Freitag, 7. November 2014

Gewalt gegen Frauen: "Wer das Geld hat, hat die Macht

und wer die Macht hat, hat das Recht!" ;-)

Das ist die Überzeugung einer Feministin (siehe ab Min 16:30 aus der Podiumsdiskussion des Vereins "Väter ohne Rechte" am 04.03.2013 in Wien).

So wie die Dame aussieht, scheint sie Geld zu haben, also hat sie Macht.

Sie hat die Macht, Meinungen zu vertreten, wie z. B. "Wissenschaft ist männlich!" (siehe ab ca. 16:55).

Sie hat auch die Macht eine weitere feministische Tatsache zu verschweigen: Mehr als 70% des Geldes privater Haushalte wird von den Frauen kontrolliert.

Also, wer hat die Macht?

Interessante Gedanken zur weiblichen Machtausübung findet mann auch hier:
- Wenn Frau mehr arbeiten soll, dann hat sie weniger Zeit um das Geld auszugeben
- Es besteht dann die Gefahr, dass der Mann das Geld ausgibt, er also die Kontrolle über das von ihr verdiente Geld ausübt

Auf der öffentlich geförderten Seite gewaltschutz.info steht unter "Geld" die Gewalt-Warnung:
"Verdient sie eigenes Geld, entscheidet er, wofür es ausgegeben wird."
Es wundert mich immer wieder, dass kaum ein Männerrechtler über diese Gefahren der Frauenquote hinweist?

Es ist doch nicht von der Hand zu weisen, dass die Frauenquote zu höheren eigenen Einkommen der Frauen führen wird. Geld, über das sie nicht mehr selbst bestimmen können, da ihnen die Zeit dafür fehlen wird.

Was automatisch Gewalt gegen die Quotenfrauen darstellt: Wenn der Mann über das Geld der Frau entscheidet, dann ist es ja Gewalt gegen die Quotenfrau, siehe oben!

So gesehen, ist die Frauenquote eigentlich Gewalt gegen Frauen!

Ein paradoxes Ergebnis.

Es ist immer wieder erstaunlich, was die feministische Logik hergibt, wenn mann sie konsequent emannzipatorisch zum logischen Ende denkt, gell?