Freitag, 28. November 2014

November, ein gewalttätiges Monat

Ich versuche hiermit die Presseeinträge zur "häuslichen Gewalt" und "Gewalt gegen Frauen" im Monat November zu dokumentieren. Erfahrungsgemäß nutzen z. B. die Frauenhäuser den 25. November um die Werbetrommel mit gruseligen Szenarien, Zitate oder Übertreibungen zu rühren.

Immerhin fand ich einige Einträge in denen auch die Gewalt gegen Männer erwähnt wurde. Das ist neu verglichen mit den vergangenen Jahren. Ob das Wirken von Monika Ebeling endlich Früchte trägt? Leider werden bei den Männern kaum Zahlen genannt.

Sonntag, 23. November 2014

Am heiligen Sonntag solte mann eigentlich ruhen. Während sich die Männer ausruhen, betreiben die Feminist.I.nnen fleissig Ihre Propaganda weiter! 13 Links durfte ich sammeln. Die Dunkelziffer ist hoch.

Du sollst Angst haben! Die Frau soll Angst vor dem Mann haben! Das ist die feministische Version der Verhütung: Durch Angst die Kontakte zwischen den Geschlechtern zu reduzieren!
Die Herrschaft des Schreckens!
Eine Schreckensherrschaft!
  1. Mallorca: "Nordic Walking"-Lauf! Gegen häusliche Gewalt versteht sich doch!
  2. Bremen: "135 Paar Schuhe als Symbol für Gewalt gegen Frauen"!
    "Alle 3,6 Minuten werde, statistisch gesehen, in Deutschland eine Frau vergewaltigt."
    "Der Schrei kommt aus einer Audio-Installation, die am Theater am Goetheplatz hängt, und ist Teil einer Kampagne, mit der sich der Bremer Club am Sonnabend an einem bundesweiten Aktionstag der Zonta-Clubs beteiligt hat."
    Ich hatte auch mal die Polizei nach einem solchen Schrei der Nachbarin bemüht. Die sprach nie wieder mit mir. Ich hatte gerade ihr schönstes Schäferstündchen gestört. Also immer ganz genau hinhören, wie geschrien wird. Am besten, mann richtet Schreiinformationskurse ein, wo unsere Sozialpädagoginnen der Vielfalt uns die Unterschiede klarmachen können.
  3. Ostthüringen: Heike Enzian über ein wichtiges Hilfsangebot!
    "wenn der Vater oder ­Partner mal wieder ausrastet."
    Ja, nur der Vater oder der Partner kann ausrasten, Frauen nie! Interessant ist, dass gerade zu diesem Zeitpunkt die Meldung, dass eine Frau aus Gera ausgerastet ist, auf Platz 4 der meistgelesenen Artikel stand. Gell, Frauen können nicht ausrasten? Und den Weihnachtsmann gibt es doch!
  4. Deutschlandfunk: MARIA VON WELSER "Die Gewalt gegen Frauen hat System"! Frau Welser ist die Autorin des Buches "Wo Frauen nichts wert sind. Vom weltweiten Terror gegen Mädchen und Frauen". Von den von Boko Haram getöteten Jungs, muss diese Dame nie was gehört haben.
  5. Karlsruhe: Sag nein zu Gewalt! "37% der Frauen (waren) Opfer körperlicher Misshandlungen" Die von ihren Müttern getöteten Babys haben leider keine Stimme. Da werden die Zahlen niemals genannt.
  6. Berlin: "Tag gegen Gewalt an Frauen - Negativpreis für sexistische Werbung"! "Der „Zornige Kaktus“ wird zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen am 25. November verliehen. „Wir wollen auf die Verharmlosung von Gewalt gegen Frauen aufmerksam machen“, sagt Astrid Bracht von" Terre des Femmes.
  7. Rote Fahne: "Kampagne gegen Gewalt an Frauen"!
    die "lange Liste der Gewalttaten, denen Frauen und Mädchen ausgesetzt sind."
    Da haben die Nullchecker recht: Bei Jungs und Männer ist die Liste kurz. Sie werden getötet!
  8. "Die Gleichbestellungsbeauftragten von Dransfeld, Hann. Münden und Rosdorf stellen ihre Aktion zum Tag gegen Gewalt an Mädchen und Frauen vor."!
  9. Hamburg: Bischöfin und Justizsenatorin - Bischöfin Kirsten Fehrs: „Gewalt kommt nicht in die Tüte!“! Ist das christlich, nur den Mann als Täter zu brandmarken? Erinnert das nicht an das Mittelalter mit der Hexenverfolgung?
  10. Heilbronn: "Gellender Schrei und blutige Schuhe"!
    "Denn alle drei Minuten wird hierzulande eine Frau vergewaltigt. 160 000 Mal passiert es bei uns vor der Haustüre, nicht in Indien oder Afrika. 125 Frauen werden zudem jährlich von ihren Ehemännern oder Partnern ermordet." Die haben tatsächlich gerechnet! Es waren allerdings 135 Frauen. Die getöteten Männer, die unsichtbar gemacht werden tun sicherlich nichts zur Sache. Übrigens, da waren so viele, die als Selbstmörder gelten. Ob überall Selbstmord im Spiel war, wird leider nicht untersucht.
  11. Das Ministerium für alle ausser Männer wurde erneut verlinkt: "Gewalt gegen Frauen verletzt uns alle"!
  12. Hildesheim: "zeigt Flagge gegen Gewalt an Frauen"! "„Die einem Einzelnen zugefügte Ungerechtigkeit ist eine Bedrohung für alle“, so zitierte Seefels in ihren Grußworten zur Eröffnung der Ausstellung Montesquieu." Recht hat die Dame. Das Verschweigen der mütterlichen Gewalt gegen Breivik ist eine Ungerechtigkeit, die eine Bedrohung für uns alle werden kann. Die Breivik-Geschichte kann sich wiederholen, weil wir mütterliche Gewalt unsichtbar machen.
  13. Dortmund: "Stadt zeigt Flagge gegen Gewalt an Frauen"!

Samstag, 22. November 2014

Du sollst Angst haben! Die Frau soll Angst vor dem Mann haben! Das ist die feministische Version der Verhütung: Durch Angst die Kontakte zwischen den Geschlechtern zu reduzieren!
Die Herrschaft des Schreckens!
Eine Schreckensherrschaft!

16 Links! Fleissig die Damen am Samstag, insbesondere Frau Schwesig, siehe Nr. 8!

  1. Trier: Aktionstag macht auf Gewalt gegen Frauen aufmerksam!
    Das Zentralkommittee der feministischen Einheitspartei hat die Zahl "40.000 Frauen, die jährlich Schutz in Frauenhäusern suchen" ausgegeben. Diese Zahl wird mantraartig von allen Blättern und Blättchen wiederholt. Was interessieren uns Fakten oder gar die Qualität der Journaille, Hauptsache der Leser hat eine weitere Horrormeldung oder Lüge, mit der ich meine Werbung garnieren kann. Der Nebeneffekt, dass dabei das Männliche diskreditiert wird und sogar die von Boko Haram getöteten Jungs verschwiegen werden, scheint diesen Damen und Herren nicht in den Sinn zu kommen. Die haben auch niemals gehört, dass das Verschweigen von Gewalt, Zustimmung für diese Gewalt ist: Wer über die ermordeten Jungs nichts sagt, stimmt dem Mord zu.
  2. Treysa, Fahnen hissen gegen Gewalt gegen Frauen!
    Denken und Lesen gehören nicht zur Haupttätigkeit dieser Veranstalter und deren Helfer: "Laut Statistischem Bundesamt ist jede dritte Frau in Deutschland von sexueller und oder körperlicher Gewalt betroffen. Demnach wird alle vier Minuten in Deutschland eine Frau vergewaltigt und 25 Prozent aller Frauen erleben körperliche und oder sexuelle Gewalt in ihrer Partnerschaft. Zwei von drei Frauen erleben sexuelle Belästigung und 24 Prozent der Frauen werden Opfer von Stalking."
  3. "Gegen Gewalt an Frauen" im fast gewaltfreien Dithmarschen!
    Bereits am 14. November (die Nr. 2) war ein Artikel in dieser Zeitung mit der Meldung dass nur 50 Fälle häuslicher Gewalt zu vermelden gewesen wäre. Die hervorragende Gewaltrate von 0,08% wird nicht als Anlass zur Freude genommen, nein, es werden die Pressemeldungen des Zentralkommittees der feministischen Einheitspartei verbreitet: "„Das Thema kommt bei den Schülern gut an“, erklärt Susanne Hendricks vom Frauenhaus. Sie ist davon überzeugt, dass bei den Mädchen und Jungen davon etwas hängen bleibt."
    Ja, es bleibt hängen, dass Männer per se Gewalttäter sind. Es bleibt hängen, dass Männern die Gewalt erfahren, nicht geholfen werden muss/soll/kann. Es bleibt hängen, dass Gewalt gegen Männer verschwiegen werden soll. Es bleibt hängen, dass man der Gewalt gegen Männer durch Schweigen zustimmen sollte.
    Die Folge: Gewalt wird endlich auch in Dithmarschen Einzug halten!
  4. Kreis Mettmann: "Gewalt gegen Frauen und Mädchen ächten"!
    "im Kreis Mettmann (wurden) 437 Vorfälle häuslicher Gewalt an Frauen gemeldet". Kreis Mettmann hat 476.633 Einwohner, also 238.316 Frauen. Das ist also eine Rate von 0,18%! Das ist kein Grund zur Freude! Wir brauchen mehr Gewalt!
    Übrigens: Eine Frau im Kreis Mettmann müsste im Schnitt 138 Jahre leben, wenn 25% davon einmal im Leben Gewalt erfahren sollten! Wer solchen Übertreibungen glaubt, glaubt noch am Weihnachtsmann!
  5. Österreich Nationalrat: Gewalt gegen Frauen ist nicht zu tolerieren!
  6. Höxter: Flagge zeigen gegen Gewalt! Pressemeldung der Einheitspartei.
  7. Katholischer Deutscher Frauenbund e. V.: Frauenrechte achten - Gewalt gegen Frauen verhindern! Die Männerrechte müssen wir nicht achten, nur Frauenrechte!
  8. Bundesministerium für alle ausser Männer: 'Gewalt gegen Frauen verletzt uns alle'! Diese Doppelzüngigkeit ist einfach unerträglich: Bei den von Boko Haram getöteten Jungen haben sie alle geschwiegen! Da verletzt die Gewalt gegen Jungs nicht alle Menschen, sondern nur die Jungs! Das ist nur deren private Sache! "Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden." Sind das wirklich Menschen, die so etwas fordern und dann das Morden der Jungs verschweigen?
  9. Kreis Pinneberg: Gipfel der Übertreibung!
    "Jährlich fliehen rund 45.000 Frauen mit ihren Kindern in Frauenhäuser."
    So sehen gedruckte Lügen aus: Aus 15.000 mache 45.000! Respekt! Und die Männerwelt kauft ihnen das ab! Mann-om-man!
  10. Franfurt a. M.: Sarah Sorge!
    "1.377 Fälle von häuslicher Gewalt wurden 2013 in Frankfurt angezeigt."
    FfM hat 701.350 Einwohner, also ca. 350.675 Frauen.
    Das wäre eine Gewaltrate von ca. 0,39%/Jahr wenn alle Fälle ausschliesslich gegen Frauen gerichtet wären. Dem ist aber nicht so. Ein Abzug von mindestens 25% muss stattfinden. Die richtige Zahl wäre also 0,29%.
    Für eine Großstadt ist dieser Wert hervorragend. Um zu erreichen, dass 25% der weiblichen Bevölkerung betroffen wären, müssten die Frauen in FfM im Schnitt 86 Jahre leben. Will mann weiter übertreiben und auf 33,3% abstellen, dann müssten die Frauen in FfM gar 114 Jahre leben.
  11. Lingen: Ausstellung!
    "233 von der Polizei aufgenommene Fälle von häuslicher Gewalt"
    Lingen hat 52.158 Einwohner, also 26.079 Frauen.
    Das ergibt 0,89% sollten alle 233 Opfer Frauen sein. Zieht man 25% ab, kommt man auf 0,67%. Man sollte als Frau nach Dithmarschen umziehen sage ich ich immer wieder.
  12. Schwalm Eder Kreis: Frauen Union: Häusliche Gewalt kein Einzelschicksal!
    "Im Schwalm Eder Kreis sind 2013 insgesamt 121 Fälle häuslicher Gewalt erfasst worden, 15 Fälle weniger als im Vorjahr. .... 90,9 Prozent Frauen (also 110 Frauen) die vom Ehemann, Freund oder Lebenspartner  misshandelt werden. ....  Rund 25 Prozent aller Frauen hierzulande hätten bereits Formen körperlicher oder sexueller Gewalt oder beides erlebt."
    Der
    Schwalm Eder Kreis hat 179.429 Einwohner, also 89.714 Frauen!
    Das gibt eine Rate von 0,122%/Jahr !!!!
    Die Frauen müssten in Schwalm-Eder-Kreis glatte 204 Jahre leben, damit 25% der weiblichen Bevölkerung einmal im Laben drankommt!
    Das nennt mann jammern auf hohem Niveau!
  13. Pfullendorf: Bäcker!
    "„26,9 Prozent mehr Fälle 2013 im Vergleich zu 2012, das spricht eine deutliche Sprache“, sagt die zuständige Caritas-Referentin Stefanie Thiel." Es wird uns aber nicht verraten, dass dies meistens durch Stalking-Vorfälle und Gewalt gegen Männer-Fälle passiert! Zahlen können die nicht vorweisen, es wird nur von 86 betroffene Frauen gesprochen. Bei 127.101 Einwohner, also 63.550 Frauen paradiesische Zustände. Sie wollen aber mehr Gewalt!
  14. Holzminden: Pressemitteilung der feministischen Einheitspartei!
  15. Hamburger Abendblatt: Bekanntgabe der Treffpunkte der feministischen Einheitspartei!
  16. Die WELT als Presseorgan der feministischen Internationale! Ein Drittel aller Frauen genitalverstümmelt? Muss ich wohl was falsch verstanden haben.

Freitag, 21. November 2014

Du sollst Angst haben! Die Frau soll Angst vor dem Mann haben! Das ist die feministische Version der Verhütung: Durch Angst die Kontakte zwischen den Geschlechtern zu reduzieren!
Die Herrschaft des Schreckens!
Eine Schreckensherrschaft!

Immerhin, die Suche spuckt nun weniger Links als Tage zuvor!

  1. Italien, Südtirol: Respekt ist unser tägliches Brot; Brixner Netzwerk gegen Gewalt an Frauen!
    Gewalt passiert überall
    Zuhause, am Arbeitsplatz, in der Öffentlichkeit, im Internet. Die Ergebnisse der weltweit größten Erhebung über die Gewalt gegen Frauen, die die Agentur der Europäischen Union für Grundrechte (FRA) kürzlich vorgestellt hat, belegt, dass das Problem enorme Ausmaße hat und sich tagtäglich auf die gesamte Gesellschaft auswirkt. Dass dies genauso auf Südtirol zutrifft, kann Barbara Wielander, Leiterin des Frauenhauses Brixen, leider nur bestätigen und verweist auf steigende Aufnahmezahlen.Ja, liebe Barbara, Du wohnst eigentlich in ein Land, dass laut FRA-Studie viel weniger von Gewalt betroffen ist, als die nördlichen Länder! Wie wäre es, wenn Ihr Sizilianer dazu einlädt, Euch Gewaltlosigkeit beizubringen?
  2. Österreich: Nationaler Aktionsplan stärkt Schutz vor gender-spezifischer und häuslicher Gewalt?
    Das klingt ja fast, als ob Männer mitgemeint wären? Weit gefehlt!
    "Gewalt gegen Frauen ist auch in Österreich präsent. Frauen aller sozialen Schichten sind mit Gewalt konfrontiert."
    Männer haben nur Engelinnen geehelicht oder sind nur mit Engelchen eine Partnerschaft eingegangen.
    Wer schweigt, stimmt der Gewalt gegen Männer zu!
  3. Regensburg: Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen Weitere 5 Links im Text. Aber Gewalt gegen Frauen ist noch immer ein Tabuuuuhuhuhu!
  4. Ennepe-Ruhr-Kreis: Gegen häusliche Gewalt in Ennepetal!
    "205 Fälle häuslicher Gewalt und 132 Wegweisungen der Gewalttätigen aus Wohnungen" im Jahre des Herrn, 2013!
    322.731 Einwohner hat der Kreis, also 161.366 Frauen.
    Eine Gewaltrate von 0,13% ergibt das, wenn alle 205 Fälle NUR Frauen als Opfer haben sollten?!
    Um 25% der Frauen im Kreis einmal im Leben zu vermöbeln, müssten die Frauen im Kreis Ennepe-Ruhr im Schnitt genau 192 Jahre leben! Ehrlich?!
    Was machen wir, wenn wir noch die Männer als Opfer abziehen? Dann müssten die Frauen im Kreis Ennepe-Ruhr vielleicht 300 Jahre lang leben, um die 25% zu erreichen!
    Wie kann mann so viel rumjammern, wenn es eigentlich ein Grund zum Feiern gibt?
    - Statt darüber glücklich zu sein, dass es in ihrem Kreis so wenig Gewalt gibt, wird ein Informationsstand organisiert, bei dem nur ein Thema behandelt wird: Die gewalttätigen Männer!
  5. WHO ist alarmiert: "Jede dritte Frau wird Opfer häuslicher Gewalt"! Jou! Über die von Boko Haram massakrierten Jungs wird nicht berichtet! Damit stimmt man diesen Massaker zu!
  6. Schweiz: Häusliche Gewalt: Ein Thema für die öffentliche Gesundheit!
    Hier die offiziellen Zahlen jenseits der von feministischen Kreisen aufgebauten Gewaltkulisse!
    - 16'496 Straftaten in 2013
    - 76% davon in Partnerschaften, also 12.537
    - Im Jahr 2013 wurden 9381 Personen Opfer von häuslicher Gewalt. Anteil männlicher Geschädigter: 25,2%!
    - Auf eine Schweizer beschuldigte Frau kommen 3 beschuldigte Männer!
  7. Schweiz: Häusliche Gewalt ist ein Thema für die öffentliche Gesundheit! Die gleiche Soße wie vorhin!

Donnerstag, 20. November 2014

Erneut 18 Meldungen!

Die Zahl der Gewalt-Meldungen nimmt epidemische Ausmaße an! Die Männer werden immer gewalttätiger! Alle Strassen und Wohnungen werden zur No-Go-Area erklärt, da die Gefahr besteht, dass die Dunkelziffer viel größer ist, als von Gleichstellungs- und Frauenbeauftragten am Runden Tisch der vereinten Kräfte gegen "Gewalt gegen Frauen" je geschätzt wurde!

Nach diesen Meldungen zu urteilen, leben wir in einer von gewaltbesessenen Männern regierten Welt! Dass Gewalt auch mit Armut zu tun hat, wird ausgeblendet. Das einzige Ziel ist Angst und Schrecken zu verbreiten! Angst der Frau vor dem Mann! Das ist die feministische Version der Verhütung: Durch Angst die Kontakte zwischen den Geschlechtern zu reduzieren!

Die Herrschaft des Schreckens!
Eine Schreckensherrschaft!

Weil uns die Zahlen was anderes lehren! Wir werden belogen, siehe 15, ein ostfriesischer Witz!
  1. Wien: "Sexuelle Gewalt gegen Frauen: Opferrechte und Schulung der Justiz"! Mindeststrafe wurde auf ein Jahr verdoppelt.
    Verpflichtende Standards der Prozessbegleitung - vermutlich des vermeintlichen Opfers - sollen ausgearbeitet werden: Damit würde eine Heidi Külzer "professionelle" Begleitung bekommen, um einen Horst Arnold bombenfest hinter Gitter zu bringen.
    Der Täter steht bereits fest: Er wird nämlich "Täter", nicht "Beschuldigter" benannt.
    Ob diese Gesetze Bestand haben werden, vor unabhängige und rechtskundige Richter (ich meine solche, die bei Menschen- und Grundrechte weder geschwänzt noch gepennt haben).
    Die Waffenungleichheit eines Horst Arnold versus Heidi Külzer wird noch stärker ausfallen.
    "Das Justizministerium bietet nicht zuletzt für Staatsanwälte und Richter Schulungen an, etwa wurde unter dem Motto "Zusammenarbeit im Strafprozess""
    Interessant: Die Staatsanwälte und Richter sollen zusammenarbeiten?
    Damit kann man sich die Vergewaltigungsprozesse sparen: Das Urteil steht von vorne herein fest, oder?
  2. Tirol: gleicher Text wie unter 1)
  3. Auch die "Rote Fahne" meldet sich:"Weltfrauen Europas" rufen zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen auf!
    "Die nächste Weltfrauenkonferenz wird 2016 in Nepal stattfinden. Ihre Vorbereitung steht unter dem Motto: "Frauen der Welt erklimmen mit der Frauenquote die höchsten Berge!"
    "
  4. Amstetten: "Gewalt gegen Frauen: „Es ist eine enorme Last“"! Nur eine Frau wird interviewt, weil kein Mann kann Opfer sein, trotz Dunkelziffer!
  5. Verden: "Zonta: Gewalt gegen Frauen kommt nicht in die Tüte"!
    "Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wird jede dritte Frau im Laufe ihres Lebens Opfer von körperlicher oder sexueller Gewalt."
    In Bayern sind 86% der Männer von Gewalt betroffen, allein aus der jetzigen und der vorhergehenden Beziehung (Seite 30). Keine Sau interessiert das.
  6. Wittlich/Eifel: "Aktion “Rosen statt Veilchen” gegen Gewalt an Frauen"! "Häusliche Gewalt ist die weltweit häufigste Ursache von Verletzungen bei Frauen." Echt?
    "Für Frauen ist das Risiko, durch einen Beziehungspartner Gewalt zu erfahren, weitaus höher als von einem Fremden tätlich angegriffen zu werden."
    Könnte es sein, dass die Sache mit den "Frauenparkplätzen" einen größeren Bart trägt, als die IS-Kämpfer? Traurig, dass den verantwortlichen Männer solche elementare Widersprüche im Chor der Berufsjammerer.I.nnen nicht auffallen.
  7. Freising: "Häusliche Gewalt kommt nicht in die Tüte"! "Auch sind immer noch hauptsächlich Frauen und Kinder Hauptbetroffene von häuslicher Gewalt. Etwa 25% der Frauen zwischen 16 und 85 Jahren haben körperliche oder sexuelle Übergriffe oder beides in ihren Beziehungen mindestens einmal erlebt."
    Null Ahnung von Tuten und Blasen. Die haben noch nie von der Befragung bayrischer Männer durch die Uni Eichstätt gehört: Männer berichten zu 86% über Gewalttätigkeiten in Bayern, Seite 30!
    "Einer neuen Studie zufolge haben ein Drittel der 15 bis 74 jährigen Frauen in der Europäischen Union bereits Gewalt gegen sich erlebt, dies entspricht einer Anzahl von 62 Millionen Frauen."
    Null Ahnung von Tuten und Blasen! Die haben noch nie die FRA-Studie genauer unter die Lupe genommen! Die Gewalt kommt aus den feministisch verseuchten Ländern! Im "Patriarchat" lebt mann gewaltfreier!
  8. Landkreis Osnabrück: "Gewalt reißt tiefe Wunde"!
    Mehr als 800 Einsätze! Nur gegen Männer? Keine Sau weiss es.
    Siehe Rechnung zu 1) vom Mittwoch, den 19. Nov. 2014.
    Die Unsichtbarmachung der männlichen Opfer erlaubt die Erhöhung des Tränendrüsensekrets.
  9. Enger/Spenge: "Frauen zeigen Flagge"! Mann wird nicht müde in diesem Propagandafeldzug zu behaupten, es würden 40.000 Frauen die Frauenhäuser pro Jahr aufsuchen. Jedes Kind, das lesen kann, kann hier nachlesen: Es sind nur 15.000 bis 17.000. Wenn so offensichtlich übertrieben wird, wie glaubwürdig sind dann für den Leser solche Aktionen?
  10. Das Ministerium für alle außer Männer: zeichnet Vereine für besonderes Engagement gegen Gewalt an Frauen aus!
  11. Delmenhorst: Telefonaktion soll Opfer häuslicher Gewalt beraten! "Insgesamt 261 Fälle von häuslicher Gewalt hat die Polizei im vergangenen Jahr in Delmenhorst verzeichnet." und endlich werden auch Männer genannt !! "Vor allem Frauen sind oft Opfer von häuslicher Gewalt: In Delmenhorst sind die Täter in 90 Prozent der Fälle männlich. Zehn Prozent gehen auf das Konto von Frauen. "
    Delmenhorst hat 74.052 Einwohner davon ca. 37.026 Frauen. Ist eine kreisfreie Stadt in der Metropolregion Bremen/Oldenburg. 90% von 261 Fälle sind 235. Das sind 0,6% der weiblichen Bevölkerung pro Jahr. Da müssen viele soziale Brennpunkte sein. Mann sollte in eine andere Stadt ziehen.
  12. Gütersloh: Fahnenaktion! "Allein im Jahr 2013 wurden im Kreis Gütersloh 497 Fälle häuslicher Gewalt polizeilich bekannt." Der Kreis Gütersloh hat 352.334 Einwohner davon ca. 176.167 Frauen.
    Das wären 0,28% / Jahr, wenn wir alle 497 Fälle, als Fälle mit Frauen als Opfer behandeln. Frauen müssen 89 Jahre leben um 25% der weiblichen Bevölkerung betroffen zu sein.
    Das wären 0,25% / Jahr, wenn wir 447 Fälle, als Fälle mit Frauen als Opfer behandeln.
    Frauen müssen 100 Jahre leben um 25% der weiblichen Bevölkerung betroffen zu sein.
    Irgendwo wird übertrieben, nicht wahr?
  13. Freiburg: "16 Tage für Frauenrechte"! "1377 Polizeieinsätze wegen häuslicher Gewalt gab es im Jahr 2013 in Freiburg – rund 300 mehr als im Jahr zuvor." Die Stadt Freiburg hat 220.286 Einwohner, also ca. 110.143 Frauen.
    Das ist 1,2%?? Mehr als in der Hauptstadt Berlin? (15.971 Fälle in 2013, 3.421.829 Einwohner, also 0,9% wenn alle Fälle nur auf Frauen bezogen?)
    Da stimmt irgend etwas nicht, die Zahlen müssen falsch sein. Bei "33 Frauen- und Menschenrechtsgruppen" müssen auch viele Opfer produziert werden, damit man auch davon leben kann.
  14. Hochtaunus: Gottesdienst gegen Gewalt!
  15. Aurich, Ostfriesland: "Gewalt kommt bei Bäckern nicht in die Tüte"! "Mehr als 1300 Frauen in Ostfriesland, die Opfer häuslicher Gewalt geworden sind, haben sich im vergangenen Jahr an die Frauenhäuser in Emden und Leer sowie an die Einrichtungen in Aurich gewandt."
    In Ostfriesland leben 458.040 Menschen:
    Das sind gerade mal 0,57% der deutschen Bevölkerung!
    0,57% der deutschen Bevölkerung hat einen Anteil von 10% an allen Frauen in den Frauenhäusern in Deutschland???? (Es sind deutschlandweit nur 15.000) Haben die auch die Touristinnen mitgezählt?
    Die Meldung hat einen dickeren Bart als die IS-Propheten!
    Könnte allerdings auch von Otto stammen ;-).
  16. Tirol: Jubiläums-Gala „Wider die Gewalt“!
    "In den Jahren von 1990 bis 2013 kam ein Gesamtreinerlös von mehr als 2,7 Millionen Euro zusammen, der mittlerweile mehr als 250 Organisationen und Vereinen das Überleben sicherte." Und diese Vereine haben nicht nur Gutes bewirkt, sondern auch die Gewalt gegen Männer unsichtbar gemacht.
  17. Herten: "Eine Flagge gegen Gewalt an Frauen"! „Es ist erschreckend, wie viele Mädchen und Frauen tagtäglich von Gewalt betroffen sind - auch in Deutschland.“ Es ist erschreckend, wie der deutsche Bundestag die Morde der Boko Haram an den Jungs verschwiegen hat!
  18. Mönchengladbach: "Flagge zeigen"!

Mittwoch, 19. November 2014

Die Zahl der Gewalt-Meldungen nimmt epidemische Ausmaße an! Die Männer werden immer gewalttätiger! Alle Strassen und Wohnungen werden zur No-Go-Area erklärt, da die Gefahr besteht, dass die Dunkelziffer viel größer ist, als von Gleichstellungs- und Frauenbeauftragten am Runden Tisch der vereinten Kräfte gegen "Gewalt gegen Frauen" je geschätzt wurde!

Nach diesen Meldungen zu urteilen, leben wir in einer von gewaltbesessenen Männern regierten Welt! Dass Gewalt auch mit Armut zu tun hat, wird ausgeblendet. Das einzige Ziel ist Angst und Schrecken zu verbreiten! Angst der Frau vor dem Mann! Das ist die feministische Version der Verhütung: Durch Angst die Kontakte zwischen den Geschlechtern zu reduzieren!

Die Herrschaft des Schreckens!
Eine Schreckensherrschaft!

Weil uns die Zahlen was anderes lehren! Wir werden belogen!
  1. "Aktion gegen häusliche Gewalt in Region Osnabrück": 800 Einsätze wegen Partnerschaftsgewalt im Jahr 2013 in Osnabrück Stadt und Landkreis. Kein Hinweis über die Zahl der betroffenen Männer! Diese werden wie selbstverständlich unsichbar gemacht und bei den Frauen mitgezählt. Dabei wissen wir, dass mindestens ein Viertel der Opfer männlich sind.
    Einwohnerzahl in Landkreis Osnabrück: 350.302.
    Die kreisfreie Stadt Osnabrück hat nochmal 156.315 Einwohner.
    Wir reden also von insgesamt 506.617 Einwohner, davon ca. 253.300 Frauen!
    Das wären 0,31% / Jahr, wenn wir alle 800 Fälle, als Fälle mit Frauen als Opfer behandeln. Frauen müssen 80 Jahre leben um 25% der weiblichen Bevölkerung betroffen zu sein.
    Das wären 0,23% / Jahr, wenn wir 600 Fälle, als Fälle mit Frauen als Opfer behandeln.
    Frauen müssen 108 Jahre leben um 25% der weiblichen Bevölkerung betroffen zu sein.
    Die Nichtberücksichtigung der männlichen Opfer verkürzt das statistische (feministische) Lebensalter der Frauen! Ist das nicht diskriminierend für die Frauen? Das ist mal wieder so ein böser Trick des Patriarchats.
    Ach übrigens, wer gewaltfreier leben will, sollte nach Dithmarschen umziehen, siehe die Horrormeldung vom 14. November: Dort können Frauen 312 Jahre unbehelligt leben.
  2. Spanien: Nordic-Walking-Lauf gegen häusliche Gewalt auf Mallorca!
  3. Herne: der Runde Tisch gegen häusliche Gewalt
  4. Güstrow: Aktionswoche gegen häusliche Gewalt / 411 Fälle bisher im Landkreis Rostock registriert !!
    Kein Mucks über die Zahl der Männer als Opfer oder die Zahl der Täterinnen?! Die Männer werden also unsichtbar gemacht, um die Zahl der Frauenopfer künstlich nach oben übertreiben zu können!
    Rostock hat 210.555 Einwohner, davon ca. 105.250 Frauen.
    Das wären 0,39% / Jahr, wenn wir alle 411 Fälle, als Fälle mit Frauen als Opfer behandeln. Frauen müssen 64 Jahre leben um 25% der weiblichen Bevölkerung betroffen zu sein.
    Das wären 0,29% / Jahr, wenn wir 308 Fälle, als Fälle mit Frauen als Opfer behandeln.
    Frauen müssen 86 Jahre leben um 25% der weiblichen Bevölkerung betroffen zu sein.
    Wer also gewaltfrei leben will, meidet Regionen mit sozialen Brennpunkte.
  5. Nordhausen/Thüringen: "Die Zahl der Betroffenen steigt. (Immer in den Jahren, in denen die Zahl steigt, wird dies vermeldet, ansonsten Schweigen im Walde) In Thüringen gab es im Jahr 2013 insgesamt 3031 Polizeieinsätze bei häuslicher Gewalt, das sind 92 Einsätze mehr als im Jahr zuvor."
    Erneut werden Männer als Opfer unsichtbar gemacht. Diese Information gibt es einfach nicht!

    Thüringen hat 2.161.000 Einwohner. Das wären ca. 1.080.500 Frauen.
    Das wären 0,28% / Jahr, wenn wir 3031 Fälle, als Fälle mit Frauen als Opfer behandeln.
    Frauen müssen 89 Jahre leben um 25% der weiblichen Bevölkerung betroffen zu sein.
    Das wären 0,21% / Jahr, wenn wir 2273 Fälle, als Fälle mit Frauen als Opfer behandeln.
    Frauen müssen 119 Jahre leben um 25% der weiblichen Bevölkerung betroffen zu sein.
    Die Rostocker Damen könnten nach Thüringen umziehen, da können sie länger und gewaltfrei leben.

    Wir bekommen noch die Zusatzinformation: "Die Interventionsstelle gegen häusliche Gewalt der Caritas hat im Landkreis Nordhausen im vergangenen Jahr 98 Fälle registriert"

    Landkreis Nordhausen hat 85.350 Einwohner. Das wären ca. 42.675 Frauen.
    Das wären 0,22% / Jahr, wenn wir 98 Fälle, als Fälle mit Frauen als Opfer behandeln.
    Frauen müssen 113 Jahre leben um 25% der weiblichen Bevölkerung betroffen zu sein.
    Das wären 0,17% / Jahr, wenn wir 74 Fälle, als Fälle mit Frauen als Opfer behandeln.
    Frauen müssen 147 Jahre leben um 25% der weiblichen Bevölkerung betroffen zu sein.
  6. Wilster, "Warnsignale erkennen": Die heutigen Bildungspläne lehren die Kinder nicht nur neue Formen des sexuellen Kontaktes, sondern auch, dass:
    "Schon eine Beleidigung, Streit oder Sarkasmus bedeuten eine Form von Gewalt."

    Dann stellt sich aber die Frage: Wieviele der gezählten Fälle "häuslicher Gewalt" fallen unter der Rubrik, "Beleidigung, Streit oder Sarkasmus"?

    Fällt jemand etwas auf? Da wird gewalttätig übertrieben! Angst und Schrecken soll uns eingejagt werden!

    Eine Herrschaft des Schreckens soll sich breitmachen, also eine Schreckensherrschaft!
    DAS ist Feminismus heute!
  7. Recklinghausen: "Nicht wegschauen".
    294 Fälle in 2013 im Landkreis Recklinghausen!
    "„Es wird davon ausgegangen, dass die Dunkelziffer erheblich höher liegt“, sagt Gabriele Steuer, städtische Gleichstellungsbeauftragte."
    Ja, Frau Steuer insbesondere bei den Männern - für die Sie ja nicht zuständig sind - ist die Dunkelziffer besonders hoch, da Sie die Männer unsichtbar machen: Sie reden nicht darüber, selbst wenn mann sie erfassen würde!
    „Im eigenen Heim leben Frauen am gefährlichsten“, so Gabriele Steuer, städtische Gleichstellungsbeauftragte. „Weltweit, auch in Deutschland, ist das so. Häusliche Gewalt ist auch die häufigste Ursache von Verletzungen bei Frauen: häufiger als Verkehrsunfälle und Krebs zusammen genommen.“Aber sicher doch, Frau Steuer. Rechnen wir doch mal vor für den Landkreis Recklinghausen, der insgesamt 613.878 Einwohner hat, also ca. 306.939 Frauen.
    Das wären 0,1% / Jahr, wenn wir 294 Fälle, als Fälle mit Frauen als Opfer behandeln.
    Frauen müssen 250 Jahre leben um 25% der weiblichen Bevölkerung betroffen zu sein.
    Das wären 0,07% / Jahr, wenn wir 221 Fälle, als Fälle mit Frauen als Opfer behandeln.
    Frauen müssen 357 Jahre leben um 25% der weiblichen Bevölkerung betroffen zu sein.
    Das ist richtig Scheisse, Frau Steuer nicht wahr? In Ihrem Landkreis prügeln sich die Menschen nicht so schlimm wie in Rostock, also müssen Sie dann solche markige Sprüche bringen, wie "Häusliche Gewalt ist auch die häufigste Ursache von Verletzungen bei Frauen: häufiger als Verkehrsunfälle und Krebs zusammen genommen." um die Daseinsberechtigung der Schreckensherrschaft durchzusetzen.
    Ich persönlich glaube Ihnen nicht Frau Steuer, Sie übertreiben die Gewalt gegen Frauen und verschweigen die Gewalt gegen Männer. In der Schule würde das heissen: Setzen, 6!
  8. Österreich: "Wider die Gewalt-Gala: Promis zu "Gsunde Watschn""
  9. Wiesbaden, Ausstellung "Blick dahinter"
  10. Berlin, Lichtenberg: "Lichtenberg sagt "Nein" zu Gewalt gegen Frauen"
    Die Frauenhauslüge wird hier verbreitet: "Die Opferzahlen sprechen für sich: Jährlich suchen in Deutschland 40.000 Frauen Schutz in Frauenhäusern."
    Dabei wissen wir schon längst, dass diese Zahlen gewalttätig übertrieben sind! Es sind nur 15.000 bis 17.000!
    Das ist unglaubwürdig, was da erzählt wird.
  11. Höchster Kreisblatt, "Stop – Gewalt gegen Frauen": "Etwa 35 Prozent aller Frauen erleiden weltweit Gewalt – Prügel, Vergewaltigung, sexuelle Nötigung."
  12. Nochmal Höchster Kreisblatt, "Aktion gegen Gewalt an Frauen"
  13. Essen, "Film zum Tag gegen Gewalt an Frauen": "Mit etwas Glück können sie eine Freikarte für sich und ihre Begleitung bekommen. Rufen sie hierzu am Donnerstag, 20. November, in der Zeit von 9 bis 12 Uhr unter Telefon: 88-88952 die Gleichstellungsstelle der Stadt Essen an."
    Aber nur wenn mann kein Mann ist?
  14. Schweiz: "Kampagne gegen extreme Eifersucht": Eifersucht soll als Form der psychischen Gewalt ernst genommen werden fordern die 50 beteiligte feministische Organisationen!
  15. Nochmal Recklinghausen: "Nicht wegschauen!" Der gleiche Artikel wie unter 7. Die Angst soll überall ankommen! Die Dukelziffer auch!
    Damit die dunkle Zeit des Hasses kommt!
  16. Rhein-Main News, "Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen"" Ruf doch mal an, wenn es Dir langweilig ist. Aber nicht wenn Du ein Mann bist!
  17. Aalen, "Umfangreiches Programm des Frauenbüros mit zahlreichen Kooperationspartnerinnen": Ja, macht alle mit, bei der Unsichtbarmachung weiblicher Gewalt.
  18. Berlin, Lichtenberg, zum x-ten Male diese Meldung

Dienstag, 18. November 2014

Die Zahl der Gewalt-Meldungen nimmt epidemische Ausmaße an! Die Männer werden immer gewalttätiger! Alle Strassen und Wohnungen werden zur No-Go-Area erklärt, da die Gefahr besteht, dass die Dunkelziffer viel größer ist, als von Gleichstellungs- und Frauenbeauftragten am Runden Tisch der vereinten Kräfte gegen "Gewalt gegen Frauen" je geschätzt wurde!

Nach diesen Meldungen zu urteilen, leben wir in einer von gewaltbesessenen Männern regierten Welt? Nix Kultur?
  1. Wasserburger Stimme : "Polizei und Männerberatungsstelle rücken im Landkreis Mühldorf enger zusammen".
    Warum rücken die enger zusammen? Weil:
    "Aus der polizeilichen Kriminalstatistik geht hervor, dass überwiegend Frauen von häuslicher Gewalt betroffen sind. Eine von drei Frauen hat seit ihrem 15. Lebensjahr körperliche und/oder sexuelle Gewalt erfahren (da soll dem unerfahrenen Leser suggeriert werden, dass die Polizei seit dem 15. Lebensjahr der Frauen Daten sammelt), so das Ergebnis einer im Frühjahr 2014 von der Agentur der Europäischen Union für Menschenrechte veröffentlichten Untersuchung. (genau, hier und hier die Analyse des FRA-Schwachsinns)"
  2. Gera meldet auch Aktionen: "Internationaler Aktionstag „Nein – zu Gewalt an Frauen“"
  3.  Mettmann/Erkrath, NRW: "Gewalt kommt nicht in die Tüte" Nur Frauen von Gewalt betroffen!
  4. Berlin, Lichtenberg sagt Nein zu Gewalt gegen Frauen: Ja da schau her: "Jährlich suchen in Deutschland 40.000 Frauen Schutz in Frauenhäusern." Das ist falsch, um nicht Lüge zu sagen: Es sind zwischen 15.000 und 17.000!
  5. Hilden/Haan, Große Aktion: "Gewalt kommt mir nicht in die Tüte!"
    "Wir schätzen, dass nur rund 20 Prozent die bestehenden Beratungs- und Unterstützungseinrichtungen nutzen", erklärt Monika Ortmanns, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Hilden."
    Im Klartext: Sie wollen 5x so viele Sozialarbeiterinnen beschäftigen!
  6. Essen, Münsterkirche: Aktion gegen Gewalt an Frauen und Mädchen!
    "Auch Jungs und Männer sind eingeladen zu sprechen, ausgeschlossen sind Menschen mit frauenfeindlicher, rassistischer oder faschistischer Gesinnung." Ich nehme an, Mary Daly dürfte nicht ausgeschlossen werden, nicht wahr?
  7. Ludwigshafen / Metropolregion Rhein Neckar, Gewalt gegen Frauen wird angeprangert
  8. Siegen-Wittgenstein, Ein Film zum Tag gegen Gewalt: Frau und Kinder=Opfer; Mann=Täter! "Frauen werden bedroht, geschlagen, gedemütigt und genötigt." Ja, die bösen Männer die sprengen sich ja nur in die Luft.
  9. Rhein-Sieg-Kreis, „Shortcut to Justice“ – Preisgekrönter Dokumentarfilm anlässlich des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen: "In einer nachfolgenden Gesprächsrunde diskutieren Elisabeth Winkelmeier-Becker, MdB, Veronika Kendzia, Frauenzentrum Troisdorf e.V. und Anwältin Martina Lörsch über Möglichkeiten und Grenzen von „Solidarität unter Frauen“."
  10. Österreich; Klagenfurt am Wörthersee: Universität, "Zonta Club Wörthersee in Kooperation mit der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt" organisiert eine Ausstellung.
  11. Main-Taunus-Kreis, Eppstein: Verteilung von Stofftaschen durch die Gleichstellungsbeauftragte, Stadträtin Gabriele Menzendorf, und die städtische Frauenbeauftragte, Inge Uhle am Stadtbahnhof. "Nur ein Fünftel der Betroffenen wendet sich an Beratungsstellen."
    Im Klartext: Sie wollen 5x so viele Sozialarbeiterinnen beschäftigen!
  12. Niederlausitz aktuell informiert: "Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“" Telefon für Männer? Nicht vorgesehen, Männer sollen sich selber organisieren.
  13. Österreich, Wien: "Gewalt als Epidemie ohne Notstand", "UNO-Sonderberichterstatterin: Gewalt gegen Frauen hat epidemische Ausmaße ... Würde es sich um ein medizinisches Problem handeln, wäre schon längst der Notstand ausgerufen: Mit diesem Vergleich verdeutlichte UNO-Sonderberichterstatterin Rashida Manjoo am Montagnachmittag bei der WAVE-Konferenz in Wien das - ihrer Überzeugung nach epidemische - Ausmaß der weltweiten Gewalt an Frauen. .. Gewalt gegen Frauen sei aber ein permanentes Phänomen, die Zahlen stiegen massiv an, meinte die Expertin. Einen verlässlichen Überblick gibt es allerdings nicht."
    Sollten wir nicht den Kriegsfall erklären und alle NATO-Streitkräfte im gerechten Kampf gegen diese Epidemie ausrücken lassen? Ach so, die Soldaten sind ja bei den Feminist.I.nnen das patriarchale Übel schlechthin? Na ja, dann helfen vielleicht Bachblütenfallen.
  14. Kreis Gross-Gerau, mehreren Aktionen machen auf das Thema aufmerksam 
  15. Göttingen sagt „Nein zu Gewalt gegen Frauen“, "Unter der Überschrift „Aufräumen mit Vorurteilen und Mythen“ wird sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz thematisiert."
  16. Österreich, Wien, Konferenz zu Gewalt gegen Frauen in Wien: "Gewalt gegen Frauen verursacht in der EU jährlich schätzungsweise 226 Milliarden Euro an direkten und indirekten Kosten. Das erklärte Lunacek unter Berufung auf eine Studie der britischen Soziologinnen Sylvia Walby und Philippa Olive. "Präventionsmaßnahmen kosten bedeutend weniger", sagte die Vizepräsidentin des EU-Parlaments."
    Ja, mit 100 Milliarden/Jahr geben wir allen Sozialarbeiterinnen in der EU eine sichere Versorgung, die nur Frauen helfen, aber niemals Männern.

Montag, 17. November 2014

  1. Soraya: Wir erfahren wie ein Mann sich langsam ändert, insbesondere nachdem er Kriegserfahrungen als deutscher Soldat in seinem Herkunftsland sammeln durfte. Dass er vielleicht an einer posttraumatischen Belastungsstörung litt werden wir nie erfahren, er wurde ja nicht zu Wort gelassen.
  2. Österreich; die Info zur Konferenz wird breit gestreut: "Konferenz zu Gewalt gegen Frauen in Wien".
  3. Weser-Kurier! Wer bietet mehr? "Zwei von drei Frauen werden in ihrem Leben sexuell belästigt, ein Viertel aller Frauen wird in Partnerschaften geschlagen, gequält oder sexuell missbraucht."
    "Und Vergewaltigungsopfer, die den belastenden Weg vor Gericht schaffen, erleben häufig eine Rechtsprechung, die aus ihrer Sicht die Täter begünstigt."
    Da kann mann nur an Heidi Külzer denken, die Horst Arnold zuerst ins Gefängnis und dann ins Grab gebracht hatte.
    "Demnach geschehen in Deutschland etwa 160 000 Vergewaltigungen pro Jahr, mehr als 438 Vergewaltigungen pro Tag. Dem stünden 1000 Verurteilungen jährlich gegenüber, heißt es. Die rechnerische Schlussfolgerung von Terre des Femmes: „Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Mann für eine Vergewaltigung bestraft wird, ist somit geringer als ein Prozent.“"
    Ja, Terre des Femmes möchte noch mehr Heidi Külzer's haben um die Horst Arnolds dieser Welt hängen zu lassen.
    "Alle vier Minuten in Gefahr!" Und das in Deutschland, nicht im Islamischen Staat! "(Quelle: Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben )", sagt Terre des Femmes!
  4. Schweden-Experiment: "Keiner rettet verprügelte Frau", Experimentelles Video in einem Aufzug. Frau wird vom Partner im Aufzug angegriffen und mitfahrende Passagiere sollen nicht eingreifen?
    Vollkommen aus Schweden gerissen, bringen die dann Zahlen aus GB: "In Großbritannien leidet eine von vier Frauen und einer von sechs Männern unter Misshandlung in den eigenen vier Wänden."
  5. Düren: Ausstellung und Vortrag setzen der Gewalt an Frauen ein deutliches "Nein" entgegen! "„Es ist erschreckend“, sagt Doris Peitz, Gleichstellungsbeauftragte des Kreises Düren, „wie viele ältere Frauen es gibt, die im Laufe ihres Lebens Gewalt erfahren haben.“"; "Dabei gehen überhaupt nur drei von vier Opfern zur Polizei. Es gibt also eine hohe Dunkelziffer. Angst und Scham hindern die Frauen oft daran, sich Hilfe zu holen." Warum nicht nur eine von fünf Opfer zur Polizei gehen ist wirklich verwunderlich? Hätten sie mehr Beraterinnen gehabt, hätten sie den erhöhten Bedarf an Opfern sicher gemeldet!
  6. WAVE-Konferenz in Wien 

Samstag, 15. November 2014

  1. Aktion ‘NEIN zu Gewalt gegen Frauen’ ab 25. November
    Marburg kann doh nicht zurückstehen: Jede Menge Veranstaltungen.
  2. Österreich meldet sich auch: 16 Tage gegen Gewalt; "Gewalt gegen Frauen stellt weltweit die häufigste Form der Menschenrechtsverletzung dar.". Kann ich so bei Amnesty International nicht finden.
  3. Mit Kunst gegen häusliche Gewalt; "Der "Runde Tisch zur Bekämpfung häuslicher Gewalt gegen Frauen und Kinder" hat dazu Werke von 26 Künstlern zusammengebracht." Gibt es irgendwo auf diesem Planeten auch ein Runder Tisch zur Bekämpfung häuslicher Gewalt gegen Männer und Kinder?
  4. Verprügelt, vergewaltigt, verkauft; "Der Entwicklungsfonds der Vereinten Nationen für Frauen geht davon aus, dass in einigen Ländern der Erde bis zu 70Prozent aller Frauen mindestens einmal im Laufe ihres Lebens Opfer physischer oder sexueller Gewalt werden – in der Mehrzahl durch vertraute Partner und im häuslichen Bereich. Zudem erfahren Frauen Gewalt in Form von Frauenhandel, Zwangsprostitution, Vergewaltigung und Genitalverstümmelung. Der von den Vereinten Nationen deklarierte „Internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen“ am 25. November will auf die Situation aufmerksam machen. Das ist bitter nötig." Bei z. B. der Genitalverstümmelung der Jungs ist nichts bitter nötig.
    ==> Wir sind also schon bei 70% gewalterfahrener Frauen in einigen Ländern.
    Zur Situation der Männer in Bayern: "Der Anteil der „gewalterfahrenen“ Männer war erstaunlich hoch: 84% (847) hatten in ihrer derzeitigen bzw. in der letzten Partnerschaft, mindestens einmal Gewalt erfahren und 27% (271) lebten sogar in einer stark Gewalt belasteten Beziehung.", Seite 30!

 Freitag, 14. November 2014

  1. Gemeinsames Bündnis gegen häusliche Gewalt in Celle
    "Rund 180 Teilnehmer aus den Berufsgruppen Rechtsprechung,...". War gestern auch Thema.
  2. 50 Fälle pro Jahr in Dithmarschen! Bei 132.665 Einwohner und angenommene 66.000 Frauen macht das genau 0,08% / Jahr. Um jede vierte davon einmal im Leben zu prügeln, müssen die Frauen in Dithmarschen 312 Jahre leben. Unsere Sozialkassen würden zusammenbrechen. Immerhin, die Damen stellen fest: "Prügelnde Mütter, prügelnde Frauen und prügelnde Männer." Monika Ebeling sei Dank an dieser Stelle! Aber: "Manchmal werden die Männer auch aus der Wohnung geworfen." Frauen werden also noch nicht aus der Wohnung geworfen.
  3. Aktionswoche "GEGEN HÄUSLICHE GEWALT
    Auch dieses Jahr findet wieder eine Aktionswoche des Netzwerkes gegen häusliche Gewalt im Kyffhäuserkreis statt.
    "
    Geht hin!
    Fragt nach!
  4. "Wenn der Partner daheim ausrastet" "2013 ist es im Rahmen häuslicher Gewalt in Stormarn zu 71 Polizeieinsätzen gekommen" 234.674 Einwohner, davon 117.000 Frauen! Das gibt 0,06% / Jahr! Um jede vierte davon einmal im Leben zu prügeln, müssen die Frauen in Stormarn 412 Jahre leben. Das kann langweilig werden!
    Da werden "Brötchentüten mit dem Aufdruck „Gewalt kommt nicht in die Tüte“ nebst Notrufnummern verteilt"!
    Sie beeilen sich zu vergewissern, dass: "„Es geht nicht nur um Gewalt gegen Frauen, sondern auch um Gewalt gegen Kinder und die Fälle, wo Männer von Frauen geschlagen werden. Wir sind grundsätzlich gegen Gewalt“, so die Veranstalter."
    Nochmals, danke Monika Ebeling! Dein Einsatz scheint sich gelohnt zu haben!

    Einfach geiler Satz. Die Dunkelziffer hatte schon im Mittelalter für die Bestätigung herhalten müssen, dass eine Beschuldigte eine Hexe sei:
    "Dass die Gewalt aus der Dunkelziffer kommt, zeigten die wachsenden Fallzahlen. „Es gibt nicht mehr Fälle, aber es melden sich mehr Betroffene“"
    Weniger Fälle, aber mehr Betroffene? Muss mann das verstehen?

    Jede Menge Veranstaltungen: Geht einfach hin!
  5. Prinzessin Mary weiss zu berichten: "Häusliche Gewalt sei ein Ausdruck der Ungleichheit unserer Gesellschaft. Sie dringe heute in alle Schichten der Gesellschaft in allen Ländern der Welt. Jede dritte Frau erfahre physische und sexuelle Gewalt ab dem Alten von 15 Jahren."
    Dann müssen wir die Zahlen weiter oben korrigieren. Wir gingen bisher von jeder vierten Frau aus!
    Bei 2) müsste es heissen:
    Um jede dritte davon einmal im Leben zu prügeln, müssen die Frauen in Dithmarschen 416 Jahre leben.
    Bei 4) müsste es heissen:
    Um jede dritte davon einmal im Leben zu prügeln, müssen die Frauen in Stormarn 555 Jahre leben.
  6. Die Bunte muss auch über Mary berichten: „Erschreckenderweise ist es eine Tatsache, dass jede dritte Frau ab einem Alter von 15 Jahren physische oder sexuelle Gewalt erfährt.
    Ja, wenn sie 555 Jahre leben!
    Mann muss ihr zugutehalten: Eine Prinzessin muss sich nicht so sehr an Zahlen halten, wenn sie Erbsen spüren kann.
  7. Main-Kinzig: "338 Polizeieinsätze gegen gewalttätige Lebensgefährten, Ehemänner, Brüder wurden im Jahr 2013 im Kreisgebiet registriert." Gewalttätige Lebensgefährtinnen, Ehefrauen, Schwestern gibt es nicht! Sie werden nämlich nicht registriert. 404.995 Einwohner zählt dieser Kreis, also 202.500 Frauen.
    Das ergibt 0,17% /Jahr.
    --> Um jede vierte der 202.500 Frauen einmal im Leben zu prügeln, müssen die Frauen im Kreis Main-Kinzig 147 Jahre leben.
    --> Um jede dritte der 202.500 Frauen einmal im Leben zu prügeln, müssen die Frauen im Kreis Main-Kinzig 195 Jahre leben.
    Kommentare sind dort möglich.
  8. Die Frauenberatung Perg braucht Frauen, die sie beraten können! Bei 555 Jahre müssen die nämlich lange warten, bis sich endlich eine meldet. Um Kundschaft anzulocken wurde die „Aktion 16 Tage gegen Gewalt an Frauen“ ins Leben gerufen!
    "Am häufigsten erleben Frauen Gewalt in ihrer Familie oder im sozialen Nahbereich. Für Frauen ist das Risiko, durch einen Beziehungspartner Gewalt zu erfahren weitaus höher als durch einen Fremden tätlich angegriffen zu werden."
    Diese Binsenweisheit hat die gleichen Damen nicht davon abgehalten, für Frauenparkplätze einzutreten, da dort - also im öffentlichen, nicht im privaten Raum - die Frauen so gefährdet wären?!
    Wetten, dass dieser Widerspruch keinem Schwachkopf auffallen wird?
  9. HURRRAAA! Das Hilfetelefon hat nun auch ein Chat im Angebot. Die Heidi Külzer - das ist die Dame, die Horst Arnold auf dem Gewissen hat - kann nun da anonym mit den Damen vom Hilfetelefon chatten und ihre Märchen erzählen. Damit die Lebensgewalterwartung von 555 auf 300 Jahre sinkt.
  10. Auch in Burscheid wird auf das Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ hingewiesen: Pressemeldung vom 13. November 2014, 12:51 Uhr
    "Bundesweites Beratungsangebot des Bundesamtes für zivilgesellschaftliche Aufgaben .." Ja, meldet Euch oder auch nicht, die Zahlen werden garantiert nach oben gepusht.

    Donnerstag, 13. November 2014

  1. Ausstellung: Opfer von häuslicher Gewalt
  2. Auch Schwäbisch Hall ist dabei. Haben zwar keine Gewalt zu vermelden, aber prophylaktisch einen "Runden Tisch",  "Gewalt gegen Frauen - Frauen gegen Gewalt" eingerichtet. Dann kann ja nichts mehr schief gehen.
  3. Fachtagung am OLG: „Gewalt ist nie privat“! "der „Runde Tisch gegen Häusliche Gewalt im Raum Celle“, die Ärztekammer Niedersachsen und die Rechtsanwaltskammer" sind in vorderster Front dabei. Prof. Pfeiffer gibt seinen Senf dazu.
  4. Ulm: Wanderndes Schaufenster gegen Gewalt; "30-jähriges Bestehen der Frauenberatungsstelle"! Seit 30 Jahren also wird Gewalt gegen Frauen "tabuisiert"?
  5. Rhein-Main-Kreis: Rote Karte gegen häusliche Gewalt
  6. "Am 25. November werden an verschiedenen Bahnhöfen im Main-Taunus-Kreis weiße Stofftaschen mit dem Aufdruck „Stop – Gewalt gegen Frauen“ verteilt, die Infomaterial zum Thema „Häusliche Gewalt“ enthalten."
  7. Delmenhorst: Telefonaktion zum Internationalen Tag gegen Gewalt
  8. In der Kategorie Rommerskirchen lokal: Werbung für das Hilfetelefon “Gewalt gegen Frauen”. Für Frauen sind Dolmetscher in 15 Sprachen da. Für Männer nix.
  9. AKTION MIT BRÖTCHENTÜTEN: Bargteheide ist da sehr aktiv. "„Das muss ein ganz selbstverständliches Thema werden“, betont Bargteheides Gleichstellungsbeauftragte Gabriele Abel, und immer weiter raus aus der Tabuzone." Was haben die 30 Jahre lang gemacht, wenn es noch immer eine Tabuzone ist? Vorausgesetzt das ist tatsächlich Gewalt in der Tüte, statt lauer Luft. Tütchen machen die nämlich seit 11 Jahren.
  10. Schläge am Küchentisch und in der Öffentlichkeit
  11. "Gewalt gegen Frauen, sie passiert täglich und in allen Formen. Am Arbeitsplatz, im Internet, in der Öffentlichkeit und zu Hause im privaten Umfeld. Diese Gewalt hat viele Gesichter. Jede vierte Frau in Deutschland erlebt Gewalt." Recht bescheiden! Nur jede vierte Frau?
  12. "Die Hälfte des Himmels - 99 Frauen und Du" "Gewalt gegen Frauen ist kein Einzelphänomen. Das belegt eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend zur „Lebenssituation, Sicherheit und Gesundheit von Frauen in Deutschland“. Eines der erschreckenden Ergebnisse: Jede vierte Frau erlebt in ihrem Leben mindestens einmal Gewalt durch einen Lebenspartner."
  13. Ja, einfach gestrickte Seelen glauben das sogar noch. Wer lesen kann, der schnallt, dass die Gewaltrate so gering ist, dass die Frauen bis zu 555 Jahre leben müssen, um jede dritte Frau einmal im Leben dranzukommen.
  14. Indien: Gewaltopfer setzten sich zur Wehr
  15. "Alle 22 Minuten wird in Indien eine Frau vergewaltigt –und das sind nur die offiziellen Zahlen. Nun wehren sich Frauen und Mädchen." Ja, dieses Land darf nicht fehlen bei der Gewaltaufzählung. Die haben aber die Dunkelfeldziffer vergessen! In DE wird alle 3 Minuten eine Frau vergewaltigt.
  1.  Mittwoch, 12. November 2014

  1. Österreich, Kärnten: Ausstellung Gewalt gegen Frauen
    Misshandelte oder gar ermordete Frauen - die meisten Gewalttaten passieren innerhalb der Familie.
  2. Berlin, "Gewalt kommt nicht in die Tüte""In der Kaisers Filiale im Forum Köpenick werden (am 25.11.) der Bezirksbürgermeister sowie Chefärztinnen und Chefärzte aus den DRK-Kliniken Köpenick die Brötchentüten in der Zeit von 15 bis 17 Uhr ausgeben. Die Gleichstellungsbeauftragte ist ebenfalls vor Ort und steht als Ansprechperson zur Verfügung."
    Sprecht sie an, Leute, sie will angesprochen werden! Fragt sie, warum die Gewalt gegen Männer unsichtbar gemacht werden soll?
  3. Berlin: "Gegen häusliche Gewalt!""Zentrales Thema dieses Theaterstücks (am 26.11) ist Gewalt gegen Frauen und die tägliche Auseinandersetzung von Frauen mit gesellschaftlich verankerten Rollenerwartungen und Stereotypen. Es besteht aus sieben Frauenmonologen, die alle von Lydia Wilke gespielt werden. Jeder Monolog stellt einen anderen Alltagskontext her. Dabei geht es um sichtbare, aber auch um Formen unsichtbarer Gewalt."
  4. Frankfurt a. M.: "Siegerehrung im Wettbewerb "Starke Netze gegen Gewalt"" "Bundesministerin Manuela Schwesig und DOSB-Vizepräsidentin Frauen und Gleichstellung Ilse Ridder-Melchers zeichnen die Gewinner des mit insgesamt 10.000 Euro dotierten Wettbewerbes am 18.11 aus."
  5. Polizei in Fellbach: "In der dunklen Jahreszeit gibt’s mehr Gewalt"
    Da gibt es sicherlich auch mehr Dunkelziffern, weil es naturgemäß dunkel ist.
  6. Schweiz, Luzern: "Tanz, Theater und Aktionen gegen Gewalt an Frauen"
    "Auch in der Zentralschweiz gehört Gewalt in der Beziehung oder in der Familie zur traurigen Realität. Trotz eines breiten Hilfs- und Unterstützungsangebots fällt es Betroffenen meist schwer, sich aus einer gewaltbelasteten Beziehung zu lösen. Deshalb setzen bereits zum siebten Mal verschiedene Zentralschweizer Beratungsstellen, Schutzeinrichtungen, Vereine und kantonale Stellen mit der internationalen Kampagne «16 Tage gegen Gewalt an Frauen» ein öffentliches Zeichen gegen Gewalt und für den Schutz von Opfern."
  7. Marburger Universitäten: "Marburger Erklärung gegen Gewalt"
    Die Frauenbeauftragte der Uni Marburg ruft zu Aktionen auf, wie z. B.  "Wir lassen Frauen nicht im Regen stehen, aber die Männer schon!".