Sonntag, 1. März 2015

Anders Breivik, Jörg Kachelmann und Boris Becker

Endlich haben wir alle Verdächtige beieinander.

Es ist vielleicht interessant für den einen oder anderen Mann, der nicht bei Facebook aktiv ist, zu sehen, wie dort miteinander umgegangen wird.

Da hat eine Userin zunächst ein Rundumschlag gegen das "Patriarchat" losgelassen, im Thread das zur Sendung "Hart aber fair" vom Montag, den 02.03.2015:



Die Diskussion die sich daraus entwickelte barg auch für mich vollkommen neue Aspekte. Ich hatte niemals Boris Becker als Männerrechtler wahrgenommen und schon gar nicht als Anti-Feminist des Kalibers eines Breiviks. Nun bin ich eines Besseren belehrt worden. Mann verzeihe mir, dass ich das so ausführlich belege, es ist zum Einen köstlich, zum Anderen traurig:

Nun muss mann wissen, dass diese armen Frauen nichts dagegen machen können. Sie sind auf die Informationen, die Ihnen das "Patriarchat" zur Verfügung stellt angewiesen. Emma NZE hatte in ihrem Eingangspost ganz klar von "patriarchalischen Strukturen" gesprochen. Es sind diese "patriarchalische Strukturen", die ihr die Information in "Maskuline Muskelspiele" zur Verfügung gestellt hat (hier ein Teil der zensierten Kommentare. Damit nicht vergessen wird, wer ihr diese Informationen zur Verfügung gestellt hat, hier noch einmal die Hintergrundinfo). Es ist also der öffentlich-rechtliche Rundfunk der solche Männerhasserinnen produziert (dass Breivik von seiner Mami so "abgerichtet" wurde, verschweigen sie immer wieder):
Mit Wehmut erinnere ich mich an meiner Jugend in der sich Frauen und Männer in Achtung begegneten. Heute herrscht das Getöse eines Geschlechterkrieges. Ich glaube nicht, dass solche Kampfamazonen jemals eine normale Diskussion eingehen können:
Vermutlich deswegen nicht, weil sie uns für Arschlöcher halten:
Womit jegliche Diskussionsgrundlage entfällt.