Sonntag, 23. November 2014

Ideologisch korrekte häusliche Gewalt

Arne hat nun eine Rezension zum Fachbuch Familiäre Gewalt im Fokus. Fakten – Behandlungsmodelle – Prävention veröffentlicht. Werde mir die zulegen, sobald eine Ebook-Version da sein wird. Es sind immerhin 744 Seiten.

In der Rezension wird auch Murray Strauss genannt. Dieser hatte insgesamt sieben radikal-feministischen Methoden zur Verfälschung wissenschaftlicher Ergebnisse im Sinne ihrer Religion hier zusammengetragen.

Es ist schon erstaunlich wie viele Menschen sich diesem Terror beugen und ihre Stimme gegen den Männerhass NICHT erheben, obwohl sie ganz genau wissen, dass hier gelogen wird.

Einfachste Plausibilitätsbetrachtungen lassen LEICHT erkennen, dass die feministische Radikal-Religion mit den Instrumenten Übertreibung/Angstmachen/Gerüchteverbreiten/Diskreditierung des Männlichen arbeiten. Man lese nur die Zusammenfassung des Monats November zur "häuslichen-Gewalt-Kampagne" und achte auf die Beiträge in denen Zahlen genannt werden um die Übertreibungen zu erkennen.

Ein Dialog mit diesen Personen scheint unmögich zu sein: Argumente, Zahlen, Fakten werden von ihnen nur dann zugelassen, wenn sie ihren Hass gegen Männer befriedigen, ansonsten wird alles andere als "nicht zielführend" abgelehnt und die Überbringer solcher Argumente als rechtsradikal diffamiert.

Könnte es jemals hilfreich sein, in einer Diskussion mit diesen Personen die Tatsache zu bringen, dass die erdrückende Mehrheit der Männer in Bayern Gewalt durch ihre Partnerin erfahren (haben), siehe Seite 30?
Der Anteil der „gewalterfahrenen“ Männer war erstaunlich hoch:
84% (847) hatten in ihrer derzeitigen bzw. in der letzten Partnerschaft,
mindestens einmal Gewalt erfahren
und 27% (271) lebten sogar in einer
stark Gewalt belasteten Beziehung.
Wer solche Zahlen in den Raum stellt, wird sofort hören, dass mann bitte doch keine Zahlen in den Raum stellen soll (diese würden die radikal-feministische radikal-Theologie ins Wanken bringen).

So gehört von Frau Hanne Güntner, Landesarbeitsgemeinschaft Mädchen- und Frauenpolitik Bayern e. V. auf der Veranstaltung "Frauen und Macht" (Motto: “Der schlimmste Fehler von Frauen ist ihr Mangel an Größenwahn.”).

Dabei hatte ich gar keine Zahl genannt, sondern nur darauf hingewiesen, dass die bayerische Polizeistatistik keine Auflistung der männlichen und weiblichen Opfer und Täter im Bereich "häusliche Gewalt" enthält, aber permanent behauptet, dass nur Männer Täter sind:
In den meisten Fällen geht diese Gewalt von Männern aus (siehe Seite 6), deshalb wird im Folgenden nur von „Tätern“ gesprochen. 
Wer den radikal-feministischen Diskurs aufmerksam verfolgt, weiss, dass sie sehr wohl Zahlen in den Raum werfen:
  • sie haben Deutschland auf den ersten Platz bei Vergewaltigungen katapultiert: 175.200 Vergewaltigungen bei lediglich 8.000 Anzeigen im Jahr? Mann, hat die Meldung einen IS-Bart!
  • sie haben die Zahl der Frauenhausbesucherinnen übertrieben: 40.000 statt 15.000!
  • sie reden permanent von 23% Gender Pay Gap und wollen nicht zur Kenntnis nehmen, dass da die Krankenschwester mit dem Hochschulprofessor verglichen wird, also Äpfel mit Birnen verglichen werden!
  • sie erzählen uns permanent von der gläsernen Decke, die sie angeblich daran hindern würde Führungspositionen einzunehmen und rechnen uns vor, dass 90% der Vorstände männlich wären. Eigenverantwortung, nein, danke! Auf der Frage "Warum wohl?" würden sie niemals zugeben, dass sie selber niemals bereit wären, die dazu notwendige Leistung zu erbringen!
Dann muss mann sich allerdings fragen: Was genau bewegt die verantwortlichen Männer, die Augen vor diesen offensichtlichen Lügen zu verschliessen?

Ist es Masochismus, Sadismus oder schlicht eine gewaltige Bildungslücke dieser Männer?

Ach wo bist Du, Gilgamesch, der Deiner Ludergöttin Ischtar, die Leviten gelesen hast, um den mächtigen Männern dieser Welt zu erklären, dass es nicht nur empathische Wesen als Frauen gibt (wie deren Mütter, die ihnen die Kraft und das Selbstvertrauen gegeben haben), sondern auch "Gottesanbeterinnen", wie Deine Ischtar? ;-)