Freitag, 6. März 2015

Die Vollverschleierung kommt, dank Alice Schwarzer

Veranstaltungstipp von Julia Klöckner:
Mit Alice Schwarzer, Lamya Kaddor, Düzen Tekkal, Khola Maryam Hübsch, Prof. Dr. Friedhelm Hufen und Dr. Dr. med. Rahim Schmidt, MdL diskutiere ich am 16. März ab 18.30 Uhr im Frankfurter Hof in Mainz über die Frage,

ob die Vollverschleierung mit der Gleichberechtigung von Frau und Mann vereinbar ist.

Ich freue mich auf eine spannende Diskussion und einen regen Gedankenaustausch. Herzliche Einladung!
Eingedenk der Tatsache, dass wir morgen, den 7. März 2015, bei der Gründung der FED (Feministische Einheitspartei Deutschlands), auch die Frauenquote eingeführt bekommen werden - als Pflichtübung der feministischen Vasallen - ist die grundsätzliche Frage, ob die Vollverschleierung mit der Gleichberechtigung von Mann und Frau vereinbar wäre, durchaus berechtigt.

Mann muss ja folgende geschichtliche Tatsache berücksichtigen:
Die Sumerer scheinen auch gewaltige Probleme mit der weiblichen Emanzipation gehabt zu haben. Nicht umsonst hat Gilgamesch seine Göttin Ischtar zur Minna gemacht. Es scheint ja üblich gewesen zu sein, dass Frauen ihre Liebhaber oder Partner ohne Bestrafung umbrachten.

Diese Emanzipation muss irgend wann einmal eine kritische Masse überschritten haben.

Daher kam in den ehemaligen Siedlungsgebiete der Sumerer die Vollverschleierung sozusagen als Endlösung der Emannzipation zum Tragen.
Dass nun Alice Schwarzer über die Vereinbarkeit der Vollverschleierung mit der Gleichberechtigung von Frau und Mann debattieren darf, nenne ich einen Wink der Geschichte mit dem Zaunpfahl.

Halleluja!