem Wunsch nach Führungskraft, nein, sie bemüht biologistische Klischees, die - nach feministischer Theorie - vergangener Jahrhunderte angehören sollte.

Lückentext

"Echte Vielfalt unter dem Regenbogen"

Aktionsplan für Akzeptanz vielfältiger sexueller Identitäten, Schleswig-Holstein

"Methodenschatz für
Grundschulen zu
Lebens- und Liebesweisen "

Diktattext 
Familien sind verschieden. 
Manchmal gibt es einen Papa oder eine Mama. 
Hin und wieder gibt es einen Papa und eine Mama. 

Montag, 1. Dezember 2014

Gendergeblubber? Pro (Lannx) und Contra (Walter Krämer)

Lann Hornscheidt mal wieder, die Beauftragte für gendergerechte Sprache (gehe auf Seite 19):

Es tut weh! Ich kann denn x nicht kommentieren! "kolonialrassistischer Tradition"? "menschliche Würde"? Wer wird von der "meinschlichen Würde" "machtvoll ausgenommen und konkret diskriminiert"? Lass mich raten x! Dass muss z. B. Obama sein?!

Es ist erfrischend, dass es auch ein Contra Beitrag von Prof. Walter Krämer gibt.
Selten hat eine vergleichsweise kleine Gruppe von Fanatikern dem Rest der Gesellschaft derart erfolgreich ihre Meinung aufgezwungen wie die modernen Verfechter der sprachlichen Geschlechtsneutralität; seit Jahren komme ich aus dem Staunen nicht mehr heraus, was ihnen noch alles einfällt, um speziell die deutsche Sprache nochmals weiter zu verhunzen. Und wie feige und fast schon automatisch der übliche Kotau der Gutmenschen-Mehrheit unseres Landes davor erfolgt.
Er gibt dann auch gleich eine Erklärung dafür:
Dieser phänomenale Erfolg gründet sich auf keine tragfähigen linguistischen oder gesellschaftspolitischen Argumente, er entspringt allein dem schlechten Gewissen der Männer.

Sonntag, 30. November 2014

Gruselig

Da läuft es einem kalt über den Rücken:
Klu-Klux-Clan in Deutschland?

Für mich sind das keine Menschenrechtler: Da steht geschrieben, dass Gewalt gegen Männer stillschweigend akzeptiert werden soll!

Im nächsten Krieg werden sie Dich federn und teeren, damit Du in den Schützengräben sterben sollst!

Männliche Opfer werden verhöhnt

Ich habe einige der vielen Gewaltartikeln im Monat November hier zusammengestellt.

Eines sehr verbreitetes Mittel der Realitätsverbiegung bei den feministischen Gewaltapologeten ist das Verschweigen der männlichen Opfer und deren Zählung bei den weiblichen Opfer.

Die Zahlen der "häuslichen Gewalt" werden zwar genannt, aber alle werden als Gewalt gegen Frauen ausgegeben.

Hier wird z. B. suggeriert, dass alle 1377 Fälle häuslicher Gewalt durch Männer gegen Frauen begangen wurden.

Interessant dabei ist, dass Madame Buchheim, die Autorin des Pamphlets plötzlich weiss, dass die männliche Gewalt dreimal so groß ist, wie die weibliche. Hat aber keine Gewissensbisse, im Artikel, die Zahl von 1377, allein den Männern als Gewalttäter unterzuschieben.

Damit will man folgendes erreichen:
  • Die männlichen Opfer werden schon einmal beschämt, weil sie als das vermeintlich stärkere Geschlecht zum Opfer werden (Indianer kennen kein Schmerz, man lacht über sie, wenn sie sich als Opfer outen)
  • Nun sollen sie zum zweiten Mal der Lächerlichkeit preisgegeben werden, indem man sie bei den Frauen mitzählt

"Gesellschaft ist frauenfeindlich"?

Das erzählt uns eine hessische Landtagsabgeordnete. Allerdings wurde ihre Rede nicht ins Netz gestellt. Nur folgende Zusammenfassung ist verfügbar:
Gandl sagt, sie habe sich eingehend mit den Situationen von Frauenhäusern in Hessen auseinander gesetzt. Die habe sich seit dem Kahlschlag von 2003 glücklicherweise wesentlich verbessert. 
Nun bin ich auf der Suche nach Informationen gegangen, die belegen sollen, dass Frau Gnadl in einer "frauenfeindlichen" Gesellschaft lebt!

Hilfe: Die Quote "quält" die armen Frauen!

Ich finde es beschämend, mit welcher "Argumentation" Frau Julia Korbik, im Artikel "Quoten-Quälerei" arbeitet:

"Qualität setzt sich nicht immer durch" soll suggerieren, dass Frauen per Geburt - also ein patriarchal-tradiertes, biologistisches Argument; pfui, das macht doch kein Progressiver, oder? - Qualität bringen würden?!

Diese Behauptung soll dann weiter suggerieren, dass Männer kein Garant für Qualität wären. Männer würden geringwertigere Qualität bringen, sie sind also nicht so wertvoll, wie Frauen.



Männer sind also geringzuschätzen, ganz im Sinne von Trittins Äußerung vom "begabteren Geschlecht" (das waren bei Trittin die Frauen, Männer sind für ihn unbegabt!).

Samstag, 29. November 2014

Die SPD von Aristokrat.I.nnen gekapert!

Nun haben es die Aristokrat.I.nnen der SPD geschafft: "Die Frauenquote kommt!"

Wie mann auf deren Seite sieht, findet die SPD keine Unterstützung in der Bevölkerung.

Die Geschichte lehrt uns, dass nach der (angeblichen) Demokratie, eine andere Staatsform kommt: Der Verfassungskreislauf hat mit der jetzigen Verletzung der Verfassung seinen Lauf genommen!

All men must die

Ich weiss nicht, ob es eine Collage ist, oder ob das tatsächlich so auf einer Werbeanzeige stand:

Fehlende Frauenquote entdeckt

Die Leistungen einer Zivilisation werden von der Nachwelt anhand der hinterlassenen Kulturgüter bewertet.

Daher stellt sich die Frage, was die Menschen in 1000 Jahren über unsere Zivilisation denken wird, wenn sie uns anhand der ausgegrabenen Gegenstände beurteilen müssen.

Gerade in ein so "fortschrittliches" Land wie Deutschland, das sich eine Frauenquote gegeben hat, müsste sich diese "fortschrittliche" Errungenschaft auch im künstlerischen Schaffen niederschlagen.

Freitag, 28. November 2014

November, ein gewalttätiges Monat

Ich versuche hiermit die Presseeinträge zur "häuslichen Gewalt" und "Gewalt gegen Frauen" im Monat November zu dokumentieren. Erfahrungsgemäß nutzen z. B. die Frauenhäuser den 25. November um die Werbetrommel mit gruseligen Szenarien, Zitate oder Übertreibungen zu rühren.

Immerhin fand ich einige Einträge in denen auch die Gewalt gegen Männer erwähnt wurde. Das ist neu verglichen mit den vergangenen Jahren. Ob das Wirken von Monika Ebeling endlich Früchte trägt? Leider werden bei den Männern kaum Zahlen genannt.

Donnerstag, 27. November 2014

Aktion: Anfrage beim Hilfetelefon!

Liebe Menschen,

fragt doch mal so wie hier angegeben oder mit anderen Fragen und Daten beim Hilfetelefon nach, was diese Aktion des Ministeriums für alle ausser Männer sein soll? Bitte teilt das!

Sehr geehrte Damen und Quotenmänner,

Sie verwenden ein Selfie-Bild, auf dem steht, dass "jede 3. Frau von Gewalt betroffen sei".
Das suggeriert, dass jede 3. Frau, jetzt, in diesem Augenblick von Gewalt betroffen sei.

Feministische Frustration in Aktion

Es scheint ein offenes Geheimnis zu sein, dass die verbitterte Frustration einer verbitterten, feministischen Minderheit, die feststellen musste, dass allein ihre feministische Agenda sie nicht in Führungspositionen spülte, den Ruf nach Frauenquote auslöste.

Auch die Diskussion um den Gender Pay Gap begründet sich in der verbitterten Frustration der feministischen Fraktion, die trotz E-Mann-zipation es nicht errreicht hat, aus ihren Berufen mehr Kapital zu schlagen.

Montag, 24. November 2014

Hallo, wo bleibt die Gleichberechtigung!

Vielleicht hilft es, den Nullchecker aus Politik daran zu erinnern, dass die Terroristen dieser Welt die Jungs und Männer massakrieren. Bitte unterstützt diese Petition, danke im Voraus:
"Creation Of Bureaus Within The UnitedNations Securing And Promoting Equal Gender Rights For Men and Boys"
Nebst Unterstützung solcher Aktionen, sollte mann aber auch überall bei politischen Veranstaltungen oder auch im privaten Bereich auf die Schieflage unserer Gesellschaft hinweisen und Änderungen fordern.

Werdet endlich laut, Männer, wenn Euch Eure Familien lieb sind!

Sonntag, 23. November 2014

Geschlechterkampf ist verfassungswidrig

Alexander Ulfig hat eine kritische Analyse des Staatsfeminismus (also des real existierenden Matriarchats) bei Huffington Post eingestellt.

Sein Fazit ist, dass man der feministischen Intoleranz mit Widerstand entgegentreten sollte, wenn wir als Männer nicht unterjocht aufwachen wollen.

Sein Appell richtet sich an alle Männer, die sich noch den gesunden Menschenverstand bewahrt haben, aktiv gegen die feministische Intoleranz vorzugehen: Erst wenn die Privilegien der feministischen Netzwerke abgeschafft wären, könnte mann von einem Zustand reden, das dem Geiste des Grundgesetzes entspräche.

Ich nehme an, die mädchenmannschaft sieht das anders. Darf sie auch. Trotzdem hat sie nicht recht.

Nach Unisex-Tarife kommen nun Unisex-Preise

Wir hatten doch alle gelernt, dass die Marktwirtschaft auf Angebot und Nachfrage basiert.

Nun haben Feminist.I.nnen festgestellt, dass die Frauen bei Kosmetika einen hohen, genderspezifischen Aufpreis zahlen müssen und deswegen sollen - im Gegensatz zum US-Bundesstaat Kalifornien, wo praktisch Unisex-Preise wie im Sozialismus verordnet wurden - die Frauen in Frankreich zu genderbewusstem Einkaufen erzogen werden.

Na ja, das hat wohl einen Vorteil: Vielleicht fängt die eine oder andere Dame das Nachdenken an und stellt fest, dass sie auch ohne Kosmetika sichtbar werden kann. Nämlich wenn sie so etwas wie Matt Taylor leistet.

Da nun feministische Preiskontrollen kommen, liegt der feministische Sozialismus näher als uns lieb ist.

Ideologisch korrekte häusliche Gewalt

Arne hat nun eine Rezension zum Fachbuch Familiäre Gewalt im Fokus. Fakten – Behandlungsmodelle – Prävention veröffentlicht. Werde mir die zulegen, sobald eine Ebook-Version da sein wird. Es sind immerhin 744 Seiten.

In der Rezension wird auch Murray Strauss genannt. Dieser hatte insgesamt sieben radikal-feministischen Methoden zur Verfälschung wissenschaftlicher Ergebnisse im Sinne ihrer Religion hier zusammengetragen.

Es ist schon erstaunlich wie viele Menschen sich diesem Terror beugen und ihre Stimme gegen den Männerhass NICHT erheben, obwohl sie ganz genau wissen, dass hier gelogen wird.

Einfachste Plausibilitätsbetrachtungen lassen LEICHT erkennen, dass die feministische Radikal-Religion mit den Instrumenten Übertreibung/Angstmachen/Gerüchteverbreiten/Diskreditierung des Männlichen arbeiten. Man lese nur die Zusammenfassung des Monats November zur "häuslichen-Gewalt-Kampagne" und achte auf die Beiträge in denen Zahlen genannt werden um die Übertreibungen zu erkennen.

Schweigen im Walde - äh Bundestag!

MANNDAT hat einige Abgeordnete des Bundestags wegen ihres Schweigens zum Mord an Jungen durch Boko Haram befragt.

Hier einige Zitate zum Thema Schweigen:
Schweigen bedeute, denjenigen zuzustimmen, die damals auch zugestimmt hätten, und denjenigen das letzte Wort zu überlassen, die mit ihren Brandreden andere zum Mord angestiftet hätten

HE is for he

Auch down under tut sich was: dads4kids engagiert sich gegen die Vaterlosigkeit, besser gesagt gegen die Vaterverachtung unserer Gesellschaft.

In ihrem Newsletter machen sie auf ein Video eines indischen Kosmetik-Herstellers aufmerksam, der den Internationalen Männer-Tag unterstützt:
Leider habe ich diese Marke hierzulande nicht gesehen.

Samstag, 22. November 2014

"Warum wohl" ist die Birne hohl?

Endlich fällt es auf:
Er (der Sexismus dieser angeblich patriarchalen Gesellschaft) hält Männer von ihren Familien ferner als Frauen von der Karriere.
Der Artikel will uns glauben lassen, dass wir im Patriarchat leben. Wenn wir tatsächlich im Patriarchat leben sollten, könnte Ralf Bönt die vorhergehende Bemerkung niemals treffen.

Interessant war auch die Aussage der Frau Antje Schrupp (Veranstaltung "Frauen und Macht") auf meine Bemerkung, dass 90% der Alleinerziehenden, Frauen wären.

Sie antwortete mit der Frage: "Warum wohl?" und belegte somit den allgegenwärtigen Sexismus das den Männern die Fähigkeit, Familienleben verantwortungsbewusst zu führen, abspricht.

Das "wohl?" impliziert die Haltung gegenüber Väter, sie von ihren Kindern fernzuhalten: "Väter-Rechte abschaffen!" hatte mal Frau Schrupp einen ihrer Artikel betitelt.

Mittwoch, 19. November 2014

Die Straflücke in Aktion

Sieh einer an!

Da erdreistet sich eine Frau ihre Anzeige zurückzuziehen und verhilft damit ihrem ehemaligen Mann zu einer Haftentschädigung von 25 EUR/Tag?

Da besteht doch eine Straflücke, oder? Wenn die Frau einmal etwas gegen den Mann ausgesagt hat, dann war doch da was, oder?

Dann muss der Mann hängen, wie bei Horst Arnold! Und zwar muss er "voraussetzungslos" hängen in Zeiten der alternativ- und demokratielosen Politik!

Wenn Frau behauptet sie wäre vergewaltigt worden, dann kann mann sich in der Justiz die Ermittlungen einsparen und sofort verurteilen, bevor oder auch wenn Frau die Anzeige zurückzieht oder ihr Aussage widerruft?

Wird dieses Szenario auf den Männern zukommen, nachdem Maas die Straflücke schliessen wird?

Internationaler Tag der Männer: Das Stockholm-Syndrom mancher Männer

Auf der Suche nach Informationen zum Internationalen Tag der Männer, stolpert mann auch über solchen Bullshit von Michael Kaufman und Gary Barker:
We also have one practical concern. November is a packed month with events that deserve our undivided attention as men. The United Nations has proclaimed Nov. 25th as the International Day for the Eradication of Violence Against Women; that day is the beginning of 16 Days of Activism Against Gender-Based Violence. It's the time that many countries launch their annual White Ribbon activities to engage boys and men to speak out to end violence against women and girls. Shortly after is International AIDS Day, December 1st.
We're concerned that trying to build support among men to focus on a day for ourselves on November 19th takes away energy from these critical campaigns.
Ja, liebe Männer, bitte kümmert Euch nicht um den internationalen Männertag, denn dadurch entzieht Ihr den Feminist.I.nnen wichtige Energien, die sie brauchen um Euch zu diskreditieren.

Sonntag, 16. November 2014

Zensur auch bei Chip

Hatte folgendes Kommentar eingestellt, das danach verschwand. Beim erneuten Einstellen wurde es auf "Ihr Kommentar muss noch freigeschaltet werden" gestellt:
Ich frage mich. ob ich als progressiver Mann durchgehen würde, wenn ich ein T-Shirt anziehen würde, auf dem Femen-Aktionen abgebildet wären.

Politische Wissenschaft?

Da werden wir belehrt:
"As a speaker in the excellent Q&A which followed pointed out, for all the great world leading research at UCL, their eminent scholars are not trained to think critically about race. It’s true of all the departments, but especially in the natural sciences. We need a broader pedagogical movement in science, or we’ll continue to be so blinkered."
Das Tragen eines Geburtstagsgeschenks wird als fehlende "kritische Rassenschulung" gedeutet.

Insbesondere in den Naturwissenschaften soll die pädagogische Bewegung in Fahrt kommen! Nachtigall, ik hör di trapsen! X Lann Hornscheidt steht schon mit scharrenden Hufen in den Start_x_en.

Soll demnächst am Anfang jedes Studiums eine Aufnahmeprüfung stattfinden, mit einem Gesinnungstest als Hauptprüfung? Hat man nicht die Einheitsmeinung, wird man entsorgt?

Solidarität mit Dr. Matt Taylor

Wer sich solidarisch mit dem Physiker Dr. Matt Taylor zeigen möchte, kann dies durch ein simples Like bei Facebook machen:

https://www.facebook.com/drtatttaylor

Z. Zt. sind es über 6300.

Femen Germany hat z. Zt. über 15.500 Likes.

Es wäre schön denen zu zeigen, dass wissenschaftliche Leistung mehr zählt als die Bekleidung. Bei der Frau Merkel verlangte man das. Was für Frau Merkel gelten sollte, sollte auch für einen Mann aus der gleichen Branche - Physiker - gelten.

Gendergerechte Grundlagenforschung

Mann kann nicht einmal in Ruhe den ganzen Schmarrn um die "häusliche Gewalt" dokumentieren, schon wird eine neue Sau durchs Dorf getrieben!

Nun haben sich die Feminist.I.nnen einen Physiker gegriffen, Dr. Matt Tylor, den sie plattmachen wollen, weil er ein Exponent der "patriarchal tradierten Wissenschaft" sei und deswegen den Forschritt - das heisst, das was sich Feminist.I.nnen unter Fortschritt vorstellen - behindern würde.

Die "patriarchal-tradierte" Frauenfeindlichkeit hat er angeblich durch das Tragen eines T-Shirts bekundet.

Grund genug für Feminist.I.nnen, den Physiker als einen "machistischen Ausgrenzer" zu mobben.

So wie er sich entschuldigt hat, nehme ich an, dass seine Familie durch die feministische Massenhysterie erheblich zu leiden hatte: Der einzige Ausweg für ihn, seine Familie aus der Schusslinie zu holen, war sich zu entschuldigen.

Lucas Schoppe hat diesen Vorgang hervorragend beschrieben. Er vermutet dass Feminist.I.nnen auf einer Hintern-nahen Bahn gefangen sind.

Da bietet sich automatisch eine physikalische Lösung an, die auch der fortschrittlichen, gendergerechten Grundlagenforschung zugute kommen könnte.

Eine Bahn kann mann nur dann verlassen, wenn man genügend Rückstoss hat.

Samstag, 15. November 2014

Spruch des Tages

"... der Münchner Michael Stenger, (bekam) den Bambi in der Kategorie Integration"... "zum Abschluss seiner Dankesrede zitierte Stenger Johann Wolfgang von Goethe:"
Ein Volk, das seine Fremden nicht ehrt, ist dem Untergang geweiht.
Wenn mich nicht alles täuscht sind die Männer und Väter, Fremde im eigenen Land geworden. War unser Goethe ein früher Sarrazin?

Ein Vater der seiner Rolle in klassischer Weise gerecht werden möchte, wird keinerlei Wertschätzung entgegengebracht. Mehr noch, er wird als machthungriger Patriarch diffamiert.

Will er die "neue" Vaterrolle mit Leben erfüllen, brandet ihm unverhohlener Hass entgegen. Die Untätigkeit der öffentlichen Macht kann nur als Solidarisierung mit einer väterfeindlichen Ideologie verstanden werden.

Deutschland Weltspitze bei Vergewaltigungen

Das Jahr hat 525.600 Minuten.

"Alle drei Minuten wird in Deutschland eine Frau vergewaltigt. Weniger als ein Prozent der Täter wird verurteilt." sagt uns Terre des Femmes!

Das sind also jährlich 175.200 vergewaltigte Frauen in Deutschland!

Zum Vergleich:
- 2013 hatten wir 169.833 Ehescheidungen

Das würde bedeuten, dass potenziell jede Ehescheidung nach einer Vergewaltigung eingeleitet wurde.

Macht sich ja gut bei Sorgerechtsverhandlungen. Nicht umsonst sind 95% der Alleinerziehenden weiblich.

Update: Gerade gefunden, wir können noch mehr bieten, wenn wir §177 StGB ändern wollen!
"In Deutschland erlebt jede 7. Frau schwere sexualisierte Gewalt."
Das sind 5.75 Millionen Frauen!

Zum Vergleich

"Alle 22 Minuten wird in Indien eine Frau vergewaltigt –und das sind nur die offiziellen Zahlen."

Das sind 23.891 vergewaltigte Frauen in Indien pro Jahr!

Deutsche Männer schämt Euch!

Deutschland führt! Unbestritten! Laut Terre des Femmes!

Qualitätsjournalismus

"Erst im Juli wurde in Seattle ein Turnier veranstaltet, bei dem um ein Preisgeld von elf Millionen Dollar gespielt wurde. Hinter den Kulissen ist der Anteil der Frauen noch gering, dabei sind laut der Prüfstelle Entertainment Software Rating Board fast die Hälfte aller Spielerinnen weiblich."
Frage 1: Ist der Anteil der Frauen vor den Kulissen groß?
Frage 2: Wenn die Hälfte aller Spielerinnen weiblich sind, bedeutet das im Umkehrschluss, dass die restliche Hälfteder Spielerinnen männlich ist?

Angesichts solcher Schnitzer muss mann sich ernsthaft fragen, ob die im Artikel gebrachte Nachricht über die Morddrohungen in der sogenannten  #gamergate tatsächlich stimmt, oder genau so ein Fake ist, wie das Hollaback-Video?

Donnerstag, 13. November 2014

"Du Depp!" Bilder einer Diskriminierung!

Ich habe einen Kollegen, der zwei Kinder im Alter von 2 und 5 zum dem Zeitpunkt hatte, als die unerfreuliche Geschichte lief, die ich hier kurz erzählen möchte.

Er ist ein Bilderbuchpapa. Hat Elternmonate genommen, arbeitet Teilzeit, wie seine Frau auch. Er lebt in
Da ging er letztes Jahr im Supermarkt einkaufen. Er sah ein Schild, das er dankend in Anspruch nahm:

Klimaschutz?

Da hat Herr Sigmar Gabriel einen wahrlich souveränen Auftritt gehabt, das muss mann neidlos anerkennen: "Sigmar Gabriel kontert Greenpeace-Aktivisten".

Weder Siggi noch die Greenpeace-Aktivisten scheinen aber viel von Physik zu verstehen. Siggi will den CO2 verbuddeln, Greenpeace will uns ins Mittelalter zurückversetzen, zumindest alles so teuer machen, dass nichts mehr läuft (was auch Siggi erkannt hat).

Dürfen wir vielleicht endlich die Diskussion auf einige, wenige Tatsachen zurückführen?

Ich hoffe, einem jeden ist die elementare Tatsache bekannt, dass überall auf der Erde Radon nachweisbar ist. Die Deutschlandkarte zeigt uns, dass Radon überall in Deutschland auftreten kann, insbesondere in Gebirgsgegenden.

Juristische Kettenreaktion

Im Fall Haderthauer haben sich alle Richter am Landgericht Ingolstadt für befangen erklärt. Die Begründung ist einfach: Da sie mit dem Landgerichtsarzt Haderthauer zusammengearbeitet haben oder sogar befreundet sind, besteht für einen Richter am Landgericht Ingolstadt die Gefahr für befangen erklärt zu werden, wenn ein unabhängiger Anwalt die Sache übernimmt.

Mittwoch, 12. November 2014

Wozu führt "he for she"?

Emma Watson hatte in ihrer Rede diesen Spruch geprägt: "Er für sie"!?

Auch PLAN Deutschland mit Ulrich Wickert als Werbe-Frontmann wirbt in einem - nur in gedruckter Form verteilten - Flyer (Stand 11.11.14) unter dem Punkt "Gleichberechtigung" dafür, dass
Jungen werden darin bestärkt, sich mit ihrer Rolle auseinander- und sich für ihre und die Rechte von Mädchen einzusetzen.
Wir erfahren in diesem Flyer, was PLAN Deutschland so alles für Mädchen tun möchte (hier in abgewandelter Form und hier ausführlich breitgetreten):

Dienstag, 11. November 2014

Angry White Heterosexual Men?

Danisch hatte sich mal den Michael Kimmel angetan. Der Kimmel erzählt jedem, der ihn hören möchte, dass die amerikanische Männlichkeit am Ende ihrer Ära sei. (Hat ein Buch geschrieben: „Angry White Men: American Masculinity at the End of an Era”)

Mann kann es kaum glauben, aber er scheint recht zu haben: Der wütende, weisse, heterosexuelle Mann scheint nicht mehr existent zu sein!

Das hat die 10-stündige Parade der Hollaback-Dame durch NY ans Tageslicht gebracht: Kein weisser, heterosexueller Mann war so wütend, dass er sie hätte ansprechen wollen!

Sonntag, 9. November 2014

Neue Stereotype

Die neue Weltordnung schafft die Unterschiede zwischen den Geschlechtern ab?

Früher hiess es:
"Man wird nicht als Frau geboren ... man wird dazu gemacht."
Heute heisst es:
Mann wird nicht als Frau oder Mann geboren, mann wird von Feminist.I.nnen dazu gemacht.
In der neuen, feministischen Weltordnung werden den Jungs und Mädchen nicht die gleichen Berufe angeboten, sondern man bietet schön sauber, nach Geschlecht getrennt, unterschiedliche Berufe an. Dabei werden ihnen die Berufe an verschiedenen Tage, oder in unterschiedlichen Sälen vorgestellt:

Freitag, 7. November 2014

Die CDU hat sich zur Frauenpartei gemausert

Diese Erkenntnis (am 28.10.), muss wohl eine Vorahnung auf das Ergebnis der Demokraten in den USA gewesen sein (am 04.11.).

Wenn mann "feministische Alarmglocken" betätigt, darf mann sich nicht wundern, dass mann "im Segment der 35- bis 45jährigen Wählerinnen nur 14,6% (2009) bzw. 11,6% (2013) der Stimmen" erzielt.

Das scheint ein Abwärtstrend zu sein. Feministisch bedingt. Die Piratenpartei lässt grüssen.

Gewalt gegen Frauen: "Wer das Geld hat, hat die Macht

und wer die Macht hat, hat das Recht!" ;-)

Das ist die Überzeugung einer Feministin (siehe ab Min 16:30 aus der Podiumsdiskussion des Vereins "Väter ohne Rechte" am 04.03.2013 in Wien).

Dienstag, 4. November 2014

Juristische Logik?

Das OLG Karlsruhe hat Kachelmann verboten seine Claudia als "Kriminelle" zu bezeichnen:
In der Konstellation des vorliegenden Falles hat das OLG den Beklagten für berechtigt gehalten, den Tatvorwurf der Vergewaltigung in öffentlichen Äußerungen als unzutreffend zu bezeichnen, obwohl damit notwendigerweise der Vorwurf der falschen Beschuldigung durch die Klägerin verbunden ist, den der Beklagte seinerseits nicht bewiesen hat. Es hat den Beklagten aber nicht für berechtigt erachtet, die Klägerin mit der Bezeichnung als «Kriminelle (aus Schwetzingen)» persönlich herabzuwürdigen. In der gegebenen Situation, in der nicht nur zugunsten des Beklagten, sondern auch zugunsten der Klägerin die Unschuldsvermutung gelte, sei gegenüber derartigen Zuspitzungen Zurückhaltung geboten.
Soweit ich mich am Prozess erinnere hatte das Gericht alle Freundinnen Kachelmanns interviewt, nicht aber alle Freunde von Claudia.

Es wäre die Aufgabe des Gerichtes gewesen, unvoreingenommen in allen Richtungen zu ermitteln, da die Staatsanwaltschaft ja dies unterlassen hatte.

Donnerstag, 30. Oktober 2014

Validierung der Kosten für Frauenhäuser

Gestern hatte ich versucht die Kosten der Frauenhäuser anhand der Daten aus dem "Bericht der Bundesregierung zur Situation der Frauenhäuser" aus dem Jahre 2012 und der Angaben aus der taz zu schätzen.

Heute versuche ich abzuschätzen, wie hoch die Landesförderungen und die kommunalen Förderungen sind. Dabei stösst man auf natürliche Grenzen aufgrund der Intransparenz der Daten der Bestandsaufnahme.

Mittwoch, 29. Oktober 2014

Globaler Schwachsinn

Mal wieder gequirlter Schwachsinn: "Gender Gap Index 2014: In diesen 10 Ländern sind Frauen gleichberechtigter als in Deutschland"

Jürgen von der Lippe wird da kritisiert, weil er die Frauenquote für überflüssig hält? Ich nehme an, er hat Recht! Die Frauenquote:

Frauenhäuser: Zahl und Kosten der beherbergten Frauen

Selbst wikimannia berichtet, dass ca. 40.000 Frauen jährlich Schutz in den Frauenhäusern suchen. Diese Zahl findet mann üblicherweise auf Frauenhaus-Seiten.

Dabei gibt es eine Studie, die noch zur Amtszeit der vorherigen Familienministerin Schröder erstellt wurde, die belegt: Es sind jährlich nur zwischen 15.000 und 17.000. (Bericht erschien im August 2012) Wikipedia hat diese Zahl schon eingearbeitet.

40.000 ist die Zahl, die von den Frauenhäusern-Verbänden in den Medien gestreut wurden. Grund: Bis zu 80 EUR/Tag kostet ein Tag im Frauenhaus!

"Kinder brauchen nicht unbedingt ihre Väter"?

Aha, warum denn nicht? In den Frauenhäusern weiss mann Bescheid (gefunden auf der Seite des Frauenhauses Kempten):
Es ist entscheidend, ob der biologische Vater für das Kind Sorge, Sorgfalt und Verlässlichkeit anbietet / angeboten hat (vgl. Ostbomk-Fischer 2000) und mit welchen Leistungen er sein Vatersein konkret ausfüllt.
Biologische Vaterschaft macht noch keine soziale Vaterschaft!
Wenn ich also als biologischer Vater mein Vatersein konkret durch Arbeit und Lohn-nach-Hause-bringen ausfülle, dann ist für unsere Spezialist.I.nnen die "Sorge, Sorgfalt und Verlässlichkeit" für das Kind noch lange nicht erfüllt.

Die "Nichterfüllung" wird dem Vater vorgeworfen, der dann aus dem Familienverband herausgedrückt wird.

Danach darf er konkret Geld überweisen, denn die "Sorge, Sorgfalt und Verlässlichkeit" für das Kind hat ihm das Gericht und die angehängten Professionen ausgetrieben.

Gewalt gegen Kinder: Durch Frauen!

Ach wie "lieb" kann eine Frau mit einem Baby umgehen, nicht wahr?
Da wundert uns der Lebenslauf eines Anders Breivik nicht mehr so sehr, oder?

Dienstag, 28. Oktober 2014

"Frauen töten kreativer"?

Im Artikel "Wie Mörderinnen ticken" wird über die Erkenntnisse der Gerichtspsychiaterin Sigrun Roßmanith berichtet.
Frauen [töten] zwar bei weitem seltener, wenn aber, dann umso entschlossener und kreativer
Als Beispiel nennt Frau Roßmanith die österreichische Serienmörderin Elfriede Blauensteiner.

Auch Deutschland kennt eine solche Dame.

Frau Roßmanith ist überzeugt:
"Die dunkle Seite der Frau wird unterschätzt."
Wenn mann diese beide Fälle betrachtet, dann fällt auf, dass sie per Zufall entdeckt wurden.

Sonntag, 26. Oktober 2014

1 Million für Sicherheitsmassnahmen die nicht greifen können

Das hat einen hohen Unterhaltungswert: Die Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz hat eine Richtlinie gegen sexualisierte Gewalt herausgegeben.
"Studierende und Beschäftigte sind aufgerufen, sich nach Einbruch der Dunkelheit auf und im Bereich des Campus in Gruppen zu bewegen."
Also, solltest Du ein Student sein, der spät am Abend die Bibliothek verlässt (manche Bibliotheken haben ja bis 24 h offen), kannst Du Gefahr laufen, von "Gruppen" als sexueller Belästiger verfolgt zu werden, wenn Du gerade keine "Gruppe" findest, mit der Du Dich gefahrlos über das Campusgelände bewegen kannst?

"Pledge to End Violence Against Everyone"

Das ist der Titel einer Petition von Paul Elam. Es geht also darum, die Verpflichtung einzugehen, gegen die Gewalt gegen Jeden vorzugehen.

Dieses Anliegen ist der Seite petitions.moveon.org ein Dorn im Auge:
MoveOn volunteers reviewed this petition and determined that it either may not reflect MoveOn members' progressive values, or that MoveOn members may disagree about whether to support this petition. MoveOn will not promote the petition beyond hosting it on our site. Click here if you think MoveOn should support this petition.
Mann sollte sie also fragen, ob die Damen und Herren von MoveOn für Gewalt gegen Männer und Kinder wären, oder?

Einfach der Aufforderung Click here Folge leisten und begründen warum mann dafür ist, diese Petition zu unterstützen.

"In Deutschland gibt es Immer mehr Alleinerziehende"?

"Mit rund 1,45 Millionen Frauen übertrifft die Zahl der alleinerziehenden Mütter die Zahl der partnerlosen Väter weit. Von ihnen gibt es seit 1996 etwa 170 000 - dabei gibt es so gut wie keine Veränderung."
Was soll mann denn in ein Land erwarten, in dem eine Feministin ohne Gefahr gesellschaftlich geächtet zu werden, fordern darf, dass
Würde ein Mann die Abschaffung des Mütterrechts fordern, so würden grüne und weiße Männlein ihn forttragen.

October is Domestic Violence Awareness Month

Oktober ist der Monat der Gewaltsensibilisierung?

Na dann mal los ;-).

Wie lautet der feministische Doppelsprech? Hier ein Kommentar der Userin "brunopoe"
I love how MRA statistics get better and better - a few years ago, the bullshit statistic was "up to 40%", now it is a hard 53% ... In a few years, there will be no domestic violence against women, just like no women are EVEr rapd unless they deserved it ... Anyway, to stop one inevitable shitthing: domestic violence against men is a real problem, and I will never say anything else. What pisses me off is when people use one groups problem to marginalize anothers
Für Feminist.I.nnen die jemals hier etwas nachlesen: Die Feministin erkennt, dass "Gewalt gegen Männer" ein Problem ist. Sie ist also stinksauer, dass eine Gruppe - die Feministinnen - die "Gewalt gegen Männer" unsichtbar macht? Neee! Sie ist nur auf die MRA's stinksauer, weil sie das so gut behütete Geheimnis der "Gewalt gegen Männer" öffentlich machen. Sie lügt also!

Samstag, 25. Oktober 2014

RIP Dietmar Nikolai Webel!

Heute, 25.10., fanden die Trauerfeierlichkeiten für Dietmar Nikolai Webel statt. Habe dies leider ziemlich spät mitbekommen.

Ein Väterrechtler geht von uns, der mit dem Väterradio den Vätern eine Stimme im Netz gegeben hatte.

Für all diejenigen, die ihn nicht gekannt haben: Hier ein Interview über sein Leben vor dem Mauerfall. Hier der Nachruf von vafk, von Gleichmass, von Arne und Manndat.

Er hatte das Glück, rechtzeitig den familienvernichtenden Strudel bestehend aus Juristen und weiteren Professionen zu verlassen und auch Vertrauen auf der Elterebene aufzubauen. Das Beratungs- und Betreuungssystem hätte diese Leistung nicht hergegeben.

Gerne gebe ich den Wunsch der Familie weiter, sein Projekt, "Der Kultursommer Gollma" zu unterstützen (Spendenkonto).

RIP

Was kosten uns die kommunalen Frauenbeauftragten?

"Bundesweit sind rund 1.400 hauptamtliche Gleichstellungs- und Frauenbeauftragte in den Kommunen tätig, das heißt im Durchschnitt kommt eine auf 100.000 EinwohnerInnen." ???
80.000.000 Einwohner / 1.400 = 57.142 Einwohner / Gleichstellungsbeauftragte ???

Na ja, für eine Vorstandsetage ohne gläserne Decke würde dieses Pi mal Daumen-Rechnen noch reichen, oder?

Nur für Frauen! Endstation Apartheid?

Am 27.11.2014 soll eine Tagung in Berlin stattfinden:
Dann geh’ doch nicht ins Internet?!
Gewalt gegen Frauen im Netz.

In der Ankündigung heisst es:
"Wir freuen uns auf Sie und auf eine bunte und anregende Netzwerktagung!"

Was heisst "bunt"? Ist das nicht die Regenbogenfahne?

Aber:
Gedacht als nichtöffentliche Netzwerktagung richtet sich diese Veranstaltung vorrangig an Multiplikatorinnen aus bundesweit agierenden Frauenverbänden, Vertreterinnen der Bundestagsfraktionen und Netzaktivistinnen.
Mit anderen Worten: Kein Mann darf diese Tagung betreten!

Freitag, 24. Oktober 2014

Zweimal pro Jahr "Equal Pay Day" gefeiert

Respekt, das nennt mann Geschäftstüchtigkeit: Ab 10. Oktober arbeiten Frauen statistisch gratis
In Österreich werden seit Jahren zwei Tage der Lohngerechtigkeit begangen, was auf die Berechnungsmethode zurückzuführen ist. Neben dem Herbsttermin gibt es somit auch einen Equal Pay Day im Frühling.
Also, so krass hätte ich es nie zum Ausdruck gebracht, wie es diese Werbung unter dem inkriminierten Artikel zum Ausdruck bringt:
Denn die Dummheit macht nicht nur in Österreich Schule: Männer und Frauen die glauben, dass Frauen weniger Geld haben, sind einfach nicht in der Lage 1+1 zusammenzuzählen!

Wer heutzutage nicht weiss, dass die Frauen in Österreich und Deutschland 72% der Konsumausgaben kontrollieren und in USA 73% (siehe die Boston Consulting Group Studie) der hat noch immer nicht verstanden, dass die Männer nur den kümmerlichen Rest kontrollieren:
28% in DE und A bzw. 27% in USA.

„Im eigenen Heim leben Frauen am gefährlichsten“

sagt uns Gabriele Steuer, städtische Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Recklinghausen, NRW.

Die Gleichstellungsstellen deutschlandweit rufen zu Aktionen am 25. und 26. November mit Sprüchen, wie dem obigen.

In Recklinghausen haben laut Aussage der Frau Steuer im Jahre 2013 insgesamt 294 Fälle häuslicher Gewalt stattgefunden.

Aus ihrer Pressemitteilung geht nicht hervor, ob Männer auch Opfer sind. Daher muss angenommen werden, dass in Recklinghausen lauter blonder Engel als wahrhaftige Erscheinung der heiligen Mutter Maria auf Erden in den Recklinghausener Wohnungen wohnen und nur Horden böser Männer zuschlagen.

Mittwoch, 22. Oktober 2014

Soziale Eiszeit

"Social Freezing" ist das neue Zauberwort. Selbst dem "progressiven" chrismon scheint diese Entwicklung zu weit zu gehen.

Aber nicht weil diese technische Neuentwicklung mit dem Wesentlichen menschlicher Bindungen bricht - die auf Liebe und Achtung basierende Bindung zweier Menschen unterschiedlichen Geschlechts mit dem Zwecke der Reproduktion - und weil dadurch die Menschen noch mehr der Wirtschaft untergeordnet werden sollen!

Eigenverantwortlichkeit, nein danke!

Nein, die chrismon-Autorin regt sich darüber auf, dass die Gefahr besteht, dass eine Frau - Gott behüte, bei der christlichen Chrismon - der "Eigenverantwortlichkeit" verpflichtet wäre, wenn sie schwanger wird.

Montag, 20. Oktober 2014

Männliche Solidarität?

Habe ein interessantes Zeitdokument ausgegraben: Die Tagungsdokumentation der "Männerpolitik"-Konferenz vom 22/23.10.2012 in Berlin. (Die Dokumentation wurde erst im Juli 2013 veröffentlicht, laut Datei-Info). Auf S. 60 wird MANNDAT und Agens erwähnt und auf S. 69 werden Väterrechtsorganisationen ins "rechte" Licht gerückt.

Der einzige, gesellschaftskritische Beitrag auf dieser Konferenz, steht auf Seite 147 und war eine Frage an die Teilnehmer der Podiumsdiskussion u. zw. an Martin Rosowski, Markus Theunert, Brigitte Hornyik und Rosmarie Zapf-Helbling:
"... In der Geschlechterdiskussion wird die Rolle des Vaters relativ stiefmütterlich behandelt. Gespräche über Väterorganisationen landen meistens in der Unterstellung, sie seien rechts oder sonst wie auf Konfrontationskurs. Nun ist es ja so, dass wir eine Entscheidung aus Straßburg (Sitz des Europäischen Menschengerichtshofs, Anm. d. Red.) bekommen haben, die eindeutig belegt, dass Väter nicht ehelicher Kinder diskriminiert werden. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: Väter nicht ehelicher Kinder werden DISKRIMINIERT in einem Land, das sich Antidiskriminierung auf die Fahne geschrieben hat. Nun wird das Gesetz geändert, aber erneut so, dass der Vater einen Antrag auf gemeinsames Sorgerecht stellen muss. Er muss beantragen, sein natürliches Recht als Vater wahrnehmen zu „dürfen“.

Sonntag, 19. Oktober 2014

Spaltung der Gesellschaft

Von Frau Bauer-Jelinek kurz und bündig auf den Punkt gebracht, ab Min 16:26, sollte mann jeder Feminist.I.n unter die Nase reiben, wenn sie behauptet, dass sich Männer um ihre eigene Probleme zu kümmern hätten, Frauen kümmern sich nur um ihre eigene:
".. wobei ich mir Sorgen mache, wenn auf der einen Seite sich die Männer nur mehr um die Männer kümmern und die Frauen sich nur um die Frauen kümmern, dann müssen sich Babies nur um Babies kümmern und die Alten und Dementen nur um Dementen. Diese Spaltung, diese Fragmentierung der Gesellschaft halte ich für eine extrem gefährliche Entwicklung die z. Zt. stattfindet."
Das war als Antwort auf die Ideologie des Frauenrings gedacht, das sich nur auf die Belange der Frauen konzentrieren und nichts mit Männer und ihre Probleme zu tun haben möchte.

Da Männer- und Väterrechtler sich nicht nur um die Rechte und Probleme der Männer und Väter beschäftigen, ist es eine Selbstverständlichkeit, dass sie sich um Menschen kümmern, also Humanisten sind. Im Gegensatz zu den Radikal-Feminist.I.nnen.

Samstag, 18. Oktober 2014

Diskriminierung

Gerade über Arne mitbekommen: Diskriminierung pur!

Da regt sich - endlich! muss mann sagen - der Chef von RTL West über die Diskriminierung des Mannes im Allgemeinen und über den Fahrdienst für Frauen im Einzelnen.

Mann merkt allerdings, dass die Wut der Männer noch diffus ist, man traut sich noch nicht so klare Worte zu gebrauchen, wie dereinst Gilgamesch gegenüber seiner Göttin.

Zajonc verwendet das Wörtchen "Gleichberechtigung". Daran erkennt mann, dass es den Männern an Informations- und Lernmöglichkeiten fehlt: Das was Feminist.I.nnen unter "Gleichstellung" verstehen und permanent gemeinsam mit "Gleichberechtigung" in endlosen Monologen verwenden, bedeutet Diskriminierung!

Das Wörtchen "Gleichberechtigung" wird nur als leere Worthülse verwendet, zwecks andocken der "Gleichstellung" in den grauen Zellen der Bevölkerung. Es geht ja darum, dass der Sinn der "Gleichberechtigung" aus unseren Hirnen gelöscht und durch "Gleichstellung" ersetzt wird.

Nicht anders müssen die Priester des Pharaos bei der Bearbeitung der öffentlichen Meinung vorgegangen sein: Am Ende glaubte ein jeder, der Pharao sei göttlich!

Wir brauchen eine Männerakademie um den Männern die Gehirnwäsche wieder auszuwaschen.

Mehr Profit durch Frauen im Aufsichtsrat?

Telefonica meldet, dass sie von 9100 Vollzeitstellen, 1600 bis 1918 abbauen wollen. Das sind ca. 17% der Belegschaft.

Im Aufsichtsrat finden wir 6 Frauen und 8 Männer, im Vorstand eine Frau und zwei Männer.

Nach dem Zusammenschluss von telefonica und der E-Plus-Gruppe sollen insgesamt 5 Milliarden durch Synergie eingespart werden. Doppelfunktionen sollen gestrichen werden.

Es wird uns nicht mitgeteilt, ob die doppelt besetzten Stellen, doppelt so viel Arbeit leisteten als die nun einfach besetzten Stellen.

Für Aktionäre und Politiker wie Merkel sind solche Überlegungen vollkommen unwichtig.

Frauen in Führungspositionen = besser für Unternehmen?

Wir möchten die Aussage von Frau Merkel
"Es sei bekannt, dass es auch für Unternehmen besser sei, "wenn Frauen in Führungspositionen dabei sind".
anhand aktueller Beispiele auf den Prüfstand stellen.

Fangen wir zuerst mit den Fall Gruner+Jahr an. Ein Artikel in der ZEIT scheint uns etwas anderes zu erzählen, als das, was sich Frau Merkel erträumt.

Freitag, 17. Oktober 2014

Die Stadt München nimmt die Rechte der Kinder sehr ernst!

Das steht genau so, auf Seite 33 des Münchner Ferienpasses, gleich unter der "UN-Konvention über die Rechte der Kinder":
"München erkennt die „UN-Konvention über die Rechte des Kindes“ freiwillig an und nimmt sie sehr ernst."
Ernst?

Machen wir doch mal die Probe auf's Exempel! 

Offener Brief an die Kanzlerin

Die Frauenquote soll angeblich kommen. Laut, §93, Abs. 3, Bundesverfassungsgerichtsgesetz, kann mann eine Verfassungsklage innerhalb des ersten Jahres ab Inkrafttreten des Gesetzes einreichen. Zur Vorbereitung der Klage sammeln wir Informationen. Los geht's:

Sehr geehrte Frau Dr. Merkel,

Sie werden zitiert mit den Worten:  "Es sei bekannt, dass es auch für Unternehmen besser sei, "wenn Frauen in Führungspositionen dabei sind"." http://www.spiegel.de/politik/deutschland/frauenquote-merkel-ruft-cdu-kritiker-zur-ordnung-a-997363.html

Wenn mann sich die Länder ansieht, in denen der Anteil der weiblichen Führungspositionen höher liegt als in Deutschland, sieht mann, dass diese Länder auch einen niedriegeren Gender Pay Gap haben.

Diese Länder haben ausnahmslos auch einen niedrigeren Wohlstandslevel als Deutschland.

Daher besteht der berechtigte Verdacht, dass die Frauenförderung lediglich dazu dient, das Realeinkommen in Deutschland weiter zu senken.

"Familienrechtsexperten" unter sich?

Herr Ludwig Salgo wird als Familienrechtsexperte genannt. Das ist der Mann, der 2008 mit Anita Heiliger zusammen ein Kongress gegen Väter veranstaltet hatte.

Solche Veranstaltungen sind immer schnell ausgebucht. Denn PAS und Sorgerecht sind "skandalöse Instrumente zur Durchsetzung von Vaterrechten".

Deswegen muss mann mit aller Macht, die Macht der Frauen im Kampf ums Kind noch weiter ausbauen:
- 95% alleinerziehende Mütter sind diesen Exberden noch immer nicht genug!
- Die "Familienrechtsexperten" wollen eine Frauenquote von 100%!

Denn der Vater ist immer ein Schläger, er taugt in den Augen dieser "Experten" nichts, oder? Das wollen uns zumindest die Kwalitäits-Journalisten vom Weser-Kurier weismachen.

Dienstag, 14. Oktober 2014

Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren

Ein Unentwegter hat es bis zum Bundesverfassungsgericht geschafft und dem Gesetzgeber den Stinkefinger gezeigt:
"Essener erstreitet Wohngeld vor dem Bundesverfassungsgericht"

Die politischen Akteure schwadronnieren tagaus-tagein von "Kulturwandel", vom "neuen Vater", usw., wenn es aber darum geht, dem Vater die Rahmenbedingungen für Umgang, zur Bindung mit seinen eigenen Kindern zu schaffen, dann sind sie sich alle einig: Dem geschiedenen oder getrennten Vater, wird nichts geschenkt, er soll malochen gehen.