Sonntag, 16. November 2014

Gendergerechte Grundlagenforschung

Mann kann nicht einmal in Ruhe den ganzen Schmarrn um die "häusliche Gewalt" dokumentieren, schon wird eine neue Sau durchs Dorf getrieben!

Nun haben sich die Feminist.I.nnen einen Physiker gegriffen, Dr. Matt Tylor, den sie plattmachen wollen, weil er ein Exponent der "patriarchal tradierten Wissenschaft" sei und deswegen den Forschritt - das heisst, das was sich Feminist.I.nnen unter Fortschritt vorstellen - behindern würde.

Die "patriarchal-tradierte" Frauenfeindlichkeit hat er angeblich durch das Tragen eines T-Shirts bekundet.

Grund genug für Feminist.I.nnen, den Physiker als einen "machistischen Ausgrenzer" zu mobben.

So wie er sich entschuldigt hat, nehme ich an, dass seine Familie durch die feministische Massenhysterie erheblich zu leiden hatte: Der einzige Ausweg für ihn, seine Familie aus der Schusslinie zu holen, war sich zu entschuldigen.

Lucas Schoppe hat diesen Vorgang hervorragend beschrieben. Er vermutet dass Feminist.I.nnen auf einer Hintern-nahen Bahn gefangen sind.

Da bietet sich automatisch eine physikalische Lösung an, die auch der fortschrittlichen, gendergerechten Grundlagenforschung zugute kommen könnte.

Eine Bahn kann mann nur dann verlassen, wenn man genügend Rückstoss hat.

Daher sollte man den genderbedingt Ausgegrenzten, eine gendergerechte Grundlagenforschung vorschlagen. Vielleicht als Grundthema bei der nächsten Girls-Day:
Die Genderabhängigkeit des Flatulenzien-Rückstosses.
Um die Hintern-nahe Bahn fortschrittlich und zukunftsorientiert zu verlassen, braucht man ja ein gendergerechtes Treibstoff. Da sollte mann z. B. untersuchen, was genau die Femen-Damen verwenden, wenn sie so "progressiv" auftreten.

Damit könnte mann feststellen, welcher Treibstoff (ich tippe mal auf Kotz-, äh, pardon, Brechbohnen) sich positiv auf den Mega-Trend "female red-shift" auswirken könnte und die Progressivität unserer ach so tradierten Gesellschaft, die den Frauen das Wahlrecht ermöglicht hat, nochmals exponentiell zu steigern.

Ich würde diese Grundlagenforschung sehr empfehlen. Vielleicht kommen wir so zu wertvolle, gendergerechte Erkenntnisse, wie wir umweltbewusst einen Vorgang einleiten könnten, der vor einigen Milliarden Jahren schon einmal stattgefunden hat: Die Abspaltung des Mondes von der Erde!

Stellt Euch mal vor: Die Feminist.I.nnen und die IS zusammen, auf einem eigenen Planeten, ... der  langsam aber sicher Fahrt in Richtung Oortsche Wolke aufnimmt! Klingt wie Orkus, soll es auch sein!

Wir häten endlich RUHE!

Wer sich über den Vorgang informieren möchte:
1. genderama
2. genderama
3. man-tau

und die dort und in den Kommentaren verlinkten Blogs.