Ich habe sicherlich noch nicht alle Daten zusammen, aber es kristallisiert sich eine gewaltige #GenderPayGapLüge heraus.
Der Gender-Pay-Gap wird nicht über alle Erwerbstätigen ermittelt. Die Betriebe unter 10 Mitarbeiter fallen schon einmal raus, siehe Methodikpapier, Seite 3.
Damit fallen eine ganze Menge mittelständische Betriebe aus der Erfassung. Es heisst doch immer, der Mittelstand wäre das Rückgrat der deutschen Wirtschaft? Wenn nun gerade der Mittelstand bei der Berechnung des Gender-Pay-Gap's fehlt, dann haben wir eine Statistik ohne Rückgrat!
Was noch weiter verwunderlich ist: Seit der Liberalisierung des Arbeitsmarktes ist der Gender-Pay-Gap bei 22% stehengeblieben. Wer mit offenen Augen durch die Gemeinden Deutschlands geht, dem können die abgehärmten Gesichter der Wanderarbeiter spät am Abend im Supermarkt unmöglich entgangen sein?!
Das sind meistens Männer!
Der Lohn dieser Männer krebst am Mindestlohn!
Da sich die Zahl der Wanderarbeiter in den letzten Jahren drastisch erhöht hat, muss auch der Gender-Pay-Gap erheblich zurückgegangen sein.
Diese Entwicklung scheint an unserer Statistik spurlos vorbei gegangen zu sein.
Laut mündlicher Aussage des Statistischen Bundesamtes werden die Leiharbeiter ausländischer Firmen von der deutschen Statistik nicht erfasst: Damit ist die aktuell genannte Zahl Makulatur!
Hier werden Männer massivst diskriminiert und Frau Schweisg und Konsorten organisieren mit den Steuergeldern, die von Männern erwirtschaftet werden, sündhaft teure Propagandafeldzüge gegen den Mann und sein "Patriarchat"?!
Auf den einfachen Gedanken, dass man als Arbeitnehmer einfach auch mal streiken kann, wenn man mehr Lohn und Gehalt haben möchte, scheint der guten Dame und ihren Adlaten, nicht in den Sinn zu kommen. Die Tarifautonomie wird auf dem Altar eines Raubkapitalismus und des nützlichen Idioten Betonfeminismus geopfert: Gesetze sollen her, um die Löhne zu regeln!