Donnerstag, 30. Oktober 2014

Validierung der Kosten für Frauenhäuser

Gestern hatte ich versucht die Kosten der Frauenhäuser anhand der Daten aus dem "Bericht der Bundesregierung zur Situation der Frauenhäuser" aus dem Jahre 2012 und der Angaben aus der taz zu schätzen.

Heute versuche ich abzuschätzen, wie hoch die Landesförderungen und die kommunalen Förderungen sind. Dabei stösst man auf natürliche Grenzen aufgrund der Intransparenz der Daten der Bestandsaufnahme.

Mittwoch, 29. Oktober 2014

Globaler Schwachsinn

Mal wieder gequirlter Schwachsinn: "Gender Gap Index 2014: In diesen 10 Ländern sind Frauen gleichberechtigter als in Deutschland"

Jürgen von der Lippe wird da kritisiert, weil er die Frauenquote für überflüssig hält? Ich nehme an, er hat Recht! Die Frauenquote:

Frauenhäuser: Zahl und Kosten der beherbergten Frauen

Selbst wikimannia berichtet, dass ca. 40.000 Frauen jährlich Schutz in den Frauenhäusern suchen. Diese Zahl findet mann üblicherweise auf Frauenhaus-Seiten.

Dabei gibt es eine Studie, die noch zur Amtszeit der vorherigen Familienministerin Schröder erstellt wurde, die belegt: Es sind jährlich nur zwischen 15.000 und 17.000. (Bericht erschien im August 2012) Wikipedia hat diese Zahl schon eingearbeitet.

40.000 ist die Zahl, die von den Frauenhäusern-Verbänden in den Medien gestreut wurden. Grund: Bis zu 80 EUR/Tag kostet ein Tag im Frauenhaus!

"Kinder brauchen nicht unbedingt ihre Väter"?

Aha, warum denn nicht? In den Frauenhäusern weiss mann Bescheid (gefunden auf der Seite des Frauenhauses Kempten):
Es ist entscheidend, ob der biologische Vater für das Kind Sorge, Sorgfalt und Verlässlichkeit anbietet / angeboten hat (vgl. Ostbomk-Fischer 2000) und mit welchen Leistungen er sein Vatersein konkret ausfüllt.
Biologische Vaterschaft macht noch keine soziale Vaterschaft!
Wenn ich also als biologischer Vater mein Vatersein konkret durch Arbeit und Lohn-nach-Hause-bringen ausfülle, dann ist für unsere Spezialist.I.nnen die "Sorge, Sorgfalt und Verlässlichkeit" für das Kind noch lange nicht erfüllt.

Die "Nichterfüllung" wird dem Vater vorgeworfen, der dann aus dem Familienverband herausgedrückt wird.

Danach darf er konkret Geld überweisen, denn die "Sorge, Sorgfalt und Verlässlichkeit" für das Kind hat ihm das Gericht und die angehängten Professionen ausgetrieben.

Gewalt gegen Kinder: Durch Frauen!

Ach wie "lieb" kann eine Frau mit einem Baby umgehen, nicht wahr?
Da wundert uns der Lebenslauf eines Anders Breivik nicht mehr so sehr, oder?

Dienstag, 28. Oktober 2014

"Frauen töten kreativer"?

Im Artikel "Wie Mörderinnen ticken" wird über die Erkenntnisse der Gerichtspsychiaterin Sigrun Roßmanith berichtet.
Frauen [töten] zwar bei weitem seltener, wenn aber, dann umso entschlossener und kreativer
Als Beispiel nennt Frau Roßmanith die österreichische Serienmörderin Elfriede Blauensteiner.

Auch Deutschland kennt eine solche Dame.

Frau Roßmanith ist überzeugt:
"Die dunkle Seite der Frau wird unterschätzt."
Wenn mann diese beide Fälle betrachtet, dann fällt auf, dass sie per Zufall entdeckt wurden.

Sonntag, 26. Oktober 2014

1 Million für Sicherheitsmassnahmen die nicht greifen können

Das hat einen hohen Unterhaltungswert: Die Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz hat eine Richtlinie gegen sexualisierte Gewalt herausgegeben.
"Studierende und Beschäftigte sind aufgerufen, sich nach Einbruch der Dunkelheit auf und im Bereich des Campus in Gruppen zu bewegen."
Also, solltest Du ein Student sein, der spät am Abend die Bibliothek verlässt (manche Bibliotheken haben ja bis 24 h offen), kannst Du Gefahr laufen, von "Gruppen" als sexueller Belästiger verfolgt zu werden, wenn Du gerade keine "Gruppe" findest, mit der Du Dich gefahrlos über das Campusgelände bewegen kannst?

"Pledge to End Violence Against Everyone"

Das ist der Titel einer Petition von Paul Elam. Es geht also darum, die Verpflichtung einzugehen, gegen die Gewalt gegen Jeden vorzugehen.

Dieses Anliegen ist der Seite petitions.moveon.org ein Dorn im Auge:
MoveOn volunteers reviewed this petition and determined that it either may not reflect MoveOn members' progressive values, or that MoveOn members may disagree about whether to support this petition. MoveOn will not promote the petition beyond hosting it on our site. Click here if you think MoveOn should support this petition.
Mann sollte sie also fragen, ob die Damen und Herren von MoveOn für Gewalt gegen Männer und Kinder wären, oder?

Einfach der Aufforderung Click here Folge leisten und begründen warum mann dafür ist, diese Petition zu unterstützen.

"In Deutschland gibt es Immer mehr Alleinerziehende"?

"Mit rund 1,45 Millionen Frauen übertrifft die Zahl der alleinerziehenden Mütter die Zahl der partnerlosen Väter weit. Von ihnen gibt es seit 1996 etwa 170 000 - dabei gibt es so gut wie keine Veränderung."
Was soll mann denn in ein Land erwarten, in dem eine Feministin ohne Gefahr gesellschaftlich geächtet zu werden, fordern darf, dass
Würde ein Mann die Abschaffung des Mütterrechts fordern, so würden grüne und weiße Männlein ihn forttragen.

October is Domestic Violence Awareness Month

Oktober ist der Monat der Gewaltsensibilisierung?

Na dann mal los ;-).

Wie lautet der feministische Doppelsprech? Hier ein Kommentar der Userin "brunopoe"
I love how MRA statistics get better and better - a few years ago, the bullshit statistic was "up to 40%", now it is a hard 53% ... In a few years, there will be no domestic violence against women, just like no women are EVEr rapd unless they deserved it ... Anyway, to stop one inevitable shitthing: domestic violence against men is a real problem, and I will never say anything else. What pisses me off is when people use one groups problem to marginalize anothers
Für Feminist.I.nnen die jemals hier etwas nachlesen: Die Feministin erkennt, dass "Gewalt gegen Männer" ein Problem ist. Sie ist also stinksauer, dass eine Gruppe - die Feministinnen - die "Gewalt gegen Männer" unsichtbar macht? Neee! Sie ist nur auf die MRA's stinksauer, weil sie das so gut behütete Geheimnis der "Gewalt gegen Männer" öffentlich machen. Sie lügt also!

Samstag, 25. Oktober 2014

RIP Dietmar Nikolai Webel!

Heute, 25.10., fanden die Trauerfeierlichkeiten für Dietmar Nikolai Webel statt. Habe dies leider ziemlich spät mitbekommen.

Ein Väterrechtler geht von uns, der mit dem Väterradio den Vätern eine Stimme im Netz gegeben hatte.

Für all diejenigen, die ihn nicht gekannt haben: Hier ein Interview über sein Leben vor dem Mauerfall. Hier der Nachruf von vafk, von Gleichmass, von Arne und Manndat.

Er hatte das Glück, rechtzeitig den familienvernichtenden Strudel bestehend aus Juristen und weiteren Professionen zu verlassen und auch Vertrauen auf der Elterebene aufzubauen. Das Beratungs- und Betreuungssystem hätte diese Leistung nicht hergegeben.

Gerne gebe ich den Wunsch der Familie weiter, sein Projekt, "Der Kultursommer Gollma" zu unterstützen (Spendenkonto).

RIP

Was kosten uns die kommunalen Frauenbeauftragten?

"Bundesweit sind rund 1.400 hauptamtliche Gleichstellungs- und Frauenbeauftragte in den Kommunen tätig, das heißt im Durchschnitt kommt eine auf 100.000 EinwohnerInnen." ???
80.000.000 Einwohner / 1.400 = 57.142 Einwohner / Gleichstellungsbeauftragte ???

Na ja, für eine Vorstandsetage ohne gläserne Decke würde dieses Pi mal Daumen-Rechnen noch reichen, oder?

Nur für Frauen! Endstation Apartheid?

Am 27.11.2014 soll eine Tagung in Berlin stattfinden:
Dann geh’ doch nicht ins Internet?!
Gewalt gegen Frauen im Netz.

In der Ankündigung heisst es:
"Wir freuen uns auf Sie und auf eine bunte und anregende Netzwerktagung!"

Was heisst "bunt"? Ist das nicht die Regenbogenfahne?

Aber:
Gedacht als nichtöffentliche Netzwerktagung richtet sich diese Veranstaltung vorrangig an Multiplikatorinnen aus bundesweit agierenden Frauenverbänden, Vertreterinnen der Bundestagsfraktionen und Netzaktivistinnen.
Mit anderen Worten: Kein Mann darf diese Tagung betreten!

Freitag, 24. Oktober 2014

Zweimal pro Jahr "Equal Pay Day" gefeiert

Respekt, das nennt mann Geschäftstüchtigkeit: Ab 10. Oktober arbeiten Frauen statistisch gratis
In Österreich werden seit Jahren zwei Tage der Lohngerechtigkeit begangen, was auf die Berechnungsmethode zurückzuführen ist. Neben dem Herbsttermin gibt es somit auch einen Equal Pay Day im Frühling.
Also, so krass hätte ich es nie zum Ausdruck gebracht, wie es diese Werbung unter dem inkriminierten Artikel zum Ausdruck bringt:
Denn die Dummheit macht nicht nur in Österreich Schule: Männer und Frauen die glauben, dass Frauen weniger Geld haben, sind einfach nicht in der Lage 1+1 zusammenzuzählen!

Wer heutzutage nicht weiss, dass die Frauen in Österreich und Deutschland 72% der Konsumausgaben kontrollieren und in USA 73% (siehe die Boston Consulting Group Studie) der hat noch immer nicht verstanden, dass die Männer nur den kümmerlichen Rest kontrollieren:
28% in DE und A bzw. 27% in USA.

„Im eigenen Heim leben Frauen am gefährlichsten“

sagt uns Gabriele Steuer, städtische Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Recklinghausen, NRW.

Die Gleichstellungsstellen deutschlandweit rufen zu Aktionen am 25. und 26. November mit Sprüchen, wie dem obigen.

In Recklinghausen haben laut Aussage der Frau Steuer im Jahre 2013 insgesamt 294 Fälle häuslicher Gewalt stattgefunden.

Aus ihrer Pressemitteilung geht nicht hervor, ob Männer auch Opfer sind. Daher muss angenommen werden, dass in Recklinghausen lauter blonder Engel als wahrhaftige Erscheinung der heiligen Mutter Maria auf Erden in den Recklinghausener Wohnungen wohnen und nur Horden böser Männer zuschlagen.

Mittwoch, 22. Oktober 2014

Soziale Eiszeit

"Social Freezing" ist das neue Zauberwort. Selbst dem "progressiven" chrismon scheint diese Entwicklung zu weit zu gehen.

Aber nicht weil diese technische Neuentwicklung mit dem Wesentlichen menschlicher Bindungen bricht - die auf Liebe und Achtung basierende Bindung zweier Menschen unterschiedlichen Geschlechts mit dem Zwecke der Reproduktion - und weil dadurch die Menschen noch mehr der Wirtschaft untergeordnet werden sollen!

Eigenverantwortlichkeit, nein danke!

Nein, die chrismon-Autorin regt sich darüber auf, dass die Gefahr besteht, dass eine Frau - Gott behüte, bei der christlichen Chrismon - der "Eigenverantwortlichkeit" verpflichtet wäre, wenn sie schwanger wird.

Montag, 20. Oktober 2014

Männliche Solidarität?

Habe ein interessantes Zeitdokument ausgegraben: Die Tagungsdokumentation der "Männerpolitik"-Konferenz vom 22/23.10.2012 in Berlin. (Die Dokumentation wurde erst im Juli 2013 veröffentlicht, laut Datei-Info). Auf S. 60 wird MANNDAT und Agens erwähnt und auf S. 69 werden Väterrechtsorganisationen ins "rechte" Licht gerückt.

Der einzige, gesellschaftskritische Beitrag auf dieser Konferenz, steht auf Seite 147 und war eine Frage an die Teilnehmer der Podiumsdiskussion u. zw. an Martin Rosowski, Markus Theunert, Brigitte Hornyik und Rosmarie Zapf-Helbling:
"... In der Geschlechterdiskussion wird die Rolle des Vaters relativ stiefmütterlich behandelt. Gespräche über Väterorganisationen landen meistens in der Unterstellung, sie seien rechts oder sonst wie auf Konfrontationskurs. Nun ist es ja so, dass wir eine Entscheidung aus Straßburg (Sitz des Europäischen Menschengerichtshofs, Anm. d. Red.) bekommen haben, die eindeutig belegt, dass Väter nicht ehelicher Kinder diskriminiert werden. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: Väter nicht ehelicher Kinder werden DISKRIMINIERT in einem Land, das sich Antidiskriminierung auf die Fahne geschrieben hat. Nun wird das Gesetz geändert, aber erneut so, dass der Vater einen Antrag auf gemeinsames Sorgerecht stellen muss. Er muss beantragen, sein natürliches Recht als Vater wahrnehmen zu „dürfen“.

Sonntag, 19. Oktober 2014

Spaltung der Gesellschaft

Von Frau Bauer-Jelinek kurz und bündig auf den Punkt gebracht, ab Min 16:26, sollte mann jeder Feminist.I.n unter die Nase reiben, wenn sie behauptet, dass sich Männer um ihre eigene Probleme zu kümmern hätten, Frauen kümmern sich nur um ihre eigene:
".. wobei ich mir Sorgen mache, wenn auf der einen Seite sich die Männer nur mehr um die Männer kümmern und die Frauen sich nur um die Frauen kümmern, dann müssen sich Babies nur um Babies kümmern und die Alten und Dementen nur um Dementen. Diese Spaltung, diese Fragmentierung der Gesellschaft halte ich für eine extrem gefährliche Entwicklung die z. Zt. stattfindet."
Das war als Antwort auf die Ideologie des Frauenrings gedacht, das sich nur auf die Belange der Frauen konzentrieren und nichts mit Männer und ihre Probleme zu tun haben möchte.

Da Männer- und Väterrechtler sich nicht nur um die Rechte und Probleme der Männer und Väter beschäftigen, ist es eine Selbstverständlichkeit, dass sie sich um Menschen kümmern, also Humanisten sind. Im Gegensatz zu den Radikal-Feminist.I.nnen.

Samstag, 18. Oktober 2014

Diskriminierung

Gerade über Arne mitbekommen: Diskriminierung pur!

Da regt sich - endlich! muss mann sagen - der Chef von RTL West über die Diskriminierung des Mannes im Allgemeinen und über den Fahrdienst für Frauen im Einzelnen.

Mann merkt allerdings, dass die Wut der Männer noch diffus ist, man traut sich noch nicht so klare Worte zu gebrauchen, wie dereinst Gilgamesch gegenüber seiner Göttin.

Zajonc verwendet das Wörtchen "Gleichberechtigung". Daran erkennt mann, dass es den Männern an Informations- und Lernmöglichkeiten fehlt: Das was Feminist.I.nnen unter "Gleichstellung" verstehen und permanent gemeinsam mit "Gleichberechtigung" in endlosen Monologen verwenden, bedeutet Diskriminierung!

Das Wörtchen "Gleichberechtigung" wird nur als leere Worthülse verwendet, zwecks andocken der "Gleichstellung" in den grauen Zellen der Bevölkerung. Es geht ja darum, dass der Sinn der "Gleichberechtigung" aus unseren Hirnen gelöscht und durch "Gleichstellung" ersetzt wird.

Nicht anders müssen die Priester des Pharaos bei der Bearbeitung der öffentlichen Meinung vorgegangen sein: Am Ende glaubte ein jeder, der Pharao sei göttlich!

Wir brauchen eine Männerakademie um den Männern die Gehirnwäsche wieder auszuwaschen.

Mehr Profit durch Frauen im Aufsichtsrat?

Telefonica meldet, dass sie von 9100 Vollzeitstellen, 1600 bis 1918 abbauen wollen. Das sind ca. 17% der Belegschaft.

Im Aufsichtsrat finden wir 6 Frauen und 8 Männer, im Vorstand eine Frau und zwei Männer.

Nach dem Zusammenschluss von telefonica und der E-Plus-Gruppe sollen insgesamt 5 Milliarden durch Synergie eingespart werden. Doppelfunktionen sollen gestrichen werden.

Es wird uns nicht mitgeteilt, ob die doppelt besetzten Stellen, doppelt so viel Arbeit leisteten als die nun einfach besetzten Stellen.

Für Aktionäre und Politiker wie Merkel sind solche Überlegungen vollkommen unwichtig.

Frauen in Führungspositionen = besser für Unternehmen?

Wir möchten die Aussage von Frau Merkel
"Es sei bekannt, dass es auch für Unternehmen besser sei, "wenn Frauen in Führungspositionen dabei sind".
anhand aktueller Beispiele auf den Prüfstand stellen.

Fangen wir zuerst mit den Fall Gruner+Jahr an. Ein Artikel in der ZEIT scheint uns etwas anderes zu erzählen, als das, was sich Frau Merkel erträumt.

Freitag, 17. Oktober 2014

Die Stadt München nimmt die Rechte der Kinder sehr ernst!

Das steht genau so, auf Seite 33 des Münchner Ferienpasses, gleich unter der "UN-Konvention über die Rechte der Kinder":
"München erkennt die „UN-Konvention über die Rechte des Kindes“ freiwillig an und nimmt sie sehr ernst."
Ernst?

Machen wir doch mal die Probe auf's Exempel! 

Offener Brief an die Kanzlerin

Die Frauenquote soll angeblich kommen. Laut, §93, Abs. 3, Bundesverfassungsgerichtsgesetz, kann mann eine Verfassungsklage innerhalb des ersten Jahres ab Inkrafttreten des Gesetzes einreichen. Zur Vorbereitung der Klage sammeln wir Informationen. Los geht's:

Sehr geehrte Frau Dr. Merkel,

Sie werden zitiert mit den Worten:  "Es sei bekannt, dass es auch für Unternehmen besser sei, "wenn Frauen in Führungspositionen dabei sind"." http://www.spiegel.de/politik/deutschland/frauenquote-merkel-ruft-cdu-kritiker-zur-ordnung-a-997363.html

Wenn mann sich die Länder ansieht, in denen der Anteil der weiblichen Führungspositionen höher liegt als in Deutschland, sieht mann, dass diese Länder auch einen niedriegeren Gender Pay Gap haben.

Diese Länder haben ausnahmslos auch einen niedrigeren Wohlstandslevel als Deutschland.

Daher besteht der berechtigte Verdacht, dass die Frauenförderung lediglich dazu dient, das Realeinkommen in Deutschland weiter zu senken.

"Familienrechtsexperten" unter sich?

Herr Ludwig Salgo wird als Familienrechtsexperte genannt. Das ist der Mann, der 2008 mit Anita Heiliger zusammen ein Kongress gegen Väter veranstaltet hatte.

Solche Veranstaltungen sind immer schnell ausgebucht. Denn PAS und Sorgerecht sind "skandalöse Instrumente zur Durchsetzung von Vaterrechten".

Deswegen muss mann mit aller Macht, die Macht der Frauen im Kampf ums Kind noch weiter ausbauen:
- 95% alleinerziehende Mütter sind diesen Exberden noch immer nicht genug!
- Die "Familienrechtsexperten" wollen eine Frauenquote von 100%!

Denn der Vater ist immer ein Schläger, er taugt in den Augen dieser "Experten" nichts, oder? Das wollen uns zumindest die Kwalitäits-Journalisten vom Weser-Kurier weismachen.

Dienstag, 14. Oktober 2014

Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren

Ein Unentwegter hat es bis zum Bundesverfassungsgericht geschafft und dem Gesetzgeber den Stinkefinger gezeigt:
"Essener erstreitet Wohngeld vor dem Bundesverfassungsgericht"

Die politischen Akteure schwadronnieren tagaus-tagein von "Kulturwandel", vom "neuen Vater", usw., wenn es aber darum geht, dem Vater die Rahmenbedingungen für Umgang, zur Bindung mit seinen eigenen Kindern zu schaffen, dann sind sie sich alle einig: Dem geschiedenen oder getrennten Vater, wird nichts geschenkt, er soll malochen gehen.

Montag, 13. Oktober 2014

"Was hätte denn der Vati jetzt gemacht?"

"Als ich aus dem Krieg zurückkam, hat mir aber mein Vater so gefehlt, dass er emotional fur mich eigentlich ein zweites Mal gestorben ist. Oft habe ich meine Mutter gefragt: Was hätte denn der Vati jetzt gemacht?" Hans-Dietrich Genscher in "Das war meine Rettung", ZEIT Magazin, Nr. 42, 2014. 
Genscher war neun, als sein Vater früh verstarb.

Ein Scheidungswaise kann seine Mutter nicht danach fragen, was Vati jetzt gemacht hätte.

Sonntag, 12. Oktober 2014

Wie mann sich feministisch in die Tasche lügt

Die Feminist.I.nnen haben in Wien am 6./7. Oktober 2014 eine Konferenz zu "Männerpolitiken" abgehalten, in den Räumlichkeiten des österreichischen Sozialministeriums.

Vor der Konferenz haben die österreichischen Minister Hundstorfer und Heinisch-Hosek, die luxemburgische Frau Mutsch und die parl. Staatssekretärin im deutschen Frauenministerium, Frau Elke Ferner, eine Pressekonferenz gegeben. Thema: "Mehr Gleichstellung durch aktive Väterbeteiligung".

Es waren auch einige, nicht eingeladene, Männerrechtler dabei. Hier meine Frage die ich an die "illustre" Runde stellte (jeder der Pressekonferenzteilnehmer nahm das Wörtchen "Kulturwandel" in den Mund deswegen mein Rumreiten darauf):
Hatte 3 Jahre lang, "Karenz" mit meinen Kindern, bedingt durch mein zweites Studium. Ich habe festgestellt, dass mich die Realität irgendwann einmal eingeholt hat und bei Scheidung hat kein Schwein danach gefragt, ob ich "Karenz" hatte mit meinen Kindern oder nicht. Es lief eigentlich darauf hinaus, dass man Werte überweist statt Werte

Zensur in "Qualitätsmedien"

37. [...]
Entfernt. Bitte beteiligen Sie sich mit differenzierten Beiträgen an einer sachlichen Diskussion. Danke, die Redaktion/dd

Mann möge mich verdammen, ich kann aber nicht erkennen, dass ich nicht differenziert beigetragen haben soll. Das stand im Kommentar:

37. "Die Frauen werden gebraucht."

belehrt uns der Artikel.

Das kommunikativ kompetentere Völkchen, das selbst von einem Trittin als das "begabtere Geschlecht" (http://www.youtube.com/watch?v=zQMPgy0N1fw) erkannt wurde, braucht extra Kurse und Seminare um zu lernen, wie mann es macht?

Frauenquote?

Aber sicher doch. Die ZEIT rührt doch fest die Werbetrommel dafür. Die Frauenquote ist auch ein Chefthema bei der Zeit.

Auch bei der ZEIT Konferenz ;-): 1 (Eine) Frau als Moderatorin unter 26 Männern?

Ja hat eine Frau Merkel, eine von der Leyen oder gar eine Frau Nahles, Roth oder Wagenknecht nichts zu sagen, wenn es um Wirtschaft geht? Nicht einmal ein Wörtchen? Erstaunlich, nicht wahr?

Ehrlichkeit? Fehlanzeige, wenn Berater und Medien unter Druck gesetzt werden!

Ich hatte meine berechtigte Zweifel an der Haltung der Roland Berger Strategy Consultants.

Nun wird klar, die Industrie (Herr Friesl, Industriellenvereinigung, wie hier dargelegt) und ihre Berater wittern durch die Unterstützung des Feminismus deutliche Personalkosteneinsparungen, durch das Senken der Reallöhne.

Es ist doch ein Treppenwitz der Geschichte, dass uns eine Beratungsfirma, die keine Frauen in ihrer Führung hat, uns weismachen möchte, dass die Frauenquote gut sei?!

Samstag, 11. Oktober 2014

Gleichstellung auf Schwedisch

Schwedische Männer arbeiten heute zu 80 Prozent in privaten Unternehmen der Industrie, schwedische Frauen zu 80 Prozent im öffentlichen Dienst.
Gucke hier.
Aha! Also die Männer arbeiten in der Privatwirtschaft und machen den Frauen das Arbeiten im öffentlichen Dienst möglich?

Die Feminist.I.nnen meinen das sei nicht genug, daher müssten die Frauen die besseren Posten in der Privatwirtschaft ergattern, durch Frauenquote.

Mann kann es erweiterter Nestbau nennen, wie User johnsmith1, mann kann es als gesellschaftlicher, verallgemeinerter Brauch "Die Braut über die Schwelle tragen" betrachten, es bleibt dabei:

Die Frauenquote ist
a) Rosinenpickerei für Frauen
b) Verfassungswidrig
c) Frauenfeindlich, da sie Frauen nach wie vor als schwach (da sie durch Quote beschützt werden müssen) und deren Emannzipation als gescheitert erklärt

Sonntag, 5. Oktober 2014

Durchgegenderte Physik ?!

Ich war mal fast zwei Jahre lang Physiklehrer am Gymnasium. Es gibt nichts Schöneres für einen Lehrer als die leuchtenden Augen der Kinder, wenn sich ihnen die Schönheit der Natur durch ihr eigenes Verständnis erschliesst. Möglicherweise liegt es auch am Charakter des jeweiligen Lehrers, wie er den Stoff den Kindern rüberbringt: Um dieses Leuchten in ihren Augen zu produzieren gehört Einfühlvermögen, aber auch Phantasie um die Kinder mitzureissen!

Jeder, pädagogisch nicht geschulte Vater, der seinem Kind die Liebe zur Wissenschaft durch einfachste, aber der Erfahrungswelt des Kindes gerechte Beispiele nahebringt, ist tausendmal wertvoller als eine feministisch-professorale Zitrone, deren einzige "Leistung" der Neid auf männliche Kollegen zu sein scheint:
Die (männlich-patriarchalische) physikalische Wissenschaft zeigt Mängel der Selbstreflexion, indem sie den Gegenstand verabsolutiert, einen sinnlichen Kontakt zwischen forschendem Subjekt und Gegenstand verliert und Physik als Herrschaftswissen instrumentalisiert. (Quelle)

Freitag, 3. Oktober 2014

Sexistische Füchse oder gesellschaftliche Paranoia?

Ein Werbeplakat des Handballvereins "Füchse Berlin" scheint hohe Wellen in feministisch-puritanistische Kreise zu schlagen:
Da hat sich einer beim Werberat beschwert und eine Petition bei change.org hat schon über 8000 "besorgte" Unterschriften.

Mal ganz davon abgesehen, dass die abgelichteten Mädchen die ganze Aufregung nicht verstehen, muss mann sich fragen, welche Prioritäten unsere Gesellschaft setzt?

Einerseits regen sich einige Berufsempörte über jede angeblich frauenfeindliche Werbung, aber keiner über echte Männerfeindlichkeit: Oder habt Ihr noch etwas vom Presserat gehört, nachdem sich einige über den misandrischen Artikel in der Zeit beschwert haben (siehe Kommentare)?

Ausserdem: Wo waren diese ganze Empörten und Petitionäre, als Femen mit nackten Tatsachen "schockierend sexistische", "frauenverachtende" Aktionen durchzogen?

Sollte der Werberat die Füchse Berlin rügen, dann sind wir definitiv im dunklen Mittelalter gelandet: Was damals die Hexenverfolgung war, ist heute die Verteufelung jeglicher Andeutung eines männlichen Habitus!

Testosteronträger Mann

Ein Experiment zeigt uns, wie Männer gestrickt sind: Im Gegensatz zum Horror-Video der mens-care-Organisation zeigt uns ein echter Repräsentant der hegemonialen Männlichkeit, der die patriarchale Dividende voll eingefahren hat, also ein Obdachloser, das, was Männer eigentlich ausmacht: Warmherzigkeit!

Männer reden nicht über ihre Gefühle, Männer handeln danach: Sie sind fair, gerecht und ehrlich!

Aber seht selbst:

"Wir wollen den Männeranteil erhöhen!"

In Großbritannien scheint mann erkannt zu haben, dass eine weibliche Übermacht in bestimmten Bereichen nicht förderlich ist und versucht zaghaft gegenzusteuern:
"We welcome applications from people from ethnic minority backgrounds, people with disabilities and men as these groups are currently under-represented in the profession."
"Wir begrüßen die Bewerbung von Menschen aus ethnischen Minderheiten, Menschen mit Behinderungen und Männern, da diese Gruppen zur Zeit in den Beruf unterrepräsentiert sind."
Stellt Euch mal so etwas vor, in Deutschland!

Zum Beispiel beim Familiengericht: "Wir wollen den Anteil der alleinerziehenden Vätern erhöhen, da sie z. Zeit unterrepräsentiert sind." Dass eine Justiz, die im Falle Zaunegger die Diskriminierung der Väter nicht ehelicher Kinder nie verstanden hat (§1626 a BGB, alte Fassung) und auch jetzt nicht versteht (§1626 a BGB, neue Fassung, verletzt Art. 6, V und 3, II GG), würde auf solche Gedanken niemals kommen. (Ursprung der Fundstelle)

Donnerstag, 2. Oktober 2014

Die Väter-Verräter

Nachdem das Video der mens-care sehr scheinheilig daherkommt, mit dem Spruch vieler Kinder "You are my father!", legt es mit dem eigentlichen Anliegen los:

Der Welt zu "beweisen", wie dreckig wir Väter sind! Ab 00:30 heisst es dann:

"Oppression!
Inequality!
Sexual Abuse!
Alcohol Abuse!
Work-Focuse!
Violence!
Violence against Women!
Absent!
Fear!
Child Abuse!
Force!"

Ja, Papi, das bist Du! Erkennst Du Dich nicht? Du bist so scheisse, dass in Bayern die Frauen schon bei Heirat ein Frauenhausplatz beantragen (ab 1:20), wegen Überfüllung.

Mittwoch, 1. Oktober 2014

Anne Will: Der Tiefpunkt des Öffentlich-Rechtlichen

Es ist schön, dass mann auch einer Frau wie Alice Schwarzer ein Podium zur Selbstdarstellung bietet: Sie behauptet bei Anne Will ohne Widerrede, dass die meisten Übergriffe in der Familie stattfinden.

Herr Koerter hatte ergänzt, dass es sehr viele Mitwisser gibt, ohne zu spezifizieren, dass es auch viele Mütter gibt, die so etwas zuliessen. Keiner hat dieses Statement soweit vertieft, dass es z. B. beim Fritzl aus Amstetten auch die Muttilein Bescheid wusste.

Was mich aber am meisten aufregt, ist, dass Alice sich wieder zu Wort melden darf, obwohl sie selbst die Missahndlung der Jungs gutgeheissen hat: "Wenn wir wirklich wollen, dass es unsere Töchter einmal leichter haben, müssen wir es unseren Söhnen schwerer machen." schrieb  Maria-Magdalena Rousseau in EMMA 1986/2, "Traumtöchter", Seite 56.