Donnerstag, 27. November 2014

Feministische Frustration in Aktion

Es scheint ein offenes Geheimnis zu sein, dass die verbitterte Frustration einer verbitterten, feministischen Minderheit, die feststellen musste, dass allein ihre feministische Agenda sie nicht in Führungspositionen spülte, den Ruf nach Frauenquote auslöste.

Auch die Diskussion um den Gender Pay Gap begründet sich in der verbitterten Frustration der feministischen Fraktion, die trotz E-Mann-zipation es nicht errreicht hat, aus ihren Berufen mehr Kapital zu schlagen.

Die Fokussierung auf die Gewalt gegen Frauen unter Ausblendung der Gewalt der Frauen ist ein klares Zeichen dieser Frustration: Mann will den Mann als Ausbeuter, als schlechten Menschen darstellen, um die politische Frustration in politisches Kapital zu verwandeln.

Das muss mann sich schon klarmachen: Es wird die Opferkarte gespielt um an die Macht zu kommen und um sich Privilegien zu sichern!

Statt was vernünftiges zu lernen und wissenschaftliche Beiträge zu bringen, die der Menschheit das Weiterkommen ermöglichen, wie z. B. Matt Taylor, gehen sie hier "demonstrieren".

Solchen Damen, die nach Quote rufen, muss mann ganz klar sagen: "Selber schuld!" Denn auch uns Männern wird ja vorgeworfen, dass wir selber schuld wären, dass es 90% alleinerziehende Mütter gibt. Da ist es mehr als gerechtfertigt nach Gleichberechtigung zu rufen: Gleiches Recht auf Versagen für beide Geschlechter, nicht wahr?

Allerdings verabschieden sich die Frauen gerade aus dem Grundgesetz:
- Die Frauenquote kommt!
- Die Quote der frustrierten Feministinnen!
- Damit hat der Sozialismus gesiegt!

Auch Elena Ceausescu war eine Quotenfrau. Ihre wissenschaftliche "Leistungen" wurden erbracht. Aber nicht von sie selber.

Irgend wann einmal werden nun die Quotenfrauen auch beim Deutschen Patentamt aufschlagen: "Alle Räder stehen still, bis die Quotenfrau erfinden will!"