Sonntag, 31. August 2014

Verlogenheit des feministischen Diskurses

Die Problematik der Nagellack-Erfindung zur Abwehr von KO-Tropfen wurde mehrfach angesprochen, z. B. bei allesevolution. Dagegen haben sich etliche Feminist.I.nnen zu Wort gemeldet, weil ihnen dieser diskrete Test ein Victimblaming wäre, siehe Antje Schrupp (Zitat bei evochris langt).

Nun hat uns Arne gerade über eine üble Vertuschung von mehr als 1400 sexuellen Übergriffen in Rotherham berichtet, die von der feministischen Phalanx überhaupt nicht beachtet wird. Die Vorfälle sind den Feminist.I.nnen wahrscheinlich nicht diskret genug.

Transzendental signifikante Gendersosse

Es mag wohl an meiner schlichten, physikalischen Vorbildung liegen, warum ich leichte Schwindelanfälle beim Lesen solcher Texte bekomme:
"Dem kulturellen Konstrukt der Maskulinität in seiner hegemonialen Ausprägung scheint die Krise geradezu eingeschrieben."
Aus: SoSe 14: "Maskulinitäten zwischen Krise und Utopie am Beispiel mittelosteuropäischer Kulturen" Michael Zgodzay, Gender Studies an der Freien Universität Berlin

Sonntag, 24. August 2014

Weisheiten einer Frau

Da die Dame schon so vielfältiges bewirkt hat, muss man ihre neueste Wortmeldung gebührend würdigen:
Ministerin von der Leyen: „Wer sich raushält, hat keinen Einfluss“ (Quelle: dpa/Heimken)
 Wie recht sie doch hat, nicht wahr?

Samstag, 23. August 2014

Profesorinnen und Wissenschaftsreputation

Die Dänen haben schon immer gewusst, warum ein Professorinnenprogramm schädlich sei:
"weil spezielle „weibliche Professuren“ die Qualität der Forschung und damit den Ruf der dänischen Wissenschaft im Ausland untergraben würden"
Das Zitat ist zwar schon mehr als 10 Jahre her, "die hochschule 2/2003", Seite 117, ich nehme aber an, dass niemand in Dänemark an der Richtigkeit dieser Einschätzung zweifelte.



Aber so etwas kann doch nur sexistisch sein, oder? "spezielle "weibliche Professuren""?

Deswegen haben wir nun in Deutschland 260 Professorinnen in 109 Hochschulen (Seite 5). Dem demografischem Wandel zum Trotze.

"In Deutschland kann man statt einen Prozeß führen eben so gut würfeln."

soll Prof. W. Geiger - ehem. Richter beim BVerfG - (Richterzeitung 9/82, S. 325) gesagt haben.

Ein Staatsanwalt und Richter auf Probe wirft das Handtuch und lässt die Öffentlichkeit seine Gründe dazu wissen. In "Betrifft Justiz" Nr. 117, März 2014, Seite 17-22, hat er seinen Begründungsbrief an das Justizministerium in Auszügen veröffentlicht: "Erläuterung meines Antrages vom 08.07.2013 auf sofortige Aufhebung meines Dienstverhältnisses als Richter auf Probe" von David Jungbluth. Ein Interview dazu wurde bei telepolis veröffentlicht. Auch Danisch thematisiert den Fall.

Der Vorsitzende des Richterbundes bestätigt die Angaben des Herren Jungbluth. Quelle: Saarbrücker-Zeitung.

Die chronische Zeitnot der Justiz bei der Bearbeitung ihrer Fälle ist aber keine große Neuigkeit.

Sonntag, 17. August 2014

Das Patriarchat sorgt für ein niedriges GPG

Erneut werden wir von etlichen Studien und Zahlen überfallen, die beweisen sollen, wie schlecht es den Frauen hierzulande gehen soll.

So berichtet uns die Böll-Stiftung zusammen mit Oxfam, dass die Frauen noch 74 Jahre unterbezahlt bleiben werden, weil die G20 Länder und insbesondere DE einen hohen Gender-Pay-Gap (GPG) hätten. Dieser läge unbereinigt bei 22% und bereinigt bei 7%.

Auch destatis will uns beschämen und vergleicht in seiner Broschüre anlässlich der Pressekonferenz "Auf dem Weg zur Gleichstellung?" vom 30.07.2014, Deutschland mit Malta, Slowenien, usw., die einen viel niedrigeren GPG haben.

Nun hatten ja ausreichend Männer- und Väterrechtler darauf hingewiesen, dass alle wichtigen Variablen in der Bewertung des GPG aufgenommen werden müssen, um eine korrekte Bewertung zu bekommen.

Samstag, 16. August 2014

FRA-Studie beweist: Das Patriarchat schützt seine Frauen!

Die bislang beste Zahlendarstellung zu der FRA-Studie, zur Gewalt gegen Frauen, habe ich bei zulang gefunden. Er verlinkt auch auf weitere Berichte dazu.
Da solche "Studien", nebst den unverhältnismäßig überhöhten Zahlen auch an unverhältnismäßig hohen Seitenzahlen kranken, lesen sie die meisten Entscheidungsträger gar nicht.

Kein Sex vor der Heirat: Moderner Feminismus in Aktion!

Die Diskussionsfreudigkeit des Feminismus tendiert gegen Null.

Wenn ein Kommentar nicht veröffentlicht wird, dann wissen wir Männer- und Väterrechtler Bescheid: Wir haben Recht, deswegen versucht man uns - wie einst im real existierenden Sozialismus - im real existierenden Matriarchat zu zensieren!

Tja, die Gedanken sind frei! Wer diese Zeilen liest, sollte sie bitte weiterleiten und mit eigenen Überlegungen erweitern.

Das war mein nicht veröffentlichter Kommentar zum Artikel "Das Sexualstrafrecht basiert auf Mythen" in der Süddeutschen. Die Nichtveröffentlichung adelt meinen Kommentar ;-). 

Erneut ist ein Vater freiwillig von uns gegangen

Jeder Vater, der jemals durch die Mühlen der Justiz - besser gesagt: über den juristischen Tisch - gezogen wurde, weiss, dass die dabei entstandene Reibungswärme nichts mit Nestwärme zu tun hat.

Robin Williams, der vor Kurzem den Freitod wählte, hatte die Grausamkeit/Kälte dieser Branche Väter gegenüber auf den Punkt gebracht: Aus "All the money!" (Das ganze Geld) hätten die "alimony" (Alimente) gemacht! "Divorce = It's ripping your heart out through your wallet." (Scheidung=Die ziehen Dir Dein Herz durch Dein Portemonnaie). Quelle.

Studieren Frauen anders als Männer? Über Ursachen und Folgen

Wow! Also doch! Es gibt sie, die Unterschiede zwischen Frauen und Männer?! Wer hätte das gedacht?
"Die Herangehensweise an Technik ist bei Frauen einfach eine ganz andere und die Entfaltung funktioneirt besser, wenn sich Frauen nicht noch gegen Vorurteile durchsetzen müssen." Quelle
"Die Herangehensweise an Technik ist bei Frauen einfach eine ganz andere!"

Einfach so, ohne Belege, ohne repräsentative Studien, oder?


„Väter reimte sich über Nacht auf Täter“

In seiner Analyse zum Fall Edathy, hat Markus Reiem die Zustände im Familienrecht ab 1990 sehr zutreffend beschrieben:
Gleichzeitig begann nun allerdings in konträrer Richtung in den frühen 1990er-Jahren eine an Hysterie grenzende Skandalisierung der Pädosexualität, und zwar von den gleichen grün-alternativen politischen Akteuren betrieben. Das politische Interesse dahinter war schnell auszumachen: (1) Die Gleichberechtigung der Frauen in der Arbeitswelt sollte nicht mit (2) einer Gleichberechtigung der Männer in Familiendingen korrelieren, vielmehr sollten (3) alte Rollenmuster insbesondere im Trennungs- und Scheidungsfall zementiert werden; Kinder gehörten (zu) der Mutter, (4) „Väter“ reimte sich über Nacht auf einmal auf „Täter“. ... auch heute noch werden Väter in Familiendingen juristisch meist als (5) „störende Altlasten“ behandelt und das Sorgerecht geht zu 96 Prozent an die Mutter, von Gleichberechtigung also keine Spur. Die Herkunft dieser neuen politisch einflussreichen Schicht aus dem akademischen Milieu aber erleichterte die „wissenschaftliche“ Absicherung der abstrusen Thesen vom massenhaften Missbrauch von Mädchen durch ihre Väter, Onkels etc.
Die politischen Akteur.I.nnen die sich für die Gleichberechtigung der Frauen einsetzten haben also das Kunststück geschafft, diese nur in der Arbeitswelt zu realisieren (1) und die Gleichberechtigung in der Familie (2) aussen vor zu halten. Die Beibehaltung alter Rollenmuster (3), über die man  erstaunlicherweise in den gleichen Kreisen jammert, die sich mit Hände und Füßen gegen eine Gleichberechtigung in Familiensachen wehrt (2), behalten diese Rollenmuster über die Manipulation mit der Angst (4).

Die mittelalterliche Hexenverfolgung hat sozusagen eine "Renaissance" erlebt.

Mittwoch, 13. August 2014

Genderistenstrategien (Update)

Nun sind sie alle aus dem Häuschen, weil eine Genderproffesor.I.n von einigen Leuten angegriffen wurde. Sie selbst hat keine Anzeige erstattet, nur einer ihrer ebenfalls angegifteten Kollegen. Mal sehen was die Ermittlungen der Polizei ergeben werden.

Es ist aber besonders interessant zu sehen, wie die Genderist.I.nnen handeln. Beim tagesspiegel z. B. wird dieses Thema im Artikel "Brutale Drohungen im Internet; Hetze gegen Genderforscherinnen" behandelt.