Samstag, 14. März 2015

Der stumme Schrei der Väter!

Oh, da kommt mal wieder ein Selbsterfahrungsbericht eines ehemaligen Qualitätsjournalisten?
Männer, macht den Mund auf!

Der war sogar preisgekrönt? Wie niedlich! Und dann ist er zum Möbelverkäufer "gesunken", weil er den Fehler gemacht hat, nicht auf uns, Väter, zu hören?

Wir schreiben heute das Jahr 2015.

Am 28.12.2007, hatte ein anderer Zeit-Autor den Vätern zugerufen:
"Das Schweigen der Väter!"
Abwesend, zu wenig engagiert, ein Ärgernis – wenn in Deutschland über Männer und Familie gesprochen wird, klingt das meist nach Katastrophe. Dabei gibt es sie längst, die neuen Väter. Warum hört man so wenig von ihnen?
Die Kommentarspalte war voll von Hinweisen für diese "Qualitätsjournalisten", dass etwas schiefläuft im real existierenden Matriarchat:
Wir brauchen eine Medienlandschaft die unmissverständlich all das aufzeigt, was hierzulande schiefläuft und uns Väter zuhört.
Hat einer von diesen Hochwohlgeborenen auf uns gehört?

Nein!

Wenn Ihr heute jault, dass er abgestürzt ist, kann ich Euch nur zurufen:

Geschieht Euch verdammt Recht! Möge es Euch alle erwischen! Euch soll die "Neue Ordnung" so richtig den Marsch blasen! Vielleicht erkennt Ihr irgend wann einmal die Ungerechtigkeiten, die uns widerfahren.

Und vielleicht erkennt Ihr, dass ein Mund, dass sich öffnet um was zu sagen, Ohren braucht die das hören und Hirn um das zu verstehen was der Mund sagt.

Die beiden letzten Hilfsmitteln scheinen in unserer Qualitätsmedienlandschaft abhanden gekommen zu sein.

Wären Ohren und Hirn vorhanden, hätte der Bayerische Rundfunk niemals die "Maskuline Muskelspiele" produziert und der SWR2 niemals "Maskulinisten – Krieger im Geschlechterkampf".

Ja, liebe Zeit-Redakteure! Da Ihr zugelassen habt, dass Eure Kolleginnen diesen Leserbrief veröffentlicht haben, muss mann Euch schon fragen:
Auf uns wollt Ihr ja nicht hören! Na dann macht mal ein Selbsterfahrungsexperiment!

Ein Hinrich Rosenbrock hat seine Erfahrungen mit der holden Feministik gemacht und trotzdem nichts daraus gelernt (siehe hier). Daher mache ich mir kaum Hoffnungen, dass solch traurige Gestalten, die jeden Vater, der seine Kinder sehen möchte als konservatives "opportunistisches Arschloch" betrachtet, jemals von ihrer Geschlechtskrankheit, genannt Genderstereotypie geheilt werden können.

Die Vorgänge im Bundestag anlässlich der Abstimmung zur Frauenquote haben uns gezeigt, dass die selbst denkenden, allein ihrem Wissen und Gewissen verpflichteten Männer, eine bedrohte Spezies ist.
Vater, selbst ist der Mann! Macht Euren Mund auf feministische Veranstaltungen auf! 
Die nächsten findet Ihr in Hülle und Fülle hier! Die "Männer" in den Redaktionen sind damit beschäftigt, uns "opportunistische Arschlöcher" zu bezeichnen, die könnt Ihr vergessen.

Ihr müsst schon selber laut werden!