Wir werden eine Kultur von nie da gewesener Kreativität bezüglich persönlicher Entwicklungsmöglichkeiten schaffen.Ich kann mir durchaus vorstellen, dass es Menschen gibt, die Mann und Frau als sich ausschliessende Kategorien auffassen oder besser gesagt, felsenfest davon überzeugt sind, dass es so ist.
Aus der Apartheid der Geschlechter entsteht die Freiheit der Gender.
Martine Rothblatt, (Zitat hier gefunden, Min. 14:40)
Die Mehrheit der Bevölkerung wird mir wahrscheinlich zustimmen, dass sich diese zwei Gegensätze stark angezogen fühlen, sonst würde es uns nicht geben.
Wollen wir nun das Problem einiger Weniger zum Problem der ganzen Gesellschaft werden lassen?
Ich persönlich empfinde diese Gesellschaft nicht als Geschlechter-Apartheid. Ich habe nicht den Eindruck, dass Männer Frauen oder umgekehrt ausschliessen.
Dass es Ungerechtigkeiten gibt, bestreitet niemand. Sind die der Meinung, dass Ungerechtigkeiten durch den Ersatz der "Geschlechter" durch "Gender" verschwinden sollen? Gerade solche Sendungen des ÖR, wie "Maskulinisten – Krieger im Geschlechterkampf" (bei man-tau besprochen) zeigen uns mehr als deutlich, dass durch Genderisten mehr Probleme auf uns zukommen, als abgeschafft werden.
Den Begriff "Artificial Imbecillence" kann man nicht von der Hand weisen.
Künstlich ist das gefühlte Ausschliessen der Geschlechter allemal. So etwas hat nichts mit der Realität zu tun.