Sonntag, 30. November 2014

Gruselig

Da läuft es einem kalt über den Rücken:
Klu-Klux-Clan in Deutschland?

Für mich sind das keine Menschenrechtler: Da steht geschrieben, dass Gewalt gegen Männer stillschweigend akzeptiert werden soll!

Im nächsten Krieg werden sie Dich federn und teeren, damit Du in den Schützengräben sterben sollst!

Männliche Opfer werden verhöhnt

Ich habe einige der vielen Gewaltartikeln im Monat November hier zusammengestellt.

Eines sehr verbreitetes Mittel der Realitätsverbiegung bei den feministischen Gewaltapologeten ist das Verschweigen der männlichen Opfer und deren Zählung bei den weiblichen Opfer.

Die Zahlen der "häuslichen Gewalt" werden zwar genannt, aber alle werden als Gewalt gegen Frauen ausgegeben.

Hier wird z. B. suggeriert, dass alle 1377 Fälle häuslicher Gewalt durch Männer gegen Frauen begangen wurden.

Interessant dabei ist, dass Madame Buchheim, die Autorin des Pamphlets plötzlich weiss, dass die männliche Gewalt dreimal so groß ist, wie die weibliche. Hat aber keine Gewissensbisse, im Artikel, die Zahl von 1377, allein den Männern als Gewalttäter unterzuschieben.

Damit will man folgendes erreichen:
  • Die männlichen Opfer werden schon einmal beschämt, weil sie als das vermeintlich stärkere Geschlecht zum Opfer werden (Indianer kennen kein Schmerz, man lacht über sie, wenn sie sich als Opfer outen)
  • Nun sollen sie zum zweiten Mal der Lächerlichkeit preisgegeben werden, indem man sie bei den Frauen mitzählt

"Gesellschaft ist frauenfeindlich"?

Das erzählt uns eine hessische Landtagsabgeordnete. Allerdings wurde ihre Rede nicht ins Netz gestellt. Nur folgende Zusammenfassung ist verfügbar:
Gandl sagt, sie habe sich eingehend mit den Situationen von Frauenhäusern in Hessen auseinander gesetzt. Die habe sich seit dem Kahlschlag von 2003 glücklicherweise wesentlich verbessert. 
Nun bin ich auf der Suche nach Informationen gegangen, die belegen sollen, dass Frau Gnadl in einer "frauenfeindlichen" Gesellschaft lebt!

Hilfe: Die Quote "quält" die armen Frauen!

Ich finde es beschämend, mit welcher "Argumentation" Frau Julia Korbik, im Artikel "Quoten-Quälerei" arbeitet:

"Qualität setzt sich nicht immer durch" soll suggerieren, dass Frauen per Geburt - also ein patriarchal-tradiertes, biologistisches Argument; pfui, das macht doch kein Progressiver, oder? - Qualität bringen würden?!

Diese Behauptung soll dann weiter suggerieren, dass Männer kein Garant für Qualität wären. Männer würden geringwertigere Qualität bringen, sie sind also nicht so wertvoll, wie Frauen.



Männer sind also geringzuschätzen, ganz im Sinne von Trittins Äußerung vom "begabteren Geschlecht" (das waren bei Trittin die Frauen, Männer sind für ihn unbegabt!).

Samstag, 29. November 2014

Die SPD von Aristokrat.I.nnen gekapert!

Nun haben es die Aristokrat.I.nnen der SPD geschafft: "Die Frauenquote kommt!"

Wie mann auf deren Seite sieht, findet die SPD keine Unterstützung in der Bevölkerung.

Die Geschichte lehrt uns, dass nach der (angeblichen) Demokratie, eine andere Staatsform kommt: Der Verfassungskreislauf hat mit der jetzigen Verletzung der Verfassung seinen Lauf genommen!

All men must die

Ich weiss nicht, ob es eine Collage ist, oder ob das tatsächlich so auf einer Werbeanzeige stand:

Fehlende Frauenquote entdeckt

Die Leistungen einer Zivilisation werden von der Nachwelt anhand der hinterlassenen Kulturgüter bewertet.

Daher stellt sich die Frage, was die Menschen in 1000 Jahren über unsere Zivilisation denken wird, wenn sie uns anhand der ausgegrabenen Gegenstände beurteilen müssen.

Gerade in ein so "fortschrittliches" Land wie Deutschland, das sich eine Frauenquote gegeben hat, müsste sich diese "fortschrittliche" Errungenschaft auch im künstlerischen Schaffen niederschlagen.

Freitag, 28. November 2014

November, ein gewalttätiges Monat

Ich versuche hiermit die Presseeinträge zur "häuslichen Gewalt" und "Gewalt gegen Frauen" im Monat November zu dokumentieren. Erfahrungsgemäß nutzen z. B. die Frauenhäuser den 25. November um die Werbetrommel mit gruseligen Szenarien, Zitate oder Übertreibungen zu rühren.

Immerhin fand ich einige Einträge in denen auch die Gewalt gegen Männer erwähnt wurde. Das ist neu verglichen mit den vergangenen Jahren. Ob das Wirken von Monika Ebeling endlich Früchte trägt? Leider werden bei den Männern kaum Zahlen genannt.

Donnerstag, 27. November 2014

Aktion: Anfrage beim Hilfetelefon!

Liebe Menschen,

fragt doch mal so wie hier angegeben oder mit anderen Fragen und Daten beim Hilfetelefon nach, was diese Aktion des Ministeriums für alle ausser Männer sein soll? Bitte teilt das!

Sehr geehrte Damen und Quotenmänner,

Sie verwenden ein Selfie-Bild, auf dem steht, dass "jede 3. Frau von Gewalt betroffen sei".
Das suggeriert, dass jede 3. Frau, jetzt, in diesem Augenblick von Gewalt betroffen sei.

Feministische Frustration in Aktion

Es scheint ein offenes Geheimnis zu sein, dass die verbitterte Frustration einer verbitterten, feministischen Minderheit, die feststellen musste, dass allein ihre feministische Agenda sie nicht in Führungspositionen spülte, den Ruf nach Frauenquote auslöste.

Auch die Diskussion um den Gender Pay Gap begründet sich in der verbitterten Frustration der feministischen Fraktion, die trotz E-Mann-zipation es nicht errreicht hat, aus ihren Berufen mehr Kapital zu schlagen.

Montag, 24. November 2014

Hallo, wo bleibt die Gleichberechtigung!

Vielleicht hilft es, den Nullchecker aus Politik daran zu erinnern, dass die Terroristen dieser Welt die Jungs und Männer massakrieren. Bitte unterstützt diese Petition, danke im Voraus:
"Creation Of Bureaus Within The UnitedNations Securing And Promoting Equal Gender Rights For Men and Boys"
Nebst Unterstützung solcher Aktionen, sollte mann aber auch überall bei politischen Veranstaltungen oder auch im privaten Bereich auf die Schieflage unserer Gesellschaft hinweisen und Änderungen fordern.

Werdet endlich laut, Männer, wenn Euch Eure Familien lieb sind!

Sonntag, 23. November 2014

Geschlechterkampf ist verfassungswidrig

Alexander Ulfig hat eine kritische Analyse des Staatsfeminismus (also des real existierenden Matriarchats) bei Huffington Post eingestellt.

Sein Fazit ist, dass man der feministischen Intoleranz mit Widerstand entgegentreten sollte, wenn wir als Männer nicht unterjocht aufwachen wollen.

Sein Appell richtet sich an alle Männer, die sich noch den gesunden Menschenverstand bewahrt haben, aktiv gegen die feministische Intoleranz vorzugehen: Erst wenn die Privilegien der feministischen Netzwerke abgeschafft wären, könnte mann von einem Zustand reden, das dem Geiste des Grundgesetzes entspräche.

Ich nehme an, die mädchenmannschaft sieht das anders. Darf sie auch. Trotzdem hat sie nicht recht.

Nach Unisex-Tarife kommen nun Unisex-Preise

Wir hatten doch alle gelernt, dass die Marktwirtschaft auf Angebot und Nachfrage basiert.

Nun haben Feminist.I.nnen festgestellt, dass die Frauen bei Kosmetika einen hohen, genderspezifischen Aufpreis zahlen müssen und deswegen sollen - im Gegensatz zum US-Bundesstaat Kalifornien, wo praktisch Unisex-Preise wie im Sozialismus verordnet wurden - die Frauen in Frankreich zu genderbewusstem Einkaufen erzogen werden.

Na ja, das hat wohl einen Vorteil: Vielleicht fängt die eine oder andere Dame das Nachdenken an und stellt fest, dass sie auch ohne Kosmetika sichtbar werden kann. Nämlich wenn sie so etwas wie Matt Taylor leistet.

Da nun feministische Preiskontrollen kommen, liegt der feministische Sozialismus näher als uns lieb ist.

Ideologisch korrekte häusliche Gewalt

Arne hat nun eine Rezension zum Fachbuch Familiäre Gewalt im Fokus. Fakten – Behandlungsmodelle – Prävention veröffentlicht. Werde mir die zulegen, sobald eine Ebook-Version da sein wird. Es sind immerhin 744 Seiten.

In der Rezension wird auch Murray Strauss genannt. Dieser hatte insgesamt sieben radikal-feministischen Methoden zur Verfälschung wissenschaftlicher Ergebnisse im Sinne ihrer Religion hier zusammengetragen.

Es ist schon erstaunlich wie viele Menschen sich diesem Terror beugen und ihre Stimme gegen den Männerhass NICHT erheben, obwohl sie ganz genau wissen, dass hier gelogen wird.

Einfachste Plausibilitätsbetrachtungen lassen LEICHT erkennen, dass die feministische Radikal-Religion mit den Instrumenten Übertreibung/Angstmachen/Gerüchteverbreiten/Diskreditierung des Männlichen arbeiten. Man lese nur die Zusammenfassung des Monats November zur "häuslichen-Gewalt-Kampagne" und achte auf die Beiträge in denen Zahlen genannt werden um die Übertreibungen zu erkennen.

Schweigen im Walde - äh Bundestag!

MANNDAT hat einige Abgeordnete des Bundestags wegen ihres Schweigens zum Mord an Jungen durch Boko Haram befragt.

Hier einige Zitate zum Thema Schweigen:
Schweigen bedeute, denjenigen zuzustimmen, die damals auch zugestimmt hätten, und denjenigen das letzte Wort zu überlassen, die mit ihren Brandreden andere zum Mord angestiftet hätten

HE is for he

Auch down under tut sich was: dads4kids engagiert sich gegen die Vaterlosigkeit, besser gesagt gegen die Vaterverachtung unserer Gesellschaft.

In ihrem Newsletter machen sie auf ein Video eines indischen Kosmetik-Herstellers aufmerksam, der den Internationalen Männer-Tag unterstützt:
Leider habe ich diese Marke hierzulande nicht gesehen.

Samstag, 22. November 2014

"Warum wohl" ist die Birne hohl?

Endlich fällt es auf:
Er (der Sexismus dieser angeblich patriarchalen Gesellschaft) hält Männer von ihren Familien ferner als Frauen von der Karriere.
Der Artikel will uns glauben lassen, dass wir im Patriarchat leben. Wenn wir tatsächlich im Patriarchat leben sollten, könnte Ralf Bönt die vorhergehende Bemerkung niemals treffen.

Interessant war auch die Aussage der Frau Antje Schrupp (Veranstaltung "Frauen und Macht") auf meine Bemerkung, dass 90% der Alleinerziehenden, Frauen wären.

Sie antwortete mit der Frage: "Warum wohl?" und belegte somit den allgegenwärtigen Sexismus das den Männern die Fähigkeit, Familienleben verantwortungsbewusst zu führen, abspricht.

Das "wohl?" impliziert die Haltung gegenüber Väter, sie von ihren Kindern fernzuhalten: "Väter-Rechte abschaffen!" hatte mal Frau Schrupp einen ihrer Artikel betitelt.

Mittwoch, 19. November 2014

Die Straflücke in Aktion

Sieh einer an!

Da erdreistet sich eine Frau ihre Anzeige zurückzuziehen und verhilft damit ihrem ehemaligen Mann zu einer Haftentschädigung von 25 EUR/Tag?

Da besteht doch eine Straflücke, oder? Wenn die Frau einmal etwas gegen den Mann ausgesagt hat, dann war doch da was, oder?

Dann muss der Mann hängen, wie bei Horst Arnold! Und zwar muss er "voraussetzungslos" hängen in Zeiten der alternativ- und demokratielosen Politik!

Wenn Frau behauptet sie wäre vergewaltigt worden, dann kann mann sich in der Justiz die Ermittlungen einsparen und sofort verurteilen, bevor oder auch wenn Frau die Anzeige zurückzieht oder ihr Aussage widerruft?

Wird dieses Szenario auf den Männern zukommen, nachdem Maas die Straflücke schliessen wird?

Internationaler Tag der Männer: Das Stockholm-Syndrom mancher Männer

Auf der Suche nach Informationen zum Internationalen Tag der Männer, stolpert mann auch über solchen Bullshit von Michael Kaufman und Gary Barker:
We also have one practical concern. November is a packed month with events that deserve our undivided attention as men. The United Nations has proclaimed Nov. 25th as the International Day for the Eradication of Violence Against Women; that day is the beginning of 16 Days of Activism Against Gender-Based Violence. It's the time that many countries launch their annual White Ribbon activities to engage boys and men to speak out to end violence against women and girls. Shortly after is International AIDS Day, December 1st.
We're concerned that trying to build support among men to focus on a day for ourselves on November 19th takes away energy from these critical campaigns.
Ja, liebe Männer, bitte kümmert Euch nicht um den internationalen Männertag, denn dadurch entzieht Ihr den Feminist.I.nnen wichtige Energien, die sie brauchen um Euch zu diskreditieren.

Sonntag, 16. November 2014

Zensur auch bei Chip

Hatte folgendes Kommentar eingestellt, das danach verschwand. Beim erneuten Einstellen wurde es auf "Ihr Kommentar muss noch freigeschaltet werden" gestellt:
Ich frage mich. ob ich als progressiver Mann durchgehen würde, wenn ich ein T-Shirt anziehen würde, auf dem Femen-Aktionen abgebildet wären.

Politische Wissenschaft?

Da werden wir belehrt:
"As a speaker in the excellent Q&A which followed pointed out, for all the great world leading research at UCL, their eminent scholars are not trained to think critically about race. It’s true of all the departments, but especially in the natural sciences. We need a broader pedagogical movement in science, or we’ll continue to be so blinkered."
Das Tragen eines Geburtstagsgeschenks wird als fehlende "kritische Rassenschulung" gedeutet.

Insbesondere in den Naturwissenschaften soll die pädagogische Bewegung in Fahrt kommen! Nachtigall, ik hör di trapsen! X Lann Hornscheidt steht schon mit scharrenden Hufen in den Start_x_en.

Soll demnächst am Anfang jedes Studiums eine Aufnahmeprüfung stattfinden, mit einem Gesinnungstest als Hauptprüfung? Hat man nicht die Einheitsmeinung, wird man entsorgt?

Solidarität mit Dr. Matt Taylor

Wer sich solidarisch mit dem Physiker Dr. Matt Taylor zeigen möchte, kann dies durch ein simples Like bei Facebook machen:

https://www.facebook.com/drtatttaylor

Z. Zt. sind es über 6300.

Femen Germany hat z. Zt. über 15.500 Likes.

Es wäre schön denen zu zeigen, dass wissenschaftliche Leistung mehr zählt als die Bekleidung. Bei der Frau Merkel verlangte man das. Was für Frau Merkel gelten sollte, sollte auch für einen Mann aus der gleichen Branche - Physiker - gelten.

Gendergerechte Grundlagenforschung

Mann kann nicht einmal in Ruhe den ganzen Schmarrn um die "häusliche Gewalt" dokumentieren, schon wird eine neue Sau durchs Dorf getrieben!

Nun haben sich die Feminist.I.nnen einen Physiker gegriffen, Dr. Matt Tylor, den sie plattmachen wollen, weil er ein Exponent der "patriarchal tradierten Wissenschaft" sei und deswegen den Forschritt - das heisst, das was sich Feminist.I.nnen unter Fortschritt vorstellen - behindern würde.

Die "patriarchal-tradierte" Frauenfeindlichkeit hat er angeblich durch das Tragen eines T-Shirts bekundet.

Grund genug für Feminist.I.nnen, den Physiker als einen "machistischen Ausgrenzer" zu mobben.

So wie er sich entschuldigt hat, nehme ich an, dass seine Familie durch die feministische Massenhysterie erheblich zu leiden hatte: Der einzige Ausweg für ihn, seine Familie aus der Schusslinie zu holen, war sich zu entschuldigen.

Lucas Schoppe hat diesen Vorgang hervorragend beschrieben. Er vermutet dass Feminist.I.nnen auf einer Hintern-nahen Bahn gefangen sind.

Da bietet sich automatisch eine physikalische Lösung an, die auch der fortschrittlichen, gendergerechten Grundlagenforschung zugute kommen könnte.

Eine Bahn kann mann nur dann verlassen, wenn man genügend Rückstoss hat.

Samstag, 15. November 2014

Spruch des Tages

"... der Münchner Michael Stenger, (bekam) den Bambi in der Kategorie Integration"... "zum Abschluss seiner Dankesrede zitierte Stenger Johann Wolfgang von Goethe:"
Ein Volk, das seine Fremden nicht ehrt, ist dem Untergang geweiht.
Wenn mich nicht alles täuscht sind die Männer und Väter, Fremde im eigenen Land geworden. War unser Goethe ein früher Sarrazin?

Ein Vater der seiner Rolle in klassischer Weise gerecht werden möchte, wird keinerlei Wertschätzung entgegengebracht. Mehr noch, er wird als machthungriger Patriarch diffamiert.

Will er die "neue" Vaterrolle mit Leben erfüllen, brandet ihm unverhohlener Hass entgegen. Die Untätigkeit der öffentlichen Macht kann nur als Solidarisierung mit einer väterfeindlichen Ideologie verstanden werden.

Deutschland Weltspitze bei Vergewaltigungen

Das Jahr hat 525.600 Minuten.

"Alle drei Minuten wird in Deutschland eine Frau vergewaltigt. Weniger als ein Prozent der Täter wird verurteilt." sagt uns Terre des Femmes!

Das sind also jährlich 175.200 vergewaltigte Frauen in Deutschland!

Zum Vergleich:
- 2013 hatten wir 169.833 Ehescheidungen

Das würde bedeuten, dass potenziell jede Ehescheidung nach einer Vergewaltigung eingeleitet wurde.

Macht sich ja gut bei Sorgerechtsverhandlungen. Nicht umsonst sind 95% der Alleinerziehenden weiblich.

Update: Gerade gefunden, wir können noch mehr bieten, wenn wir §177 StGB ändern wollen!
"In Deutschland erlebt jede 7. Frau schwere sexualisierte Gewalt."
Das sind 5.75 Millionen Frauen!

Zum Vergleich

"Alle 22 Minuten wird in Indien eine Frau vergewaltigt –und das sind nur die offiziellen Zahlen."

Das sind 23.891 vergewaltigte Frauen in Indien pro Jahr!

Deutsche Männer schämt Euch!

Deutschland führt! Unbestritten! Laut Terre des Femmes!

Qualitätsjournalismus

"Erst im Juli wurde in Seattle ein Turnier veranstaltet, bei dem um ein Preisgeld von elf Millionen Dollar gespielt wurde. Hinter den Kulissen ist der Anteil der Frauen noch gering, dabei sind laut der Prüfstelle Entertainment Software Rating Board fast die Hälfte aller Spielerinnen weiblich."
Frage 1: Ist der Anteil der Frauen vor den Kulissen groß?
Frage 2: Wenn die Hälfte aller Spielerinnen weiblich sind, bedeutet das im Umkehrschluss, dass die restliche Hälfteder Spielerinnen männlich ist?

Angesichts solcher Schnitzer muss mann sich ernsthaft fragen, ob die im Artikel gebrachte Nachricht über die Morddrohungen in der sogenannten  #gamergate tatsächlich stimmt, oder genau so ein Fake ist, wie das Hollaback-Video?

Donnerstag, 13. November 2014

"Du Depp!" Bilder einer Diskriminierung!

Ich habe einen Kollegen, der zwei Kinder im Alter von 2 und 5 zum dem Zeitpunkt hatte, als die unerfreuliche Geschichte lief, die ich hier kurz erzählen möchte.

Er ist ein Bilderbuchpapa. Hat Elternmonate genommen, arbeitet Teilzeit, wie seine Frau auch. Er lebt in
Da ging er letztes Jahr im Supermarkt einkaufen. Er sah ein Schild, das er dankend in Anspruch nahm:

Klimaschutz?

Da hat Herr Sigmar Gabriel einen wahrlich souveränen Auftritt gehabt, das muss mann neidlos anerkennen: "Sigmar Gabriel kontert Greenpeace-Aktivisten".

Weder Siggi noch die Greenpeace-Aktivisten scheinen aber viel von Physik zu verstehen. Siggi will den CO2 verbuddeln, Greenpeace will uns ins Mittelalter zurückversetzen, zumindest alles so teuer machen, dass nichts mehr läuft (was auch Siggi erkannt hat).

Dürfen wir vielleicht endlich die Diskussion auf einige, wenige Tatsachen zurückführen?

Ich hoffe, einem jeden ist die elementare Tatsache bekannt, dass überall auf der Erde Radon nachweisbar ist. Die Deutschlandkarte zeigt uns, dass Radon überall in Deutschland auftreten kann, insbesondere in Gebirgsgegenden.

Juristische Kettenreaktion

Im Fall Haderthauer haben sich alle Richter am Landgericht Ingolstadt für befangen erklärt. Die Begründung ist einfach: Da sie mit dem Landgerichtsarzt Haderthauer zusammengearbeitet haben oder sogar befreundet sind, besteht für einen Richter am Landgericht Ingolstadt die Gefahr für befangen erklärt zu werden, wenn ein unabhängiger Anwalt die Sache übernimmt.

Mittwoch, 12. November 2014

Wozu führt "he for she"?

Emma Watson hatte in ihrer Rede diesen Spruch geprägt: "Er für sie"!?

Auch PLAN Deutschland mit Ulrich Wickert als Werbe-Frontmann wirbt in einem - nur in gedruckter Form verteilten - Flyer (Stand 11.11.14) unter dem Punkt "Gleichberechtigung" dafür, dass
Jungen werden darin bestärkt, sich mit ihrer Rolle auseinander- und sich für ihre und die Rechte von Mädchen einzusetzen.
Wir erfahren in diesem Flyer, was PLAN Deutschland so alles für Mädchen tun möchte (hier in abgewandelter Form und hier ausführlich breitgetreten):

Dienstag, 11. November 2014

Angry White Heterosexual Men?

Danisch hatte sich mal den Michael Kimmel angetan. Der Kimmel erzählt jedem, der ihn hören möchte, dass die amerikanische Männlichkeit am Ende ihrer Ära sei. (Hat ein Buch geschrieben: „Angry White Men: American Masculinity at the End of an Era”)

Mann kann es kaum glauben, aber er scheint recht zu haben: Der wütende, weisse, heterosexuelle Mann scheint nicht mehr existent zu sein!

Das hat die 10-stündige Parade der Hollaback-Dame durch NY ans Tageslicht gebracht: Kein weisser, heterosexueller Mann war so wütend, dass er sie hätte ansprechen wollen!

Sonntag, 9. November 2014

Neue Stereotype

Die neue Weltordnung schafft die Unterschiede zwischen den Geschlechtern ab?

Früher hiess es:
"Man wird nicht als Frau geboren ... man wird dazu gemacht."
Heute heisst es:
Mann wird nicht als Frau oder Mann geboren, mann wird von Feminist.I.nnen dazu gemacht.
In der neuen, feministischen Weltordnung werden den Jungs und Mädchen nicht die gleichen Berufe angeboten, sondern man bietet schön sauber, nach Geschlecht getrennt, unterschiedliche Berufe an. Dabei werden ihnen die Berufe an verschiedenen Tage, oder in unterschiedlichen Sälen vorgestellt:

Freitag, 7. November 2014

Die CDU hat sich zur Frauenpartei gemausert

Diese Erkenntnis (am 28.10.), muss wohl eine Vorahnung auf das Ergebnis der Demokraten in den USA gewesen sein (am 04.11.).

Wenn mann "feministische Alarmglocken" betätigt, darf mann sich nicht wundern, dass mann "im Segment der 35- bis 45jährigen Wählerinnen nur 14,6% (2009) bzw. 11,6% (2013) der Stimmen" erzielt.

Das scheint ein Abwärtstrend zu sein. Feministisch bedingt. Die Piratenpartei lässt grüssen.

Gewalt gegen Frauen: "Wer das Geld hat, hat die Macht

und wer die Macht hat, hat das Recht!" ;-)

Das ist die Überzeugung einer Feministin (siehe ab Min 16:30 aus der Podiumsdiskussion des Vereins "Väter ohne Rechte" am 04.03.2013 in Wien).

Dienstag, 4. November 2014

Juristische Logik?

Das OLG Karlsruhe hat Kachelmann verboten seine Claudia als "Kriminelle" zu bezeichnen:
In der Konstellation des vorliegenden Falles hat das OLG den Beklagten für berechtigt gehalten, den Tatvorwurf der Vergewaltigung in öffentlichen Äußerungen als unzutreffend zu bezeichnen, obwohl damit notwendigerweise der Vorwurf der falschen Beschuldigung durch die Klägerin verbunden ist, den der Beklagte seinerseits nicht bewiesen hat. Es hat den Beklagten aber nicht für berechtigt erachtet, die Klägerin mit der Bezeichnung als «Kriminelle (aus Schwetzingen)» persönlich herabzuwürdigen. In der gegebenen Situation, in der nicht nur zugunsten des Beklagten, sondern auch zugunsten der Klägerin die Unschuldsvermutung gelte, sei gegenüber derartigen Zuspitzungen Zurückhaltung geboten.
Soweit ich mich am Prozess erinnere hatte das Gericht alle Freundinnen Kachelmanns interviewt, nicht aber alle Freunde von Claudia.

Es wäre die Aufgabe des Gerichtes gewesen, unvoreingenommen in allen Richtungen zu ermitteln, da die Staatsanwaltschaft ja dies unterlassen hatte.