Mittwoch, 31. Dezember 2014

Dauerseuche

War schon zu Shakespeares Zeiten ein Problem. Er zitiert im 17. Jh. einen vorrömischen König, den König Lear. Wir scheinen also seit mehr als 2000 Jahren eine europäische "Tradition" zu pflegen:
"Das ist die Seuche der Zeit, wenn Verrückte Blinde führen."
Es ist wahrlich ein Wunder, dass es den Europäern trotz dieser Seuche gelungen ist, sich über mehr als zwei Jahrtausende erfolgreich zu behaupten.

Dienstag, 30. Dezember 2014

Das Phänomen der gut versorgten Schneewittchen

Ach, die armen Frauen! Unsere "Schneewittchen", nämlich die Frauen gut verdienender Ehemänner:
Sie macht sich abhängig von ihrem Mann, davon, dass er seinen Job behält, dass ihre Ehe langfristig besteht. Sollte ihr Mann sich nämlich gegen das gepflegte Familienidyll und für die unverbrauchte Endzwanzigerin entscheiden, wird sie ihren Lebensstandard drastisch zurückschrauben müssen. ????
Ich nehme an, dass die ganze Republik nun in ein Zustimmungsheulchor einstimmen wird.

Über so einfache Tatsachen, wie z. B., dass eine Frau, die Kinder und einen gut verdienenden Ehemann hat, lebenslänglich ausgesorgt hat, scheint hierzulande unser Qualitätsjournalismus nicht informiert zu sein:

Montag, 29. Dezember 2014

Frauen müssen ermuntert werden, ...

Auf die Frage "Warum schaffen es in Deutschland so wenige Frauen an die Spitze?" kam die diplomatische Antwort vom Herren Gentz, Vorsitzender der "Regierungskommission für gute Unternehmensführung":
Meine Erfahrung ist allerdings, dass man auch heute noch zu viele Frauen zu großen Aufgaben ermuntern muss, während Männer eher von sich aus zugreifen. 
Selbstverständlich musste diese kritische Bestandsaufnahme, mit der politisch korrekten Bemerkung eingeführt werden
An der Ausbildung liegt es schon lange nicht mehr. Inzwischen verlassen mehr Frauen als Männer die Universitäten, und das mit besseren Abschlüssen.
Welche Ausbildung diese Damen geniessen und was die wert ist habe ich hier, anhand eines Erfahrungsberichtes einer Studentin dokumentiert.

Mütterliche Gewalt wird nicht mehr erfasst

Rudolf Egg muss sich auf alte Untersuchungen berufen, wenn er über die mütterliche Gewalt gegen Kinder berichtet.
... in 1 030 Fällen töteten die Eltern - und noch verblüffender: nur 305 Mal waren es die Väter, aber 725 Mal die Mütter. Es ist anzunehmen, dass dies die Spitze des Eisbergs zeigt: Der Anteil der Frauen, die ihr Kind prügeln, dürfte ebenfalls hoch sein.
Und obwohl offensichtlich ist, dass mehr Mütter als Väter Gewalt gegen Kinder ausüben, ist es kein Grund für unsere Politik, weiterhin nur auf den Mann und Vater als Wurzel allen Übels einzudreschen und die Statistik zu dieser Gewalt so darzustellen, als ob nur der Vater Gewalttäter wäre.

Wie vertusche ich mütterliche Gewalt

Eine oft zitierte Studie zur "häuslichen Gewalt" und deren Auswirkung auf Jugendliche ist die von KFN "Innerfamiliäre Gewalt gegen Kinder und Jugendliche und ihre Auswirkungen". Auf Seite 10 findet man die Fragen, die den Jugendlichen gestellt wurden:
"Meine Mutter / mein Vater hat...
1. mit einem Gegenstand nach mir geworfen
..."
Ihr könnt den gesamten Bericht durchsuchen: Eine Auflistung der Häufigkeiten von Würfen mit Gegenständen entweder durch die Mutter und durch den Vater, werdet ihr nicht finden (wobei ich, auch ohne Studie, eine erdrückende Mehrheit der Mütter erahne, sonst würde man diese Statistik ja nicht verschweigen, sondern veröffentlichen und breittreten).

Das ist ein bewährtes Muster bei der Verheimlichung der mütterlichen Gewalt: Die Daten werden für beide aufgenommen, danach werden die Gesamtdaten präsentiert und so getan, als ob nur der Mann und Vater der Gewalttätige sei.

So entsteht der Mythos der weiblichen "Heiligen Maria Mutter Gittes auf Erden!": Frauen sind Engel, Männer sind das Böse!

“Mann, die is ‘ne Waffe!”: Weibliche, häusliche Gewalt

Soll noch einer sagen, die B.Z. wäre zu nichts Gutes. Immerhin berichtet sie ausführlich über "häusliche Gewalt" von Frauen in Berlin.

Die B.Z. macht uns nebenbei klar, wie die Statistiken zur häuslichen Gewalt geführt werden, bzw. wie sie zustande kommen:
Ergebnis: Streitigkeiten beigelegt, kein Eintrag, Ende. Beim Eintreffen der Kollegen habe sich das Paar in den Armen gelegen.
Wäre eine Frau betroffen, hätten wir einen Eintrag.

Wenn der Mann ruft gibt es kein Eintrag in der Statistik.

Sonntag, 28. Dezember 2014

Kinetic frustration transfer

Ein Bild macht die Runde bei Facebook:





Also:
Wenn der Mann zuRÜCKschlägt, dann ist es Macht und Gewalt.
Wenn die Frau schlägt, dann ist es "kinetischer Frustrationstransfer" gegen die patriarchale Unterdrückung.

Ich weiss nicht woher dieses Bild kommt, denn es wurde kein Link angegeben.

Tatsache bleibt, dass die Methode immer wieder angewandt wird, um die Statistik in Richtung "häusliche Gewalt geht nur vom Manne aus" zu beeinflussen. Auch der Hinweis "nur wenn du die Absicht hast, schwanger zu werden, solltest du noch warten, bis es soweit ist", zeigt uns wie weit diese Gesellschaft gesunken ist.

Samstag, 27. Dezember 2014

Spendenaufruf

Es ist die übliche Masche des Beratungs- und Betreuungskomplexes, dass man Kritiker durch Verfahren jeglicher Art wenn nicht mundtot, dann wenigstens finanziell an die Wand fährt.

Daher komme ich dem Spendenaufruf der Betreiber der Seite Väternotruf gerne nach und bitte jeden, der was übrig hat, zu helfen. Nur Solidarität kann uns gegen diese Vereine helfen.

Hier der Aufruf:

Gleichberechtigung

Schlagende Frauen?

Männer scheinen sich das nicht mehr gefallen zu lassen.

Juristisches Fundstück: Frauen-Vertreter kann kein Mann sein!

Ein Richter am Berliner Amtsgericht wollte partout Frauenvertreter werden (Fall aus dem Jahre 2012). Das Verwaltungsgericht Berlin hatte in einem Eilverfahren entschieden, dass das Fehlen des aktiven und passiven Wahlrechts für Männer, gemäß Landesgleichstellungsgesetz, nicht gegen höherrangiges Recht verstossen würde. Das Urteil in voller Länge steht hier.

Für die Uneingeweihten Voll-Juristen:
Art. 3, III GG: Niemand darf wegen seines Geschlechtes, ... benachteiligt oder bevorzugt werden. ..
Ich muss immer wieder feststellen, dass die deutsche Sprache, eine sehr schwere Sprache ist, insbesondere für Juristen. Wie ist es sonst erklärbar, dass diese Voll-Juristen ein geschlagenes Jahrzehnt, die DISKRIMINIERUNG von Väter nicht ehelicher Kinder nicht erkennen konnten?

Fall Zaunegger, §1626 a BGB, alte Fassung.

Da aber auch der Richter, der vor dem AG Berlin für seine Gleichberechtigung geklagt, sein Anliegen nicht mehr weiter verfolgt hatte, muss ich mich fragen, ob das Rechtverständnis unserer männlicher Juristen noch in Ordnung ist?

Es gibt da sicherlich einige löbliche Ausnahmen, wie z. B. hier oder hier.

Aber, wie mann weiss, Ausnahmen bestätigen die Regel. Ein Bund Deutscher Juristen, der ein Gegengewicht zum feministischen, also verfassungswidrigen Deutschen Juristinnenbund bilden würde, gibt es nicht.

Klammerbeutel

Wusste nicht genau was ein Klammerbeutel ist, musste selber nachgucken ;-).
"Man muss schon mit dem Klammerbeutel gepudert sein, um sich von lesbischen Gendertheoretikerinnen, die in Männern keine potentiellen Partner, sondern nur lästige Konkurrenten erblicken, die Welt der Geschlechter erklären zu lassen."
So lernt mann was Neues.

Freitag, 26. Dezember 2014

Hat die evangelische Kirche den Vater entdeckt?

An zwei Stellen wird in dieser Christvesper aus Lemgo (Min. 24:00 und 27:00 für ca. jeweils 1 Minute) auch auf die getrennten Väter eingegangen.

Der zweite Beitrag kommt von einem Vater, der ca. 2500 km/Monat fahren muss, um seinen Sohn zu sehen.

Ja, er hat gut reden. Er sieht seinen Sohn.

Abertausende Väter aber sehen ihre Söhne nicht mehr.

Zahlen dürfen sie aber.

Denn die Kirche hat solche Mitarbeiter, die von einem Vater ohne Empathie verlangen:
Väter werden in Trennungsberatungen sogar offen gebeten sich eine andere Familie zu suchen, da die Mutter den Kontakt des Vaters zu den gemeinsamen Kindern nicht mehr möchte.
Mit den Müttern undFrauen gleichberechtigte Väter und Männer?

Ein schönes Weihnachtsmärchen!

Der leere Platz am Tisch Deines Kindes, ist meistens das des Vaters. Dem Kinde wird erzählt, dass die Lücke, die der Vater hinterlässt, ihn voll und ganz ausfüllt. Zur gleichen Zeit füllt der Vater das Konto der Mutter ...

Übrigens, mir ist nicht bekannt, dass die Kirche jemals auf einen offenen Brief geantwortet haben sollte.

Weihnachtslügen

Die häusliche Gewalt steigt um 15% in der Weihnachtszeit.

Wow!

Wir erfahren, dass einer der Hauptgründe, die hässlichen Geschenke wären. Da der Mann kein Geld für schöne Geschenke hat, setzt es Tritte gegen ihn ein.

"Viele suchen aber erst nach den Feiertagen nach Hilfe, um die vermeintliche Idylle nicht zu stören."

Daraufhin kann sich die Frau in ein Frauenhaus flüchten und der Mann auf der Straße campieren, nachdem er die patriarchalen Vorzüge des Gewaltschutzgesetzes kennen lernen darf.

Über die Gewalt gegen Männer werden wir kaum klare, nachvollziehbare Zahlen erfahren.

Eine Untersuchung, ob die Klassifizierung der erfassten Fälle falsifiziert wurde, wird es auch nicht geben.

Institutionelle, sexuelle Gewalt!

Die Stadtregierung in Chivilcoy, Argentinien hat nun endlich durchgegriffen und der Misswahl ein Ende gesetzt:
In der Begründung heisst es, derartige Veranstaltungen seien «symbolische Akte institutioneller sexistischer Gewalt gegen Frauen, welche die Zurschaustellung, Verdinglichung und Selektion ihrer Teilnehmerinnen bedeuten
Ja, was lernen wir daraus?

Eine symbolische "Selektion von Teilnehmerinnen" wäre eine "institutionelle, sexistische Gewalt gegen Frauen"?

Könntet Ihr bitte Eure Bundestagsabgeordnet.I.n daran erinnern, dass eine Frauenquote eine Selektion von Frauen und damit eine institutionelle, sexistische Gewalt gegen Frauen sei?

Wann erreichen wir den argentinischen Bewusstseinsstand? Die reden von einer "Missen-Obsession"?

Wann erkennen wir, dass bei uns eine Quoten-Obsession vorliegt?

Unsere armen Richter.I.nnen müssen ihren Abfall selbst rausbringen

Ja ist denn so etwas möglich?

In unserem reichen Land - speziell da wo die grössten Banken ihren Sitz haben - müssen Richter.I.nnen ihren Müll selbst raustragen?

Begründet wird dies durch Sparmassnahmen. Das heisst, die haben kein Geld mehr, obwohl wir mehr Familienverfahren als Neugeburten im Kalenderjahr haben, in Deutschland?

Mittwoch, 24. Dezember 2014

Gelöschte Kommentare bei "Maskuline Muskelspiele"

Ich stelle hier ein Screenshot der Kommentare zu den "Maskulinen Muskelspielen" vom 2.6.2013 ein. Ich nehme an, dass dies für die Nachwelt von Interesse wäre, vor allem um Anschauungsmaterial über die feministische Diskussionskultur zu haben. Sollte ich weitere Kommentare von einem späteren Zeitpunkt erhalten, werde ich diesen Eintrag ergänzen.

Wäre doch sicherlich eine wichtige "Forschungsquelle" für alle Anti-Antifeministen und Anti-Maskulisten und Misandristen sowieso. Da kann mann doch wunderbar belegen, wie "frauenfeindlich" all diese Gruppierungen sind, die an den Staats-Feminismus herumkritisieren ;-).

Alle Kommentare wurden gelöscht, denn das "Feature" wurde für den Juliane Bartel Medienpreis 2013 nominiert. Da die Kritik in den Kommentaren u. U. schädlich für die Auswahl gewesen wäre, ist die Entscheidung, die Kommentare zu löschen, aus "demokratischer" Sicht verständlich.

Grundlagenforschung, feministische!

Ich habe garantiert mein Beruf verfehlt!

Ich hatte ja hier über feministische Grundlagenforschung sinniert: Genderspezifische Flatulenzien-Rückstoss-Untersuchung!

Ich hätte es mir niemals träumen lassen, dass binnen einer Zwei-Monats-Frist meine Vorhersage noch getoppt werden kann (hier gefunden):
“By farting louder the man is using passive aggressive violence to position himself as dominant, this intimidates the woman to subconsciously not release as much flatulence and thus the woman fearing for her safety doesn’t fart as loud as a sign of submissiveness, this in turn contributes to rape culture and women being oppressed.”
Nein, niemals hätte ich es gewagt, eine laute Flatulenzie als Ausdruck der "rape culture" zu sehen.
„Die Emanzipation ist erst dann vollendet, wenn auch einmal eine total unfähige Frau in eine verantwortliche Position aufgerückt ist.“ (Agata Capiello)
Sobald die erste Frau in einer "verantwortlichen Position" die Gleichstellung des Flatulenzien-Rückstosses beantragen wird, werden wir es endlich wissen: Die Emanzipation geht dann endlich der "rape culture" an den Kragen!

Sag mal Nostradamus, könnte es sein, dass Deine geheim gehaltene Vorhersage, irgend etwas mit dem Feminismus zu tun hat?

Wenn auch diese Vermutung stimmt, werde ich Wahrsager! Zumindest im nächsten Leben ;-).

Sonntag, 21. Dezember 2014

Traurig, traurig!

"Wer hat Angst vor solchen Frauen?" titelt Die Zeit und zeichnet ein um Mitleid für die armen, selbstbewussten, jungen Frauen, die trotz sozialer Netzwerke sooo einsam bleiben.

Warum versucht man immer wieder die Kategorie "Angst haben" zu bemühen?

Ist es nicht eher so, dass Männer einfach nur eine Partnerin suchen, mit der sie keine Machtkämpfe austragen müssen, am Ende eines langen Arbeitstages? Dass sie das Gefühl der Zusammengehörigkeit haben wollen, des endlich "nach Hause angekommen" spüren möchten?

Das X hat sich zu Wort gemeldet! Neues und Altes aus dem Genderwahn!

Sie will uns ein Y für ein X vormachen. Sie gibt vor, gegen Geschlechtsdiskriminierung zu sein und verwendet einen X für sich selber, das Zeichen des X-Chromosoms.

Das Y-Chromosom lässt sie dadurch nicht zu und betreibt damit eine Diskriminierung des Mannes.

Wie lange muss man sich diesen, Männer diskriminierenden Schwachsinn noch anhören?

Wie belüge ich ein ganzes Land!

Da ist den Grünen eine fürchterliche Panne passiert. Die Vorgänge um die Denominierung des Dual Fluid Reactors (DFR) beim GreenTec Award dokumentieren hervorragend, wie bei uns die öffentliche Meinung manipuliert wird.

Auch Männer- und Väterrechtler können davon ein Lied singen: Sie wurden ja von solchen Medien und Organisationen in der Nähe von Breivik gebracht.

Daher sind die Vorgänge um den DFR symptomatisch für die Verlogenheit unserer Gesellschaft. Es werden Unwahrheiten als Wahrheiten verbreitet. Diese Vorgänge erklären, warum die Bürger kein Vertrauen mehr in der Politik und Medien haben. Andererseits zeigt es, wie wenig Interesse der Bürger selber an der Wahrheit hat: Es gab kein Shitstorm gegen die Entscheidung des GreenTec Award-Jury den DFR zu denominieren!

Freitag, 19. Dezember 2014

Statistik in häuslicher Gewalt

Um zu verstehen wie die Zahlen bei "häuslicher Gewalt" manipuliert werden, versuche ich das anhand "historischer" Daten aus St. Gallen zu verdeutlichen.

Vor der Umstellung der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) war in der Schweiz jeder Kanton für die Veröffentlichung der eigenen Daten zuständig.

In St. Gallen hatten sie folgendes Format. Das Beispiel zeigt die Daten des Jahres 2008. Schön zu sehen sind die Täter und Täterinnen aufgedröselt nach Kanton und Stadt St. Gallen. Es fällt auf, dass im Kanton St. Gallen 214 Täterinnen versus 410 Täter gezählt wurden, während in der Stadt 14 versus 91 erfasst wurden.

Täterinnen zu Täter sind also 1:2 auf dem Land und 1:6,5 in der Stadt.

Gewalt in gleichgeschlechtliche Partnerschaften

Weil es immer wieder zu Diskussionen darüber kommt, dass "patriarchale Gesellschaften" gewalttätiger sind als "matriarchale Gesellschaften", hier einige Zahlen dazu:

2010 hatten wir
11.617.000 Familien und 11.840.000 Paare ohne Kinder
41902 Schwulenpaare (0,18% aller Paare)
31098 Lesbenpaare (0,13% aller Paare)

Fälle häuslicher Gewalt in 2012, Tabelle 921:
129.221 Heteropaare
(21.292 männliche Opfer
107.929 weibliche Opfer)
167 Schwule
456 Lesben


Von Gewalt betroffen ist ein Anteil von
0,6% bei Heteropaare
(0,1% Männer als Opfer
0,46% Frauen als Opfer)
0,4% bei Schwule
1,4% bei Lesben

Wir schlussfolgern also messerscharf, dass
- lesbische Gewalt die männliche um fast 250% übertrifft (1,4% bezogen auf 0,4%).

Frauen friedfertiger als Männer? Nur wenn sie in Partnerschaften mit Männer leben ;-).

(Mir ist bewusst, dass sich diese Zahlen ändern werden, sobald die Erfassung der Lebenspartnerschaften standardmäßig erfolgen wird. Ein Trend ist allerdings unverkennbar ersichtlich: Frauen sind gewalttätiger als Männer, wenn mit Frauen lebend. Das lässt tief blicken in der feministischen Psyche und würde interessante Folgen hinsichtlich Sorgerechtsentscheidungen haben, wenn die Volljuristen diese Erkenntnis auch korrekt würdigen würden.)

Donnerstag, 18. Dezember 2014

Hochqualifizierte Frauen?

Uns wird auf allen politischen und medialen Kanälen eingebleut, dass die ach so hoch qualifizierten Frauen doch endlich Führungspositionen haben wollen.

Nun findet man in der Ausgabe November der Zeitschrift "Forschung & Lehre" (Seite 905, bzw. 35 in der pdf-Datei) einen interessanten Artikel zu dieser "Qualität":
"Liebe Uni, dieses Studium hätte ich in 30 Tagen geschafft"

Väter in der Lobbyliste im Bundestag

Das ist der letzte Schrei:

Die aktuelle Liste führt auf Seite 782 unter dem Stichwort "Vater" einen einzigen Verband: VAMV!

Der Väteraufbruch ist nicht gelistet.

Der blaue Weihnachtsmann steht in der Liste auf Position 216, wird aber nicht unter "Vater" geführt.

Selbst der Bundesforum Männer hat es nicht so weit gebracht, wie der VAMV.

Mit solchen Ver-Treter als Interessenvertreter für Väter braucht mann keine Feinde mehr als Vater.

Daran kann mann erkennen, wie schädlich die Gleichstellungsbeauftragten für Männer und Väter sind: Vereine für Männer und Väter werden, selbst wenn sie in der Liste geführt werden, nicht unter dem Stichwort Vater gefasst!

Dadurch können Väter niemals ihre Rechte verteidigen: Weil wir nur Feminist.I.nnen als Gleichstellungsbeauftragten haben, die Väter und ihre Forderungen nach gleichen Rechten unsichtbar machen!

Mittwoch, 17. Dezember 2014

Hallo Bundestag!

[Update, 17.12.2014, die Antwort der SPD eingearbeitet und Punkt 3 Abschnitt Realität angehängt]

Anfrage
Sehr geehrte Frau/Herr Bundestagsabgeordnete,

ich entnehme dem Artikel 2 Gesetzesvorschlag der Bundesregierung, speziell §19 des Bundesgleichstellungsgesetzes, dass die Männer kein aktives und kein passives Wahlrecht, bei der Wahl der Gleichstellungsbeauftragten haben.

Da das Wahlrecht immer als Grundlage der Demokratie dargestellt wird, soll das nun bedeuten, dass wir das Ende der Demokratie erreicht haben?

Montag, 15. Dezember 2014

Frauenquote: Die quotierte Kompetenz in Aktion

Top-Managerin sucht Führungskräfte mit "Angststörungen"
Ursula Schütze-Kreilkamp von der Deutschen Bahn AG sucht offenbar gezielt Führungskräfte mit psychischen Störungen, berichtet das Nachrichtenmagazin "Spiegel".
Ja, die Frauenquote wird uns viele dieser "Gynäkologinnen und Psychotherapeutinnen" in Führungsposten spülen.

Die Wirtschaft wir robuster, wenn sie diese Führungskräfte verkraften wird.

Mit solchen Quotenfrauen wird die deutsche Wirtschaft den Wettbewerb auf den internationalen Märkten bestehen: Mann muss nur ausreichend "Zwanghafte" mit "Angststörungen" einstellen, dann klappt das schon mit der Produktion - pardon, mit der Quote.

(Hier die Originalmeldung)

Ich weiss nicht, ob unsere aufgeklärte Bundestagsabgeordnete, die nun verpflichtet sind das Schwesig-Quotengesetz durchzuwinken, sich dessen bewusst sind, was sie dadurch anrichten?

Sonntag, 14. Dezember 2014

Gender Studies in den Ingenieurwissenschaften?

In der Novemberausgabe der Zeitschrift "Forschung & Leher" auf Seite 896 findet mann ein Artikel dazu.

Es ist doch interessant nachzugucken, wofür unsere Steuergelder so verpulvert werden?

Sinn und Zweck von Gender Studies - insbesondere in den Ingenieurwissenschaften - wird folgendermaßen beschrieben:
Auch gilt es, einen Perspektivenwechsel vorzunehmen und den Blick für unterschiedliche Lebenslagen, Lebensstile und Strategien zur Alltagsbewältigung zu schärfen, die sich nicht mehr ausschließlich am biologischen Geschlecht bzw. an tradierten

Die Kulturrevolution ist ausgebrochen

"Es geht um eine kulturelle Debatte!"

Jawoll, liebe Männer.

Es geht tatsächlich um eine kulturelle Debatte. Es geht um die Frage, ob das, was wir nun erleben, noch im Entferntesten etwas mit einer funktionierenden Demokratie zu tun hat.

Die Grundlage einer Demokratie waren freie und geheime Wahlen.

Nun wird den Männern das aktive und passive Wahlrecht entzogen! Per feministischem Diktat, wird den Männern die Grundlage der Demokratie verweigert!

Samstag, 13. Dezember 2014

Schlaf Kindlein, schlaf! Dein Vater hat Dich lieb!

Das Leben kann manchmal sehr grausam sein. Wem seine Kinder durch Entfremdung und durch die Barbarei eines Beratungs- und Betreuungskomplexes weggenommen wurden, kann den Schmerz dieses Vaters nachvollziehen. ... Mir fehlen einfach die Worte.

An alle diejenigen, die der Meinung sind, dass ein Vater keine Gefühle zeigen kann (wie ich das auf facebook erleben darf, liest die Kommentare mancher Frauen), hier die Botschaft des Vaters nach Verlust seiner Frau und nun seines Sohnes:
"Liebe Freunde, Familie und Unterstützer;
ich schreibe dies mit unglaublich schwerem Herzen. Mein kleiner Kämpfer Lennon James Picco ist gestern Nacht in den Armen seines Daddys eingeschlafen. Er war von den besten Ärzten und Krankenschwestern der Welt umgeben. Er trug ein Outfit, das Ashley für ihn gekauft hat, mit kleinen Gitarren darauf und er war in eine Decke gewickelt, die eine liebe Freundin für ihn gemacht hat. Ich bin so dankbar für die vier unvergesslichen Tage, die ich mit ihm verbringen durfte. Seine Mutter wäre außer sich vor Freude gewesen, ihn im Arm zu halten, zu berühren, ihn zu baden, für ihn zu singen - dieses Privileg habe ich genossen. Ich bin mit der Freude gesegnet und geehrt, dass ich ihn lieben durfte, dass ich ihn wertschätzen durfte, während seine Mama ihn trug, dass ich ihn treffen durfte - mein Gesicht an seinem kostbaren Gesicht - und dass ich seinen perfekten kleinen Körper halten durfte, während er vorerst Lebewohl sagte. Es gibt keine Worte, aber ich möchte euch auf dem Laufenden halten, denn eure Liebe und Unterstützung haben mir mehr als alles auf der Welt bedeutet. All you need is love."

Freitag, 12. Dezember 2014

Geschafft: Wir haben endlich auch "heilige Kühe"?!

Kennt Ihr auch die neue "Wort zum Sonntag"-Sendung des Bayerischen Fernsehens? Das ist der Fernsehsender, der es geschafft hat, die berechtigten Anliegen von Männer- und Väterrechtler in der Nähe von Breivik zu bringen.

Schlachthof heisst die neue Sonntagspredigt dieser Besserwisser! Da klärt uns der Prediger vom Dienst, Christian Ehring auf, dass wir uns nicht so haben sollen, unsere Demokratie braucht seine Aristokratie - also die 200 Feministinnen in Aufsichtsräte.
 
Bei ca. 1:25 klärt uns diese Intelligenzbestie darüber auf, dass in den Aufsichtsräten lauter "unqualifizierte Männer" drin sitzen. Das ist eine Katastrophe für den Standort Deutschland. Welch ein Glück für die deutsche Wirtschaft, dass nun die Politik mit ihren beiden Samariter, Heiko und Manuela, hart durchgreift und die Wirtschaft rettet.

Mittwoch, 10. Dezember 2014

Männerhass in der Politik?

Väterwiderstand hat ein Schriftsatz der grünen Münchner Politikerin Lydia Dietrich ausgegraben, an die Anwältin Frau Strasser, die einige Prozesse gegen Väter geführt hat z. B. "Strasser gegen Stefan Wiederer", bzw. "Strasser gegen Jörg Mathieu" (Link korrigiert):
Sehr geehrte Frau Strasser,
mit großen Bedauern und mit Empörung hat die Stadtratskommission zur Gleichstellung von Frauen zur Kenntniss genommen daß Sie im Zusammenhang mit Sorgerechts- und Umgangsfragen massiv von Mitgliedern antifeministischer Väter- und Männerrechtsbewegungen attackiert werden. Die Kommissionsmitglieder wurden darüber informiert, dass in einigen Ihrer Verhandlungen Väterrechtier anwesend waren, die sich aggressiv verhielten und Ihnen Hetzkampagnen unterstellten.
Wir möchten Ihnen mit diesem Brief unsere Anerkennung für Ihr mutiges und unerschrockenes Eintreten für die Rechte von Mädchen, Jungen und ihren Müttern aussprechen und Ihnen zur Kenntnis bringen, dass Sie in der Stadtratskommission zur Gleichstellung von Frauen Rückhalt haben und bei Bedarf aktive Unterstützung anfragen können.

Dienstag, 9. Dezember 2014

Die Straflücke wir zugunsten der "erotomanen Wahnsymptomatik" geschlossen!

Der Fall Karl Dall zeigt eindrücklich, wohin die Reise geht im deutschen Strafrecht.

Die Journalistin, die ihn angezeigt hat, leidet an:
"obsessive Zwangsstörung sowie eine erotomane Wahnsymptomatik"
Wow! Ich habe was Neues gelernt: "erotomane Wahnsymptomatik"!

Ottomane war mir ein Begriff, aber "erotoman"? Erotoman = Ottoman mit "Granate im Bett"!

Wer angesichts der Tatsache, dass Karl Dall auch ohne "geschlossene Straflücke" in der Gesetzgebung ein Jahr lang lahmgelegt wurde, der muss an einer "obsessiven Zwangsstörung" leiden, wenn er die Verschärfung der Vergewaltigungsparagrafen fordert.

Soweit ich das verstanden habe, ist die "Granate im Bett" straffrei ausgegangen. Die "erotomane Wahnsymptomatik" schützt die Frauen.

Hätte man die "erotomane Wahnsymptomatik" bei Karl Dall diagnostiziert, dann hätte er garantiert nicht mehr als freier Mann den Gerichtssaal verlassen.

Für diese Straflücke ist aber unser Heiko Maas blind, nicht wahr?

Sonntag, 7. Dezember 2014

16 Tage gegen Gewalt an Frauen: Hinrich Rosenbrock in Aktion!

Hinrich hat unfreiwillig eine Interpretation der gegen ihn erhobenen Vorwürfe (hier die gelöschten Kommentare und Podcast hier) gegeben.

Update! Hatte ursprünglich übersehen, dass es sich um eine Sendung vom 6.12.2013 handelte. Die Vorwürfe wurden also schon vor einem Jahr gebracht. Damit scheinen sie nicht haltbar zu sein, wenn die Staatsanwaltschaft bis heute nichts unternommen hat.

Der feministisch unterwanderte Radiosender "Radio Helsinki, Freies Radio Graz" hat am 6. Dezember 2013 ein Vortrag Rosenbrocks aus einer Veranstaltung vom 06.08.2013 gebracht:

Führungspositionen

Allein der Titel belegt schon das Vorhandensein der "hegemonialen Männlichkeit": "Führungsposition wird oft mit einem Ingenieur besetzt" ;-).

Ja wo sind denn die Ingenieurinnen?

Was lernen wir aus dem Artikel?
  1. In den Chefetagen deutscher Industrieunternehmen haben Ingenieure das Sagen. 
  2. Mindestens jeder zweite Geschäftsführer oder Vorstand hat laut Mikrozensus ein Ingenieurstudium abgeschlossen. 
  3. Gespür für Innovationen und Produkt-Wissen sind die Stärken von Ingenieuren.

Samstag, 6. Dezember 2014

Feministischer Bullshit

Bei Arne gefunden:
"Ich kann es nicht mit mehr Nachdruck betonen: Auch wenn Jackies Geschichte (Vorwurf der Gruppenvergewaltigung, siehe Bericht bei Arne) teilweise oder vollkommen erlogen war, gibt das noch lange niemandem die Rechtfertigung, sie nicht zu glauben."
Wie hirnverbrannt ist das?

"VOLLKOMMEN ERLOGENES" soll mann trotzdem glauben? Nur weil die Lügnerin Frau ist?

Wie die alten Römer schon sagten
"In cerebrum tibi cacaverunt, permiscere autem obliti sunt." 

Mittwoch, 3. Dezember 2014

Die Frauenquote: Ein Streich Till Eulenspiegels?

Kennt Ihr die Geschichte von Till Eulenspiegel, als Maler unterwegs? Er sollte einem Landgrafen ein Bild mit der Ahnengalerie des Landgrafen malen.

Das Bild wurde dem Landgrafen und seinem Gefolge feierlich gezeigt.

Das gezeigte Bild war eine weisse, unbemalte Leinwand.

Niemand hatte aber gewagt etwas zu sagen, denn Till Eulenspiegel hatte vor der Enthüllung des Bildes vorsorglich behauptet, dass nur ehelich Geborene das Bild sehen können und Uneheliche würden nur eine weisse Leinwand sehen.

Till Eulenspiegel hatte wunderbar mit der Beschämung der Menschen gearbeitet: Da es in der Zeit eine große Schande war, unehelich zu sein, hatte es keiner gewagt, auch nur den leisesten Verdacht gegen sich aufkommen zu lassen.

Wie wenig haben sich die Zeiten geändert, nicht wahr?

Dienstag, 2. Dezember 2014

Ui! "unsere Gesellschaft ist frauenfeindlich!"

Das ist zumindest der Eindruck, den die hessische SPD-Landtagsabgeordnete Lisa Gnadl, Wetteraukreis II, vom Land der Frauenquote hat?!

Zum Vergleich, ein Zitat aus dem Buch Kirsten Heisigs:
 "Es ist in meinem Leben selten ein längerer Zeitraum vergangen, in dem ich nicht darüber nachdachte, welch unglaubliches Glück ich habe, als Frau in diesem Land zu diesem Zeitpunkt der Weltgeschichte leben zu dürfen. .. ich (fand) von Anfang an Entwicklungsbedingungen vor, die es mir ermöglichten, in Frieden, Freiheit und Gleichheit aufzuwachsen und schulisch, beruflich und privat unbehelligt von äußeren Einflüssen und gesellschaftlichen Zwängen eigene Entscheidungen zu treffen." (Seite 203)
Auf der einen Seite haben wir also eine feministische Prinzessin auf der Erbse, die an jeder Ecke einen Frauenfeind sieht. Trotz milliardenschwerer Frauenförderung, hunderter Frauenförderorganisationen und sogar Frauenmanagerkursen, sind die SPD-Damen des ASF nach wie vor unzufrieden: Diese Gesellschaft scheint für diese Damen eine frauenfeindliche Qualität zu haben, die den IS vor Neid erblassen lässt.

Dieser Kommentar ist leider unzulässig und wird nicht veröffentlicht.

Die Manuela hat die Alten vergessen. Die haben soviel Lebenserfahrung. Trotzdem gehen sie quotenfrei aus. Das ist ein Riesenverlust für Deutschland.

 Und nicht vergessen: Die Gartenzwerge brauchen auch eine Frauenquote!
http://mann-om-man.blogspot.de/2014/11/fehlende-frauenquote-entdeckt.html

Ohne Gartenzwergenfrauenquote wird mann in 1000 Jahren nicht mehr die Leistung von Manuela und Heiko erkennen können.

Das wäre ein Riesenverlust für Heiko und Manuela.

Die Quote quält die Frauen!

Julia Korbig, die immer wieder für sonderbare, feministische Ansichten sorgte, hat nun mal ihre Sicht der Dinge über die Quote bei "Vorwärts" veröffentlicht, das ist das SPD-Organ mit Rückwärtsgang.

Nun ist diese Dame sicherlich nicht so wichtig. Anhand ihrer Gedankengänge kann man aber die Misandrie der Feminismus studieren.
Als Journalistin in einer kleinen, rein männlichen Redaktion, konnte ich nun nicht länger so tun, als ginge mich das Thema Quote nichts an. Und merkte schnell: Super finde ich die Quote zwar immer noch nicht – aber wenn die Alternative Abwarten ist, dann nö, danke.
Die Prinzessin kommt in einer rein männlichen Redaktion und kann es nicht abwarten.

Sie will jetzt, sofort Karriere machen. Sie will ohne etwas zu leisten - bzw. weniger leisten als die Kollegen die vor ihr da waren, denn sie hatte ja nicht die Zeit das Gleiche zu leisten - gleich an der Spitze der Männerriege landen, denn ihr, als Prinzessin, steht ja das zu.

Sie begnügt sich aber nicht nur mit dem Wunsch nach Führungskraft, nein, sie bemüht biologistische Klischees, die - nach feministischer Theorie - vergangener Jahrhunderte angehören sollte.

Lückentext

"Echte Vielfalt unter dem Regenbogen"

Aktionsplan für Akzeptanz vielfältiger sexueller Identitäten, Schleswig-Holstein

"Methodenschatz für
Grundschulen zu
Lebens- und Liebesweisen "

Diktattext 
Familien sind verschieden. 
Manchmal gibt es einen Papa oder eine Mama. 
Hin und wieder gibt es einen Papa und eine Mama. 

Montag, 1. Dezember 2014

Gendergeblubber? Pro (Lannx) und Contra (Walter Krämer)

Lann Hornscheidt mal wieder, die Beauftragte für gendergerechte Sprache (gehe auf Seite 19):

Es tut weh! Ich kann denn x nicht kommentieren! "kolonialrassistischer Tradition"? "menschliche Würde"? Wer wird von der "meinschlichen Würde" "machtvoll ausgenommen und konkret diskriminiert"? Lass mich raten x! Dass muss z. B. Obama sein?!

Es ist erfrischend, dass es auch ein Contra Beitrag von Prof. Walter Krämer gibt.
Selten hat eine vergleichsweise kleine Gruppe von Fanatikern dem Rest der Gesellschaft derart erfolgreich ihre Meinung aufgezwungen wie die modernen Verfechter der sprachlichen Geschlechtsneutralität; seit Jahren komme ich aus dem Staunen nicht mehr heraus, was ihnen noch alles einfällt, um speziell die deutsche Sprache nochmals weiter zu verhunzen. Und wie feige und fast schon automatisch der übliche Kotau der Gutmenschen-Mehrheit unseres Landes davor erfolgt.
Er gibt dann auch gleich eine Erklärung dafür:
Dieser phänomenale Erfolg gründet sich auf keine tragfähigen linguistischen oder gesellschaftspolitischen Argumente, er entspringt allein dem schlechten Gewissen der Männer.