Sonntag, 15. März 2015

"Schluss mit dem Unsinn"

So heisst eine Aktion des bayerischen Staatsministeriums für Arbeit, Soziales und vermutlich in erster Linie für Frauen. Wer auf http://www.schluss-mit-dem-unsinn.de/ clickt landet bei der Aktion "Bekämpfung von Entgeltungleichheit zwischen Männern und Frauen" des genannten Ministeriums.

Man ist sich wirklich nicht zu schade, den Schwachsinn des Unsinns immer wieder und auf allen Kanälen zu verbreiten um zu beweisen: Die heutige Politik hat nichts mehr mit der Realität gemein, sie wird sogar gegen die Realität geführt!

Was kümmert uns die Tatsache, dass bei der unbereinigten Lohnlücke Äpfel mit Birnen verglichen werden und dies von Mathematikern auch so kommuniziert wird? Wir müssen weiterhin behaupten, dass die arme Frisösin, die mit dem Uni-Prof verglichen wird, ach so viel schlechter bezahlt wird.

Dieser Unsinn - der Vergleich von Äpfel und Birnen - steht auf der Eingagsseite des besagten Ministeriums im Monat März 2015:




Wir behaupten weiterhin, dass die armen Frauen viel weniger bekommen, obwohl es Gruppen in unserem Lande gibt, bei denen die Lohnunterschiede viel gravierender sind, als diese bescheuerten 22% zwischen Frauen und Männer: Die Brandenburger haben 40% weniger in der Tasche als die Bayern oder Baden-Württemberger. Die Wanderarbeiter haben bis zu 60% weniger als die Enheimischen. Leiharbeiter haben mehr als 25% weniger als die fest Angestellten.

Die Liste kann unendlich weiter geführt werden.

Und trotzdem ist sich das bayerische Staatsministerium für Arbeit, Soziales und vermutlich in erster Linie für Frauen nicht zu schade, mit viel Trara und sehr viel Geld, in Zeiten finanzieller Knappheit der öffentlichen Kassen, eine Aktion zum Equal Pay Day zu starten!

Sogar ein Kinospot, in dem sich ein Mann während einer Sitzung in einer Frau verwandelt, wird uns mit der Zielsetzung verkauft
positive Maßnahme-Beispiele zu verbreiten
Das hatte auch Herr Martenstein angeregt: er regte die Geschlechtsverwandlung eines Aufsichtsrats-Mit-Glieds an! Herr Martenstein ist allerdings ein Vertreter der Affenhorden, alter, zorniger, weisser Männer! Nun findet mann seine Ideen beim Staatsministerium für Unsinn, pardon Arbeit ..?

Und dafür geben wir Hunderttausende von Euros aus, damit wir so einen Nonsens verbreiten?
Entgeltgleichheit ist ein Indikator für Gleichstellung. Deshalb ist die Überwindung der Entgeltungleichheit ein zentrales Anliegen der Frauen- und Gleichstellungspolitik.
Nochmals, für alle diejenigen, die in der entscheidendsten Mathematikstunde ihres Lebens gefehlt haben:
EntgeltUNgleichheit ist Zeichen eines funktionierenden Marktes! Angebot und Nachfrage regeln im Rahmen gewisser Grenzen die Höhe der Entgelte.

Entgeltgleichheit ist ein Zeichen wirtschaftlicher Schwäche. Entgeltgleichheit ist ein Zeichen eines überregulierten Marktes, der Eigeninitiative abtötet.

Fehlende Eigeninitiative ist ein Todesurteil für jede freie Wirtschaft.
Das ich das noch erleben durfte: Die konservative CSU als Befürworterin sozialistischer Ideale!
Entgeltgleichheit geht mit einer Absenkung der Reallöhne einher: Ein Gender Pay Gap von 0% bedeutet, dass Vater und Mutter gezwungen sind, 40h/Woche zu arbeiten, für jeweils 1000 EUR/Monat und die Erziehung ihrer Kinder an Schlecker-Tanten abgeben.
Damit verabschiedet sich die CSU auch von christlichen Idealen: Denn die Forderung, dass beide Eltern genau so viel arbeiten, wie Kinderlose, richtet sich eindeutig gegen die Familie. Stattdessen hat sich auch die CSU dem allgemeinen Trend hingegeben, die Kinder für mehr als 3.200 EUR/Monat in solchen Einrichtungen zu stecken.

Umsonst setzt mann dieser Hydra der Statistik-Verfälschung und/oder -Fehlinterpretation Fakten entgegen: Faktencheck! Es heisst doch immer wieder: "Männer macht den Mund auf!".

Sobald man den Mund aufmacht oder die Fakten nennt, wird man zensiert, ignoriert, als Mitglied einer Affenhorde oder gar als "opportunistisches Arschloch" verunglimpft.

Frau Schwesig sprach bei der Einführung der von der Mehrheit der Bevölkerung nicht gewünschten Frauenquote von einem "Kulturwandel".

Akif Pirincci ist der Meinung, dass dieser Kulturwandel bereits in den 80er Jahren begann: Ein Waldsterben hätte es nie gegeben und regenerative Energien sind physikalisch unmöglich! Das Lügen - also der Kulturwandel - hätten also schon in den 80er Jahren begonnen.

Ich schätze erst die Geschichte wird uns eine Antwort darauf geben können, ab wann der "Kulturwandel" tatsächlich eingeläutet wurde.

Die Frage ist immer wieder: Cui bono?

Wenn gleicher Lohn eine Absenkung der Reallöhne bedeutet, dann wird einem jeden klar, dass nur die Unternehmer davon profitieren werden. Eine Lohnlücke von 0% wird niemals erreicht und geht zu Lasten der Familie.