Die Bürger in Dinslaken haben sich zusammengetan und haben etwas gegen den Raubbau der öffentlichen Kassen durch unnütze Einrichtungen unternommen. Der ursprünglich aus 15 Personen bestehende Aufsichtsrat einer Tochterfirma der Stadtwerke (diese Firma soll unbestätigten Berichten zufolge aus einer einzigen Person bestehen), wurde auf insgesamt 6 zusammengestrichen.
Das ist doch ein schönes Beispiel, findet Ihr nicht? Wäre ein derartiges Aufbäumen auch für Männer- und Väterrechtler eine Alternative?
Schön wäre es, wenn solche Aktionen am 20. März, anlässlich der bundesweiten "Equal Pay Day"-Aktion stattfinden könnten. Oder gegen die Frauenbeauftragten, die sich als Gleichstellungsbeauftragten tarnen und mit uns Männer und Väter nicht reden wollen.
Da werden Unmengen an Geld verbraten.
Dabei kommt der so genannte Gender Pay Gap, der als Zeichen der Diskriminierung der Frau interpretiert werden soll, allein durch den Vergleich von Äpfel und Birnen zustande, wie namhafte Statistiker nachgewiesen haben.
Daher dient der gesamte Aufstand, der um diesen "Equal Pay Day" organisiert wird, einem einzigen Zweck: Den Firmen und Organisationen Fördermittel in den Kassen zu spülen, die mit dieser "Diskriminierung" hausieren gehen.
Eines der wichtigsten Akteure dieser Aktion ist das BPW, deren Geschäftsführerin, von Platen, offensichtlich keine Probleme hat, wenn Vergleiche von Birnen und Äpfeln ihr genügend öffentliche Gelder in ihren Kassen spült.
Da behauptet Frau von Platen sogar wider besseren Wissens, dass Müllwerker mehr Geld verdienen als Krankenschwester: Dabei verdienen die Müllwerker im Schnitt 500 EUR weniger pro Monat als Krankenschwester.
Jeder kann nachvollziehen, dass hier mit Unwahrheiten Geld verdient wird und gleichzeitig Stimmung gegen Männer und Väter gemacht wird.
Männer und Väter, nehmt Euch ein Beispiel an Dinslaken! Es wirkt! Ihr müsst nur lauter werden!
Es gibt viel zu tun! Packen wir's an ;-). Lieber gestern als heute.