Dienstag, 3. März 2015

„Man wird nicht als Gewalttäter geboren, man wird es“

Tja, Queerfeminist.I.nnen hauen mal wieder auf den Putz, pardon, Mann.

Wer deren Kommentare unter Birgit Kelles Artikel in der Welt kommentieren möchte, hier geht es lang. Zum Kommentar von "Queerfeminism" könnte mann Ähnliches beitragen:

(Wenn jemand noch immer der Meinung ist, dass Testosteron gewalttätig macht, hier der Gegenbeweis: "Testosteron macht fair, gerecht und ehrlich". Faire Menschen sind niemals gewalttätig. Wenn die Natur Dich fair gemacht hat, dann hat Dich Deine Mutter zum Gewalttäter gemacht, oder?)

Sie haben folgendes gesagt:

"Frauen und Männer sind in verschiedenen (konstruierten) Lebensrealitäten gefangen und müssen Stereotypen genügen, die auch in der Biologie nicht unterstützt werden."
Dann behaupten Sie:
"Männer reagieren in Extremsituationen aggressiver als Frauen, aber auch nur im Schnitt."
Wenn dieses Stereotyp nicht von der Biologie unterstützt wird, dann belegen Sie, dass Männer, nach Simone de Beauvoir

„Man wird nicht als Mann geboren, man wird es“

zum Gewalttäter gemacht werden, u. zw. durch diejenigen, die sie erziehen.

Mann wird zum Mann durch seine Mutter, denn es ist ein anderer Stereotyp queerfeministischer Ideologie zu behaupten, dass der weisse, heterosexuelle Mann, der gewalttätig ist, sich im Schnitt nicht um die Erziehung seiner Kinder kümmert.

Daher ist die Mutter hauptverantwortlich für die Erziehung ihrer Söhne. Insbesondere Männer, die eine geringschätzende Erziehung durch feministische Mütter geniessen durften, reagieren in Extremsituationen aggressiv, siehe Anders Breivik:

"By the time he was four years old, she "sexualised" the young Breivik, hit him, and frequently told him that she wished that he were dead."

Wenn wir also etwas ändern wollen, dann müssen wir bei solchen feministisch queergestrickten Müttern anfangen, die ihren Söhnen einreden, dass sie gewalttätig sind, meinen Sie nicht?

Guck auch hier!

Irgendwie habe ich den Eindruck, dass der Sinn und Zweck des Queerfeminismus, das Kaschieren der Gewalt solcher Frauen ist. Sollte ich etwas falsch verstanden haben, können Sie sicherlich auf Organisationen und Initiativen verlinken, die solchen gewalttätigen Müttern bei der Selbstreflexion ihrer Gewalt weiterhelfen, nicht wahr?

Für "Täterin" hat der Feminismus noch keine Vorstellung, nur für "Täter".