Dienstag, 17. März 2015

Verfassungsbruch in Permanenz

Seit 1949 fehlt es in Deutschland an gleichberechtigter demokratischer Teilhabe von Frauen an der politischen Herrschaft und ihrer „effektiven Einflussnahme“ auf staatliche Entscheidungen.
Quelle: djbz 3/2014, Pro Parité! Prof. Dr. Silke Ruth Laskowski

Stadtfuchsensbau hatte eine kleine Auswahl an Hilfseinrichtungen für Frauen veröffentlicht. Nichts Vergleichbares steht den Männern zur Verfügung. Ach ja, die Bundeswehr vielleicht? Und die Ehre auf dem Schlachtfeld zu krepieren?

Gerade wurde eine Frauenquote eingeführt unter dem ausdrücklichen Ausschluss der Männerquote!

Keine "effektive Einflussnahme" sieht anders aus.

Allerdings ist die Behauptung, den Frauen stünde keine "gleichberechtigte, demokratische Teilhabe" auf staatliche Entscheidungen zur Verfügung, korrekt: Die Art und Weise, wie feministische Entscheidungen unser Leben bestimmen, hat mit einer gleichberechtigten, demokratischen Teilhabe der Männer hierzulande, nichts mehr zu tun!

Ja, es ist ein Verfassungsbruch in Permanenz, dass soviel in unserer Gesellschaft für Frauen getan wird und es trotzdem heisst, dass nichts getan wird.

Diese Förderung des Feminismus ist ein Fass ohne Boden!

Das Einzige, was Männer von diesen Ideolog.I.nnen der Frauenunterdrückung erwarten können, ist nur Geringschätzung und Verachtung.
Väter-Recht abschaffen, Kindererziehung steuerfinanzieren!
Das ist der Dank des Feminismus an Euch, Väter! Ihr werdet entsorgt!