Sonntag, 31. Mai 2015

Sogar Irland hat uns überholt!

Sagt niemand anderes als Frau Katrin Göring-Eckardt.

Wenn allerdings jemand meinen sollte, dass die Grünen die Geburtenrate (Irland sind die Ersten, DE die Letzten in der EU) oder gar die Rechte der Väter meinen - von denen der Kinder wollen wir gar nicht reden - der irrt gewaltig.

Den Grünen geht es nur um die Homo-Ehe: Da sehen sie einen Gleichstellungsbedarf!

Es bleibt die traurige Aufgabe von Männer- und Väter-, also Menschenrechtler, die Politik daran zu erinnern, dass Deutschland tatsächlich eines der letzten Ländern Europas ist, das den 7. Zusatzprotokoll der EMRK seit 1986 nicht ratifiziert hat.

Homo-Ehe?

Nun feiern sie den ersten Sieg der Homo-Ehe durch ein Volksentscheid. Diese Entscheidung des Souveräns ist sicher erstaunlich, wenn man bedenkt, dass im erzkatholischen Irland die Scheidung erst seit 1995 möglich ist. Ausserdem:
Erst vor 22 Jahren war Homosexualität keine Straftat mehr, die Abtreibung ist allerdings noch immer verboten. (Und gar fünfmal durch Volksabstimmungen abgelehnt.)
Da in Kroatien, ein anderes, katholisch geprägtes Land, ein Volksentscheid zur Homoehe diese ablehnte, war man geneigt zu glauben, dass dies auch in Irland passieren wird.

Um einigermaßen zu verstehen, wie das kam und ob dies auf die Gesellschaft hierzulande übertragbar ist, habe ich hier einige Informationen zusammengestellt. Danach kann ein jeder seine eigene Schlüsse ziehen.

Männerrechtler im Visier der linken Definitionswächter

Die Seite InRuR, die sich als eine Seite "zum Mitdenken also NIX für Denkfaule !" versteht, hat eine extra Seite für die Überwachung aller Männerrechtler des DACH-Raumes aufgestellt: Männerrechtler!

Da werden nur antifeministische Männerrechtler aufgeführt, versteht sich von selbst. Lucas Schoppe, Hadmut Danisch und Arne Hoffmann gehören z. B. dazu.

Eine Seite zu Väterrechtler fehlt noch. Na, dann sind wir ja beruhigt.

Sie behaupten es wäre "ein riesiger Komplex", die Männerrechtlerei??

Mittwoch, 27. Mai 2015

Lebensträume sind Männersache

Wohlgemerkt, dass sind keine Visionen ;-)
Erstaunlich: Fast doppelt so viele Frauen wie Männer geben an, keinen Lebenstraum zu haben. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Forschungsinstituts forsa unter mehr als 1.600 Deutschen im Auftrag von WestLotto.
Was, die Zahl kommt Euch unglaubwürdig, weil zu klein, vor?

Nun, das Forsa-Institut hat aus einer Befragung von nur 1005 - repräsentativ gewählten - Personen ermittelt, dass 75% der Bundesbürger für die Homoehe wären - die Fehlertoleranz ist traumhaft:
+/- 3% !!.

Dienstag, 26. Mai 2015

Zitat des Tages: Fehlende Väter

Alleinerziehende: Auswirkungen auf Kinder

Eine in Australien durchgeführten Studie an 1400 Kindern länger arbeitender Väter kommt zu dem Ergebnis, dass Kinder die fehlenden Bezugspersonen suchen und Söhne verstärkt an fehlenden Vätern leiden und Aggressionen sowie nach innen gerichtete Verhaltensauffälligkeiten belegt wurden.[15][16]

Montag, 25. Mai 2015

Gleichstellung oben ohne

Das Bundessozialgericht hat im Verfahren B 3 KR 3/14 R entschieden:
"Der alleinige Verlust des Kopfhaares bei einem Mann ist jedoch nicht als Krankheit zu werten, weil er weder die Körperfunktionen beeinträchtigt noch entstellend wirkt. Die überwiegende Zahl der Männer verliert im Laufe des Lebens ganz oder teilweise ihr Kopfhaar. Dadurch erregen Männer aber weder besondere Aufmerksamkeit im Sinne von Angestarrt-Werden noch werden sie stigmatisiert. Demgegenüber tritt bei Frauen aus biologischen Gründen in der Regel im Laufe des Lebens kein entsprechender Haarverlust ein. Eine Frau ohne Kopfhaar fällt daher besonders auf und zieht die Blicke anderer auf sich. Dieser bei Frauen von der Norm deutlich abweichende Zustand ist ‑ wenn er entstellend wirkt ‑ krankheitswertig, sodass die Versorgung mit einer Perücke bei Frauen Aufgabe der gesetzlichen Krankenversicherung sein kann."
Also auch hier geht die Diskussion um Normen, also darum was als normal anzusehen ist?

Bei Männern ist die Glatze normal, bei Frauen nicht? Könnte es sein, dass wir erneut diskriminiert werden?

Dabei hatte ja unsere Expertin in Altwerden, Frau Bascha Mika selbst bestätigt, dass nicht die Glatze ausschlaggebend für die Geschlechterstereotype sind, sondern die Falten:
Bei Männern gelten Falten durchaus als attraktiv, bei Frauen sind sie angeblich hässlich.

Sonntag, 24. Mai 2015

Die Mütterinitiative und ihre Wahrheit

Diese Mütterinitiative ist unlängst unangenehm im Deutschlandradio aufgefallen: "Den Vätern die Rechte, den Müttern die Pflichten" von Karoline Ruhdorfer. Gleichmaß und man tau haben darüber einiges berichtet.

Es wäre sicherlich nicht verkehrt, die Aussagen dieser Damen etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Sollte jemals die Glaubwürdigkeit der Aussagen der Mütterinitiative zur Debatte stehen, kann man den hier dargelegten Aspekt ansprechen.

Die Mütterinitiative behauptet auf ihrer Homepage, dass:
Die 1998 veränderte Gesetzeslage hat zu einer großen Flut von Streitigkeiten wegen Umgangsrecht und Sorgerecht bei Gericht geführt. Viele Kinder sind hierdurch schwer beschädigt worden.
Wie gut, dass es noch offizielle Berichte gibt, die solche, aus der Luft gegriffenen Behauptungen widerlegen. Auf Seite 4 finden wir eine schöne Abbildung, die uns zeigt, dass nach 1998 eine Ebbe bei den Familienverfahren eintrat:
Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 10 / Reihe 2.2, Rechtspflege, Familiengerichte, 2002

Samstag, 23. Mai 2015

GPG-Lügen haben lange Beine!

Interessante Zahlen findet mann im gemeinsamen Statistikportal des Bundes und der Länder, im Abschnitt "Verdienste, Arbeitskosten"!

Trägt man nämlich den Lohnunterschied der Frauen bezogen auf den Lohn der Männer im gleichen Land (nennen wir ihn L-GPG), erhält man folgendes Bild für "Produzierendes Gewerbe und Dienstleistungsbereich: Bruttostundenverdienste" für das Jahr 2013:

Guck einer an!

GPG

Für ganz Deutschland haben wir im Jahr 2013 laut dieser offiziellen Seite ein GPG von:
17,8%

Die Equal-Pay-Day-Veranstalter des Jahres 2013 hatten aber stolz einen GPG von 21% verkündet?!

Freitag, 22. Mai 2015

Kulturwandel, feministisch verlogen

Es ist schön, wenn man sich die Welt so verbiegen kann, wie es einem gerade in den Kram passt, nicht wahr? Da kommt bei solchen Zeitgenossen, so ein "wohliges" Gefühl der "moralischen" Überlegenheit hoch! Insbesondere dann, wenn sie die Macht haben, vertuschen zu können, wie die eigentlichen Machtverhältnisse im "real existierenden Feminismus" *) sind:
Bezeichnend finde ich ja, dass die Herren, die sich vom Feminismus (mal wieder, DER eine große Feminismus, das Hive-Mind sozusagen) beherrscht fühlen, nie Belege für ihre Behauptungen anführen können. (Quelle: Kommentar von Luise Loges)

Früher, da gehörte das Kind zur Mutter! Und heute?

Herr Schupelius hatte diese "melancholisch-traurige" Feststellung in seiner Kolumne fallen lassen.

Gell? Das waren doch die guten, alten Zeiten, oder?

Damals, als das "Patriarchat" noch wütete! Da kam das Kind zur Mutter! Oder doch nicht? Wie ist es denn heute?

Wie war es denn früher?


Donnerstag, 21. Mai 2015

Sieben Jahre Äpfel mit Birnen diskriminiert

Seit sieben Jahren werden massig Gelder ausgegeben, um eine Unstatistik unters Volk zu bringen: 23% würden Frauen weniger verdienen als Männer!

Da können Statistik-Professoren den Damen das erklären, wie sie wollen:
Dies liegt darin begründet, dass mit dem durchschnittlichen Lohndifferential „Äpfel mit Birnen“ verglichen werden. (Quelle: Unstatistik)
Seit 7 Jahren ziehen die Damen durchs Land und verteilen rote Täschchen.

Jährlich werden dafür Millionen EUR ausgegeben, um die Bevölkerung zu überzeugen, dass die Äpfel
Entgeltdiskriminierung (Seite 15)
gegen die Birnen betreiben!

Mittwoch, 20. Mai 2015

Dienstag, 19. Mai 2015

Statushohe Positionen, feministisch gesehen

Ich habe mir die Mühe gemacht einen Abschnitt abzutippen, aus folgender, feministischer Veranstaltung, von der taz organisiert: "Sag´s korrekt, Bitch! - mit Reyhan Şahin, Lann Hornscheidt und Ferda Ataman". (beim taz.lab haben die so tolle Veranstaltungen, wie den Gedöns-Kongress! Da habe ich was verpasst ...;-) Oder auch nicht!) Den Hinweis fand ich bei Nicht-feminist; Nichts für Zartbesaitete, ich meine die Lann und die Einspielung von Bitch.

Ich finde insbesondere Lann's Ausführungen interessant, da sie einen (unvollständigen) Einblick geben, in der Haltung dieser Bewegung dem Hochschulbetrieb gegenüber. Wie sie sich nach aussen hin gebärden, kann man z. B. bei sciencefiles nachlesen.

Sonntag, 17. Mai 2015

Kostenfrage: Kita volkswirtschaftlich vernünftig?

Eine interessante Aufstellung der "Kosten" für eine Mutter habe ich gefunden:
„Wenn eine Frau mit abgeschlossener Lehre mit 30 Jahren ein Kind bekommt, drei Jahre Elternzeit nimmt und dann drei Jahre 20 Stun­den arbeitet, bevor sie Vollzeit in den Job zurückkehrt, verliert sie ein Bruttoeinkommen von 194 000 Euro bis zum 46. Lebensjahr im Vergleich zu einer Frau gleicher Bildung, die durchgängig Vollzeit arbeitet“
Setze ich diese Kosten den Kita-Kosten gegenüber - 3.200 EUR/Kind/Monat - entgegen, dann hätte ich für ein Kind und 6 Jahre Kosten für den Steuerzahler in Höhe von 230.400 EUR!

Würde die Frau stattdessen arbeiten, würde sie nie und nimmer die 230.400 EUR als Steuer in den 6 Jahren aufbringen können.

Feministisches Verständnis der Gleichheitrechte

Solche Vorschläge, wie der von Antje Hermenau, anno 2007, fanden sogar als "prima facie verfassungswidrig" Einzug in juristische Kurse:
„Ich bin dafür, die Einkommenssteuer für Frauen zu senken. Im Gegenzug sollte die Belastung für Männer leicht angehoben werden. Eine solche Steuersenkung wäre ein großer Beitrag zu mehr Gleichberechtigung. Endlich würden viele Frauen zum Hauptverdiener in der Familie und viele Männer die weibliche Lebenssituation kennen lernen. Dann würde sich auch das Problem der Kinderbetreuung sehr schnell lösen. Lieber eine positive Diskriminierung als eine negative. Wenn Frauen finanziell besser gestellt werden, ermutigt das viel mehr Paare, Kinder zu bekommen.“
Was positiv an einer Diskriminierung sei, bleibt ihr Geheimnis auf ewig. Sie hat ja die Grünen mittlerweile verlassen.

Feminist.I.nnen denken wahrscheinlich, Männer freuen sich über "positive" Diskriminierung. Sie sind wahrscheinlich der Meinung, die Schwarzen in Südafrika waren über ihre Diskriminierung nicht erfreut, weil es eine "negative Diskriminierung" war?

Donnerstag, 14. Mai 2015

Die Fratze der Gleichstellung

Es ist doch fantastisch, nicht wahr? Die Feminist.I.nnen haben endlich festgestellt, dass ihre Kritiker keine "pöbelnde Proleten" sind. Unabhängig voneinander haben Danisch und Wolle bestätigt, dass folgende Behauptung gefallen ist
Die “Maskulinisten” sind intellektuell
Unsereiner wusste schon lange darüber Bescheid.

Daher müssen folgende Ausführungen von einer Person stammen, die etwas macht, was Feminist.I.nnen nicht ihr Eigen nennen können: Er benutzt sein Verstand! (Das war als Einleitung und Hinweis an alle Feminist.I.nnen und anderen Männerhassern gedacht, die sich auf dieser Seite verirren sollten)

Heute soll es um eine, bei den Feminist.I.nnen liebgewordenen Begrifflichkeit gehen:

Die Gleichstellung 

Sie wird von Feminist.I.nnen als Synonym für "Gleichberechtigung" oder "Chancengleichheit" verwendet.

Wir wollen heute, dieser Gleichstellung ein Gesicht verpassen, damit sich alle besser vorstellen können, was man sich unter Gleichstellung vorstellen kann und muss.

Freitag, 1. Mai 2015

Feministische Begriffe erklärt: Frauendiskriminierung zu thematisieren sei "vernünftig"

In einer Diskussion fiel folgender Satz, der so oder ähnlich bei den feministischen Ideologen anzutreffen ist:
Mit Vernunft .. meine ich, dass man einfach mal den Gegenwind unterstützt der aufzeigt, dass sowohl durch das Recht als auch durch gesellschaftlich veraltete Strukturen Frauen teilweise noch systematisch diskriminiert werden.
Zum Thema "Vernunft": In "Des Kaisers neuen Kleider" hatten sich alle Erwachsene "vernünftig" verhalten, indem sie die nicht existenten "neue kaiserliche Kleider" lobten.

Nur das eine Kind gebrauchte sein VERSTAND, als es über den Kaiser und den Jubel-Perser am Strassenrand lachte!

Wenn jemand also auf die nicht existente, weil nur gefühlte Diskriminierungen der Frauen hinweist, der benutzt sein VERSTAND, nicht seine VERNUNFT.