Sonntag, 23. November 2014

Nach Unisex-Tarife kommen nun Unisex-Preise

Wir hatten doch alle gelernt, dass die Marktwirtschaft auf Angebot und Nachfrage basiert.

Nun haben Feminist.I.nnen festgestellt, dass die Frauen bei Kosmetika einen hohen, genderspezifischen Aufpreis zahlen müssen und deswegen sollen - im Gegensatz zum US-Bundesstaat Kalifornien, wo praktisch Unisex-Preise wie im Sozialismus verordnet wurden - die Frauen in Frankreich zu genderbewusstem Einkaufen erzogen werden.

Na ja, das hat wohl einen Vorteil: Vielleicht fängt die eine oder andere Dame das Nachdenken an und stellt fest, dass sie auch ohne Kosmetika sichtbar werden kann. Nämlich wenn sie so etwas wie Matt Taylor leistet.

Da nun feministische Preiskontrollen kommen, liegt der feministische Sozialismus näher als uns lieb ist.