Montag, 16. März 2015

Neues Schimpfwort auf unseren Schulhöfen

Du Heterosexist, Du Reaktionärer!

Das Feministische Institut Hamburg hat festgelegt, was reaktionär, rechtspopulistisch und rassistisch ist: Heterosexismus!

Die "heterosexistischen Festschreibung und Naturalisierung" diene "vermeintlich gegebener Identitäten und Rollen".

Ich frage mich immer wieder, was diese Menschen wollen?

Einerseits verlangen sie von allen Menschen, dass sie andere Identitäten und Rollen akzeptieren, mehr noch, dass sie ihre alten Identitäten und Rollen aufgeben, um in neue zu schlüpfen?!

Andererseits scheinen sie Heterosexualität als Identität und Rolle nicht akzeptieren zu wollen.

Diese, gegen Heterosexuellen so hasserfüllte Menschen, scheinen etwas nicht zu begreifen: Der Versuch einen Menschen aus seiner Identität und Rolle in einer anderen Identität und Rolle zu pressen, wurde in der Vergangenheit bereits an den Linkshänder praktiziert. Hier ein Erfahrungsbericht über diese Zwangsmassnahmen.

Das Umerziehen eines Menschen zu einem anderen kann im schlimmsten Fall zu seiner psychischen Destabilisierung führen. Es ist immer mit Leid verbunden. Da es meistens Soziologen sind, die sich als Wortführer dieser Bewegung profilieren, wie z. B. ein Jürgen Voss, müssen ihnen diese Folgen bekannt sein. Die Forderung danach geschieht also wider besseren Wissens.

Sehen wir uns nochmal an, wie die Autorinnen über Heterosexismus denken:
Homofeindlichkeit, Heterosexismus und Antifeminismus fungierten im Wahlkampf auch als Teil jenes konservativen Kitts, der die unterschiedlichen Fraktionen und Generationen in der Partei ideologisch und emotional zusammenführen und als Element eines vermeintlichen Kampfes gegen imaginierte “linke Ideologien” das Bündnis von rechtspopulistischem Mob und rechter, marktradikaler Elite stabilisieren sollte.
Der Heterosexismus sei also Teil eines konservativen Kitts, ein Element des Kampfes gegen Links? Heterosexuelle sind also Teil des rechtspopulistischen Mobs?

Langsam kann man verstehen, warum im Familienrecht, die Väter auf keinen grünen Zweig kommen: Als bekennende Heterosexuelle sind sie konservativ und reaktionär! Solchen Menschen kann mann keine Rechte zugestehen!

Deswegen wird auch das Abstammungsrecht geändert, damit diese Reaktionäre, diese Rechtspopulisten, ja nicht auf dumme Gedanken kommen können. Ihnen soll von vorne herein jegliches Recht auf einer Beziehung mit den Kindern genommen werden. Das muss nur juristisch korrekt so verpackt werden, dass es nicht auffällt.

Denn wir brauchen eine 100%-Frauenquote bei den Alleinerziehenden.