Dienstag, 14. Juli 2015

"Vorbildliche Prävention" in der Stadt Freising

Die Stadt Freising hatte 2012 mit der Entwicklung einer Konzeption zur Prävention gegen sexuellen Missbrauch in Kitas angefangen. Diese Bemühungen wurden am 13. Mai 2015 mit dem AMYNA-Präventionspreis geehrt.

Wir wissen nicht, ob die Truppe, die einen Vater in Freising beschimpft und verprügelt hatte
Vater als Pädophiler beschimpft und verprügelt
in der preisgekrönten Konzeption eingeweiht waren.

Denkbar wäre es. Denkwürdig sind solche Auswüchse allemal.

Die Kälte verdrängt Frauen von der Arbeit?

"Viele Mädchen wie Jungen glauben, bei der Arbeit sei es ständig kalt und man setze sich großen gesundheitlichen Risiken aus."
Das soll die Meinung der heutigen jungen Generation zu den technischen Berufen sein.

Die 12% Frauen in technischen Branchen wären also der Kälte verschuldet? Die Kälte verdrängt Frauen aus der Technik? Mich wundert es warum die nach Erdöl in Alaska bohren und nicht in Bahamas? Dann hätten wir mehr Frauen in Bikini am Bohrturm.

Aber nicht nur die Kälte schreckt Frauen vor Technik ab:
So tendiere die Begeisterung des weiblichen Nachwuchses für die Metallbranche gen Null. „Aus ihrem Umfeld wird Mädchen fünf Mal häufiger als Jungen von technischer Ausbildung abgeraten.“
Dann haben wir noch das Killerargument:
Als „Killerargument“ für junge Frauen erweise sich das Klischee, in technischen Ausbildungsberufen gebe es kaum Kontakt zu Menschen ...
Das sind alles unlösbare Probleme, wenn es darum geht die "Verdrängung" der Frauen aus technischen Berufen zu überwinden.

War da nicht was? Es gibt doch kein Unterschied zwischen Frau und Mann: „Man wird nicht als Frau geboren, man wird es."

Da stellt sich die Frage: Wo genau im weiblichen Sozialisierungsprozess wird die Kälteempfindlichkeit eingeimpft? Immerhin hat die Emannzipation die Frauen hinterm Herd - also da wo es warm ist - herausgelockt ;-).

Könnte es sein, dass die Kältephobie der Frauen dafür verantwortlich zeichnet, dass Frauen seltener Führungskraft werden? Auf der Karriereleiter, im rauen Wind der Konkurrenz, da ist es viel kälter, als weiter unten.

Was nutzt uns dann ein Quotengesetz, wenn dieser nicht dafür sorgt, dass es da oben in der Führungsetage kuschelig warm wird?

Montag, 13. Juli 2015

Beauty Pay Gap

Na endlich, nun haben wir es schwarz auf weiss: Laut einer neue Studie würden schöne Frauen 20% besser verdienen als ihre Geschlechtsgenossinen (Quelle der Bombennachricht).

Scheint allerdings ein alter Hut zu sein. Bereits 2009 wurde über eine derartige Studie berichtet.

Womit sich die Frage stellt: Ist der Gender Pay Gap tatsächlich auf die Schönheit zurückzuführen?

Denn, wenn bessere Bezahlung mit der Schönheit zusammenhängt, dann ist das männliche, das schönere Geschlecht, oder ;-)??!!

Oder der Arbeitsmarkt wird durch Wegheiraten der schöner Frauen, von diesen befreit, womit die besser verdienenden Damen demselbigen nicht mehr zur Verfügung stehen und das mittlere, weibliche Einkommen sinkt ;-)??!!

So oder so, der Feminismus wird solche Studien als patriarchal tradierter Mist in Grund und Boden schimpfen.

Oder eine neue Diskriminierung - die Schönheitsdiskriminierung - erfinden.

Herrlich dämlich!

Wie auch immer, Intelligenz war offensichtlich noch nie von evolutiver Vorteil, Schönheit aber schon. Darum verdienen Männer auch um 23% mehr, weil sie das hübschere Geschlecht sind ;-). Wer's nicht glaubt suche nach Schönheitsboutiquen für Männer: Männer haben es nicht nötig!

So, das Sommerloch ist nun verstopft ;-)

Mittwoch, 1. Juli 2015

Zitat des Tages: Mütterliches Betreuungsmonopol

Tatsächlich ist das mütterliche Betreuungsmonopol, wie es in Deutschland praktiziert wird, weltweit die Ausnahme. ("Glaubenskrieg ums Kind")
Es wäre sicherlich interessant zu forschen, ob dieses weltweit einmalige, mütterliche Betreuungsmonopol nicht die Erklärung liefert für:
  • den "Gender Pay Gap"
  • die "gläserne Decke"
  • usw. ?
Könnte es sein, dass ein Aufbrechen dieses weltweit einmaligen, mütterlichen Betreuungsmonopols, sowohl das "Gender Pay Gap" wie auch die "gläserne Decke" auf ganz natürliche Art und Weise verschwinden lassen würden?

So lange aber das mütterliche Betreuungsmonopol weder angesprochen, noch angegangen wird, wird unsere Gesellschaft mit der gesellschaftlichen Lüge der weiblichen Benachteiligung leben müssen!

Da das Betreuungsmonopol den Müttern Macht im Geschlechterkrieg verleiht, werden die Mütter eigentlich privilegiert behandelt.

Es ist ein Leichtes den Nullchecker im Tal der Ahnungslosen die Benachteiligte vorzuspielen, wenn man die Privilegien verschweigt:

- Wenn die monopolistische Betreuungsmacht weggelassen wird, kann man jedem Gutgläubigen erzählen, dass Frauen benachteiligt sind!