Freitag, 26. Juni 2015

Fundstück: Männliche Prinzessinnen!

Insbesondere die Prinzessin (männlich/weiblich) braucht demnächst unsere verquotete Wirtschaft ;-).

Gefunden als Werbepostkarte bei der IKOM.
Jungs, die alle Voraussetzungen für eine wissenschaftliche Karriere bringen, werden in unserer Gesellschaft nicht gefördert. Maximilian, der das Glück hatte, einen Vater zu haben, der seine Begabung fördert, würde in einer feminisierten/genderisierten Umwelt als Kita-Erzieher enden. Dieser Astrophysik-Professor wäre vermutlich auch alles andere als Wissenschaftler geworden.
Astronautin und Feministin? Geht das überhaupt? Solche Missionen wären dem Untergang geweiht, wenn man sich den Feminismus-Virus mitschleppt. Die würden ja den ganzen langen Tag wegen vermeintlicher Diskriminierung streiken. Obwohl, der Gedanke, eine Feministin in einer Rakete zu setzen, gemäß dem Motto "Schießt sie auf den Mond!", das hat was für sich ;-).

Denkt jemand noch daran, dass wir Innovationen brauchen? Demnächst, beim Patentamt: Alle Räder stehen still, bis die Quotenfrau erfinden will! Dann wird's heissen: Wir suchen Erfinderin, u. zwar männlich!

Denn der queere Erfindungsgeist erschöpft sich ja nur in sprachlichen Verrenkungen.

Sonntag, 21. Juni 2015

Väter: Geben ist seliger als Nehmen

Es muß nämlich, wie ich meine, in einem Staate welcher von der größten aller Krankheiten frei bleiben soll, welche man Aufruhr oder noch richtiger Spaltung nennt, weder der eine Teil der Bürger in drückender Armut, noch der andere in Reichtum leben, da dies Beides jenes Beides erzeugt, und so muß denn der Gesetzgeber nunmehr jedem von Beiden eine Grenze setzen. Die Grenze der Armut sei demnach ...; und nachdem der Gesetzgeber so dies als Maß hingestellt hat, mag er erlauben seinen Besitz auf das Zwei-, Drei-, ja Vierfache hievon auszudehnen. Wenn aber Jemand noch mehr im Besitz hat, so soll er den Überschuss, gleichviel ob er ihn durch einen Fund oder eine Schenkung oder durch Geschäftserwerb oder durch irgend sonst einen Glücksfall sich erworben hat, an den Schatz des Staates und seiner Schutzgötter abgeben, wenn er anders seinen guten Namen erhalten und sich vor Strafe bewahren will. (Plato)
Verrückte Ideen hatte der liebe Plato, nicht wahr? Er selbst bezeichnete so etwas als Utopie: Griechenlands bester Ökonom. Ich nehme an, dass heutzutage ein Varoufakis sich wünschen würde, Plato als Berater zu haben.

Nun hat ein amerikanischer Unternehmer, Dan Price, der CEO der Kreditkarten-Abrechnungs-Firma Gravity Payments, den Plato-Traum zur Wirklichkeit werden lassen: Weniger Geld für den Chef, mehr für die Angestellten. Er wird sein Jahresgehalt von ca. 1 Mio. $ radikal kürzen, um seinen 120 Mitarbeitern ein Mindestjahreseinkommen von 70.000 $ zu ermöglichen.

Etliche (als konservativ bezeichnete) Kommentatoren hatten diese Aktion als sozialistische Massnahme kritisiert und den Bankrott dieser Firma prognostiziert.

Sonntag, 14. Juni 2015

Zitat des Tages: Unterhalt!

Selbst Anwälte finden, dass die heutige Gesetzgebung dem Tacitus-Leitsatz folgt, statt einem demokratischen Rechtstaat:
"Früher hatten wir Verbrechen, heute haben wir Gesetze"
Wenn eine Anwaltskanzlei folgenden Aufruf auf ihrer Seite veröffentlicht:
Wer der Auffassung ist, dass
- sich durch die Unterhaltsrechtsreform nachhaltig etwas zugunsten der Kinder, Mütter und/oder Väter geändert hat,
- das Unterhaltsrecht nun einfacher und besser anzuwenden ist,
- das Unterhaltsrecht bürgerfreundlicher geworden ist,
- die Praxis nun zügig, unbürokratischer und kostengünstiger Unterhaltsrecht anwenden kann,
- eins und zwei minus vier sind,
der wird höflichst darum gebeten, den Bearbeiter dieses Leitsatzkommentars zu kontaktieren und die Gründe für seine Einschätzung darzulegen! Grüße aus den Niederungen der Rechtspraxis! (Hinweis: Niemand äußerte sich bis heute entsprechend!)
dann muss mann sich schon fragen:
- Ist den Typen, die da oben im Bundestag hocken, eigentlich bewusst, dass der Staat die Familie - also insbesondere die Scheidungs- und Trennungsfamilien - schützen muss?

Das ist der Schutzauftrag des Staates, laut Grundgesetz:
Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung.
Wenn 1+2 = -4 ist, dann hat das was mit gesetzlich zugelassene Hütchenspieler zu tun, aber nichts mit rechtstaatlichen Verhältnisse.

Die Einzigen, die heir geschützt werden, sind die Interessen derjenigen, die an den vollkommen unnötigen Rechtstreitigkeiten verdienen.

Ärzte operieren oft ohne Not. Anwälte prozessieren oft ohne Not.

Im Jahre 2010 hatten wir zum ersten Mal mehr neue Familienverfahren als Geburten!

Ja, diese Regierung schützt! Aber nur die Anwälte vor Verlust ihrer Einkünfte!

Von der heimlichen Änderung des Unterhaltsrechts rede ich hier noch gar nicht!
Auf Antrag der FDP wurde eine heimliche Gesetzesänderung zum Unterhalt bei langer Ehedauer durchgesetzt.
Die lebenslange Unterhaltszahlung an die Ex wurde wieder eingeführt. Väter haben wieder die Arschkarte gezogen.

Mittwoch, 10. Juni 2015

Zitat des Tages: Kinder und Bildung

Prof. Precht bringt ein sehr schöner Spruch von Rabelais (ca. 7:40):

"Kinder wollen nicht wie Fässer gefüllt werden, sondern wie Leuchten, entzündet."

Es ist ein schönes Bild, sich vorzustellen, dass Kinder, als Träger von Wissen, die Fackeln sind, die uns den Weg im Dunkeln leuchten.

Da wir aber zwischen 80 und 90% unserer Zeit damit aufbringen, gesellschaftliche Reibungswiderstände zu überwinden - siehe z. B. die sinnlos viele Familienverfahren - sollten wir eigentlich dafür Sorge tragen, dass diese Fackeln ein Leben lang leuchten, dass sie nicht sinnlos abgefackelt werden.

Das Zauberwörtchen heisst Wertschätzung.

Wertschätzung ist die Grundvoraussetzung der Wertschöpfung.  Das müssten die Betriebswirtschaftler noch lernen, oder? Bei den Feminist.I.nnen, da ist eh Hopfen und Malz verloren.

Leider müssen wir allzu oft feststellen, dass am Ende eines Lebens viele Männer gebrochen wurden, was einen anderen Mann zu mahnende Worte veranlasste:
It is easier to build strong children than to repair broken men. ("Es ist leichter starke Kinder zu formen, als einen gebrochenen Mann zu reparieren", Frederick Douglas)

Die zivilisierten Männerrechtler

Frau Charlotte Haunhorst hat sich zu Wort gemeldet und beschwert sich, dass Männerrechtler sehr zivilisiert daherkommen. Sie beschwert sich auch darüber, dass die Genderkritik die Politik erreicht hat, u. zw. dass die Junge Alternative dagegen mobil macht. Das Video "Dokumentation: DER GENDER-PLAN" soll bei Männerrechtlern die Runde machen und wäre 50.000 mal schon bei youtube angesehen worden.

Mittlerweile wurde das Video schon 69.000 mal angesehen. Garantiert nicht nur von Männerrechtler.

Das nennt man Werbung durch Kritik.

Montag, 8. Juni 2015

Wer hätte das gedacht: “Ein Kind kann nicht zwei Väter haben”?

Gleichmass macht auf eine Entscheidung des schweizerischen Bundesgerichthofes aufmerksam.

Interessant finde ich, dass die Leihmutter aus den Vereinigten Staaten kam. Sie hatte - zusammen mit ihrem Ehemann - auf jegliche Rechte gegenüber dem Kind verzichtet.

Im Text wird auch vom Verzicht auf alle Pflichten gegenüber dem Kind gesprochen.

Geht das überhaupt mit der UN-Kinderrechtskonvention konform?

Sind wir nun schon so weit, dass wir auf unseren Pflichten gegenüber den Kindern "verzichten" können?

Ja, liebe Unterhalts-geplagte und Umgangs-ausgeschlossene Väter! Seid glücklich!

Ihr könnt nun die Gleichberechtigung mit Leiheltern fordern! Einfach auf alle Pflichten auf Euer Kind verzichten!

Ich verwette einen Kasten Bier, dass Ihr von der ganzen Gesellschaft für solche Vorschläge in den Boden gerammt werdet.

Dabei fällt mir etwas auf: Wie verhält es sich, rein ethisch gesehen, mit der Würde eines Menschen, wenn
  1. sie durch wirtschaftliche Zwänge dazu gezwungen wird ein Kind für fremde Leute auszutragen
  2. das Kind die eigene, leibliche Mutter niemals kennen wird
 Ist das, mit dem Wohl eines Kindes vereinbar, was wir hier machen?

Zitat des Tages: Warnung vor Totalitarismus!

In der Diskussion um die Äusserungen der Frau Annegret Kramp-Karrenbauer zur Homo-Ehe hat sich nun auch ein Jura-Professor, Professor Christoph Gröpl, gemeldet:
Seit einiger Zeit geht es im Recht nicht mehr um Freiheit für und Toleranz gegenüber Minderheiten, die haben wir längst. Es geht auch nicht mehr um die Gleichbehandlung von Gleichem, sondern es geht um die Gleichbehandlung von Ungleichem unter dem Deckmantel der Gleichstellung. Ungleiche Sachverhalte werden verglichen und sollen rechtlich gleichgestellt werden. Ich kann nicht ausschließen, dass irgendwann auch andere Lebensformen besonders geschützt werden sollen.
Eine Amtsinhaberin macht sich also Gedanken darüber, welche Folgen eine Gesetzesänderungen haben könnte. Einigen Aktivisten scheint nicht zu passen, dass es auch abweichende Meinungen geben kann, deswegen wurde auch gewaltig dagegen geschossen.

Der Professor dazu:

Sonntag, 7. Juni 2015

Stiller Erfolg

Am 7. Mai 2015 hatte Christian Springer in der Sendung Schlachthof, einen schlimmen Angriff auf die "Dreggsbären", die ihre Frauen schlagen, im "Aufreger über Frauenhäuser" gebracht.

Diesen "Aufreger", dessen Existenz hier und hier und hier belegt ist, werdet Ihr wohl nicht mehr finden. Wurde mit einem Aufreger gegen Erdogan und dem Völkermord gegen die Armenier ersetzt.

Da offensichtlich Protest dagegen eingelegt wurde, wurde der ursprüngliche Aufreger klammheimlich aus dem Programm genommen und mit dem neuen Aufreger ersetzt. Letztere Aufreger wurde garantiert nicht am 07. Mai 2015 ausgestrahlt.

Kritik wirkt also!

Für die Nullchecker, die sich zum ersten Mal auf dieser Seite verirren: Den Protest lesen und verstehen, dass sich dieser Protest gegen die pauschale Verdächtigung des Mannes als Gewaltt#ter richtete!

Was allerdings nicht so schön ist: Die Änderung geschah klammheimlich, ohne die Protestler darauf hinzuweisen!

Das würde ich als Feigheit der Feminist.I.nnen bezeichnen. Genau so klammheimlich und feige nahmen sie die Kommentare zu "Maskuline Muskelspiele" aus dem Netz. Damals hatte ich einige der Kommentare retten können. Beim Video "Aufreger über Frauenhäuser" hatte ich es leider versäumt.

Passiert nicht wieder ;-).

Wenn allerdings jemand diesen bescheuerten "Aufreger über Frauenhäuser" hat, würde es mich freuen, diesen später hier zu verlinken, als Anschauungsmaterial zum Hass gegen Männer in unserer ach so fortschrittlichen Gesellschaft.

Samstag, 6. Juni 2015

Frauenquote war gestern! Quotenstühle als Grundlage des Kulturwandels!

Kaum war die feministische Kulturrevolution da, schon ist sie Geschichte. Wer die Entwicklungen in der so genannten "Industrie 4.0" verfolgt, wird über ähnliche Statements gestolpert sein:
Führung wird weiterhin gebraucht, ob in Netzwerken oder in Hierarchien. Nur übernehmen Führungsfunktionen nun Programme, IT-Prozeduren, kognitive, selbstlernende Systeme, von Algorithmen und Daten getragene Kommunikation zwischen Maschinen, Mensch und Maschine, Maschine/Mensch und Produkt. Sie sind es, die menschliches Verhalten steuern und in naher Zukunft auch Manager in ausführende Organe maschinell berechneter Entscheidungen verwandeln. Führungskräfte am technischen Tropf – ist das die Zukunft von Führung? Wird menschliches Führen durch Verfahren ersetzt? (Quelle)
Das muss mann sich mal klar machen!

Kaum haben die Feminist.I.nnen die Frauenquote für Führungskräfte eingeführt, kommt das böse "Patriarchat" und ersetzt die Führungskräfte durch ...
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Freitag, 5. Juni 2015

Zitat des Tages: "Familie (sei) überall dort, wo Menschen Verantwortung füreinander übernehmen"

Familie (sei) überall dort, wo Menschen Verantwortung füreinander übernehmen
Dann muss mann sich fragen, ob Frau Schwesig und andere Politiker nicht vielleicht an einer Vaterphobie leiden?

Ist es denn nicht "unterirdisch und respektlos" gegenüber einem Vater, der Verantwortung für sein Kind übernehmen möchte, dass ihm nicht automatisch das Sorgerecht ab Geburt des Kindes zugestanden wird, wie der Mutter?

Wo bleiben da die hehren Ideale für Gleichberechtigung liegen, bei diesen Politikern?

Donnerstag, 4. Juni 2015

Zitat des Tages: "Selbstzensur, die schlimmste Form der Unfreiheit!"

Anlässlich des Besuches des ägyptischen Präsidenten as-Sisi gelang es der ARD den oben zitierten, - finde ich - memorablen Spruch zu bringen. Es geht um einen Journalisten, der 1,5 Jahre gefangen gehalten und gefoltert wurde, der nun das Recht hätte den Staat zu verklagen. Er würde es nicht tun, da er "keine weitere Provokation des Staates, keine weiteren Schmerzen" riskieren möchte.
Quelle: Tagesthemen vom 03.06.15, 22:15
"Selbstzensur, die schlimmste Form der Unfreiheit!"
Das befreit niemanden davor, den "Kopf einzuschalten, bevor man den Mund aufmacht!". Kopf einzuschalten ist keine Selbszensur, sondern rationale Kontrolle.

Wenn man aber sein Mund, gegen schreiende Ungerechtigkeit nicht mehr aufmacht, dann haben wir ein gerüttelt Maß an Unfreiheit erreicht.

Merke:

Wer sein Mund nicht mehr gegen die Verletzung des Gleichheitgebotes durch die Frauenquote, gegen die Gender Pay Gap-Lüge und gegen die Verunglimpfung des Mannes öffnet, der ist unfrei.

Dienstag, 2. Juni 2015

DE: Höher qualifizierte Frauen wandern aus

Eine neue OECD-Studie zeigt, dass Deutschland ein Auswanderungsland geworden ist. Wie üblich, wird sofort das Auswanderungsverhalten der Frauen untersucht:
Von 2,7 Millionen im Ausland lebenden Deutschen im Erwerbsalter haben nun fast 40 Prozent ein hohes Bildungsniveau, also etwa ein Studium absolviert. Dieser Anteil hat sich binnen zehn Jahren um 8 Prozentpunkte erhöht. Eine wesentliche Ursache dafür sei, dass heute weitaus mehr höher qualifizierte Frauen auswandern, heißt es in dem Bericht.
War da nicht etwas?

Ach ja, eine hoch Qualifizierte wanderte vor nicht allzu langer Zeit in der deutschen Botschaft in Vatikan aus. Wurde sie auch in der OECD-Studie mitgezählt?

Unsere Politik hat sicherlich schon vorgesorgt. Wir haben ja ein Professorinnen-Programm, das die hochqualifizierten Frauen im Lande behalten und die hoch qualifizierten Männer aussen vor halten soll: Quelle.

Die Frauenquote wird es dann sicherlich restlos richten.

Die Flickschusterei in der Politik scheint ja immer mehr "Erfolge" aufzuweisen.

Statt sich darauf zu konzentrieren, die einzige, verlässliche Einheit einer Gesellschaft, die Familie, zu stärken, wird diese seit Jahrzehnten torpediert! Und wundert sich über die Ergebnisse?

Montag, 1. Juni 2015

Die post-männliche Gesellschaft: "Zicke, Diva, Biest"?

Ihr erinnert Euch an den SPD-Grundsatzprogramm-Slogan?
"Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden" (Lieber menschlich als männlich)
Nun habe ich eine Erklärung der ASF (Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen) entdeckt, vom 15. November 2013, in der eine Kampagne "Zicke, Diva, Biest" des Landesverbandes Berlin als guter Anfang gelobt wird.