Dienstag, 14. Juli 2015

"Vorbildliche Prävention" in der Stadt Freising

Die Stadt Freising hatte 2012 mit der Entwicklung einer Konzeption zur Prävention gegen sexuellen Missbrauch in Kitas angefangen. Diese Bemühungen wurden am 13. Mai 2015 mit dem AMYNA-Präventionspreis geehrt.

Wir wissen nicht, ob die Truppe, die einen Vater in Freising beschimpft und verprügelt hatte
Vater als Pädophiler beschimpft und verprügelt
in der preisgekrönten Konzeption eingeweiht waren.

Denkbar wäre es. Denkwürdig sind solche Auswüchse allemal.

Die Kälte verdrängt Frauen von der Arbeit?

"Viele Mädchen wie Jungen glauben, bei der Arbeit sei es ständig kalt und man setze sich großen gesundheitlichen Risiken aus."
Das soll die Meinung der heutigen jungen Generation zu den technischen Berufen sein.

Die 12% Frauen in technischen Branchen wären also der Kälte verschuldet? Die Kälte verdrängt Frauen aus der Technik? Mich wundert es warum die nach Erdöl in Alaska bohren und nicht in Bahamas? Dann hätten wir mehr Frauen in Bikini am Bohrturm.

Aber nicht nur die Kälte schreckt Frauen vor Technik ab:
So tendiere die Begeisterung des weiblichen Nachwuchses für die Metallbranche gen Null. „Aus ihrem Umfeld wird Mädchen fünf Mal häufiger als Jungen von technischer Ausbildung abgeraten.“
Dann haben wir noch das Killerargument:
Als „Killerargument“ für junge Frauen erweise sich das Klischee, in technischen Ausbildungsberufen gebe es kaum Kontakt zu Menschen ...
Das sind alles unlösbare Probleme, wenn es darum geht die "Verdrängung" der Frauen aus technischen Berufen zu überwinden.

War da nicht was? Es gibt doch kein Unterschied zwischen Frau und Mann: „Man wird nicht als Frau geboren, man wird es."

Da stellt sich die Frage: Wo genau im weiblichen Sozialisierungsprozess wird die Kälteempfindlichkeit eingeimpft? Immerhin hat die Emannzipation die Frauen hinterm Herd - also da wo es warm ist - herausgelockt ;-).

Könnte es sein, dass die Kältephobie der Frauen dafür verantwortlich zeichnet, dass Frauen seltener Führungskraft werden? Auf der Karriereleiter, im rauen Wind der Konkurrenz, da ist es viel kälter, als weiter unten.

Was nutzt uns dann ein Quotengesetz, wenn dieser nicht dafür sorgt, dass es da oben in der Führungsetage kuschelig warm wird?

Montag, 13. Juli 2015

Beauty Pay Gap

Na endlich, nun haben wir es schwarz auf weiss: Laut einer neue Studie würden schöne Frauen 20% besser verdienen als ihre Geschlechtsgenossinen (Quelle der Bombennachricht).

Scheint allerdings ein alter Hut zu sein. Bereits 2009 wurde über eine derartige Studie berichtet.

Womit sich die Frage stellt: Ist der Gender Pay Gap tatsächlich auf die Schönheit zurückzuführen?

Denn, wenn bessere Bezahlung mit der Schönheit zusammenhängt, dann ist das männliche, das schönere Geschlecht, oder ;-)??!!

Oder der Arbeitsmarkt wird durch Wegheiraten der schöner Frauen, von diesen befreit, womit die besser verdienenden Damen demselbigen nicht mehr zur Verfügung stehen und das mittlere, weibliche Einkommen sinkt ;-)??!!

So oder so, der Feminismus wird solche Studien als patriarchal tradierter Mist in Grund und Boden schimpfen.

Oder eine neue Diskriminierung - die Schönheitsdiskriminierung - erfinden.

Herrlich dämlich!

Wie auch immer, Intelligenz war offensichtlich noch nie von evolutiver Vorteil, Schönheit aber schon. Darum verdienen Männer auch um 23% mehr, weil sie das hübschere Geschlecht sind ;-). Wer's nicht glaubt suche nach Schönheitsboutiquen für Männer: Männer haben es nicht nötig!

So, das Sommerloch ist nun verstopft ;-)

Mittwoch, 1. Juli 2015

Zitat des Tages: Mütterliches Betreuungsmonopol

Tatsächlich ist das mütterliche Betreuungsmonopol, wie es in Deutschland praktiziert wird, weltweit die Ausnahme. ("Glaubenskrieg ums Kind")
Es wäre sicherlich interessant zu forschen, ob dieses weltweit einmalige, mütterliche Betreuungsmonopol nicht die Erklärung liefert für:
  • den "Gender Pay Gap"
  • die "gläserne Decke"
  • usw. ?
Könnte es sein, dass ein Aufbrechen dieses weltweit einmaligen, mütterlichen Betreuungsmonopols, sowohl das "Gender Pay Gap" wie auch die "gläserne Decke" auf ganz natürliche Art und Weise verschwinden lassen würden?

So lange aber das mütterliche Betreuungsmonopol weder angesprochen, noch angegangen wird, wird unsere Gesellschaft mit der gesellschaftlichen Lüge der weiblichen Benachteiligung leben müssen!

Da das Betreuungsmonopol den Müttern Macht im Geschlechterkrieg verleiht, werden die Mütter eigentlich privilegiert behandelt.

Es ist ein Leichtes den Nullchecker im Tal der Ahnungslosen die Benachteiligte vorzuspielen, wenn man die Privilegien verschweigt:

- Wenn die monopolistische Betreuungsmacht weggelassen wird, kann man jedem Gutgläubigen erzählen, dass Frauen benachteiligt sind!

Freitag, 26. Juni 2015

Fundstück: Männliche Prinzessinnen!

Insbesondere die Prinzessin (männlich/weiblich) braucht demnächst unsere verquotete Wirtschaft ;-).

Gefunden als Werbepostkarte bei der IKOM.
Jungs, die alle Voraussetzungen für eine wissenschaftliche Karriere bringen, werden in unserer Gesellschaft nicht gefördert. Maximilian, der das Glück hatte, einen Vater zu haben, der seine Begabung fördert, würde in einer feminisierten/genderisierten Umwelt als Kita-Erzieher enden. Dieser Astrophysik-Professor wäre vermutlich auch alles andere als Wissenschaftler geworden.
Astronautin und Feministin? Geht das überhaupt? Solche Missionen wären dem Untergang geweiht, wenn man sich den Feminismus-Virus mitschleppt. Die würden ja den ganzen langen Tag wegen vermeintlicher Diskriminierung streiken. Obwohl, der Gedanke, eine Feministin in einer Rakete zu setzen, gemäß dem Motto "Schießt sie auf den Mond!", das hat was für sich ;-).

Denkt jemand noch daran, dass wir Innovationen brauchen? Demnächst, beim Patentamt: Alle Räder stehen still, bis die Quotenfrau erfinden will! Dann wird's heissen: Wir suchen Erfinderin, u. zwar männlich!

Denn der queere Erfindungsgeist erschöpft sich ja nur in sprachlichen Verrenkungen.

Sonntag, 21. Juni 2015

Väter: Geben ist seliger als Nehmen

Es muß nämlich, wie ich meine, in einem Staate welcher von der größten aller Krankheiten frei bleiben soll, welche man Aufruhr oder noch richtiger Spaltung nennt, weder der eine Teil der Bürger in drückender Armut, noch der andere in Reichtum leben, da dies Beides jenes Beides erzeugt, und so muß denn der Gesetzgeber nunmehr jedem von Beiden eine Grenze setzen. Die Grenze der Armut sei demnach ...; und nachdem der Gesetzgeber so dies als Maß hingestellt hat, mag er erlauben seinen Besitz auf das Zwei-, Drei-, ja Vierfache hievon auszudehnen. Wenn aber Jemand noch mehr im Besitz hat, so soll er den Überschuss, gleichviel ob er ihn durch einen Fund oder eine Schenkung oder durch Geschäftserwerb oder durch irgend sonst einen Glücksfall sich erworben hat, an den Schatz des Staates und seiner Schutzgötter abgeben, wenn er anders seinen guten Namen erhalten und sich vor Strafe bewahren will. (Plato)
Verrückte Ideen hatte der liebe Plato, nicht wahr? Er selbst bezeichnete so etwas als Utopie: Griechenlands bester Ökonom. Ich nehme an, dass heutzutage ein Varoufakis sich wünschen würde, Plato als Berater zu haben.

Nun hat ein amerikanischer Unternehmer, Dan Price, der CEO der Kreditkarten-Abrechnungs-Firma Gravity Payments, den Plato-Traum zur Wirklichkeit werden lassen: Weniger Geld für den Chef, mehr für die Angestellten. Er wird sein Jahresgehalt von ca. 1 Mio. $ radikal kürzen, um seinen 120 Mitarbeitern ein Mindestjahreseinkommen von 70.000 $ zu ermöglichen.

Etliche (als konservativ bezeichnete) Kommentatoren hatten diese Aktion als sozialistische Massnahme kritisiert und den Bankrott dieser Firma prognostiziert.

Sonntag, 14. Juni 2015

Zitat des Tages: Unterhalt!

Selbst Anwälte finden, dass die heutige Gesetzgebung dem Tacitus-Leitsatz folgt, statt einem demokratischen Rechtstaat:
"Früher hatten wir Verbrechen, heute haben wir Gesetze"
Wenn eine Anwaltskanzlei folgenden Aufruf auf ihrer Seite veröffentlicht:
Wer der Auffassung ist, dass
- sich durch die Unterhaltsrechtsreform nachhaltig etwas zugunsten der Kinder, Mütter und/oder Väter geändert hat,
- das Unterhaltsrecht nun einfacher und besser anzuwenden ist,
- das Unterhaltsrecht bürgerfreundlicher geworden ist,
- die Praxis nun zügig, unbürokratischer und kostengünstiger Unterhaltsrecht anwenden kann,
- eins und zwei minus vier sind,
der wird höflichst darum gebeten, den Bearbeiter dieses Leitsatzkommentars zu kontaktieren und die Gründe für seine Einschätzung darzulegen! Grüße aus den Niederungen der Rechtspraxis! (Hinweis: Niemand äußerte sich bis heute entsprechend!)
dann muss mann sich schon fragen:
- Ist den Typen, die da oben im Bundestag hocken, eigentlich bewusst, dass der Staat die Familie - also insbesondere die Scheidungs- und Trennungsfamilien - schützen muss?

Das ist der Schutzauftrag des Staates, laut Grundgesetz:
Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung.
Wenn 1+2 = -4 ist, dann hat das was mit gesetzlich zugelassene Hütchenspieler zu tun, aber nichts mit rechtstaatlichen Verhältnisse.

Die Einzigen, die heir geschützt werden, sind die Interessen derjenigen, die an den vollkommen unnötigen Rechtstreitigkeiten verdienen.

Ärzte operieren oft ohne Not. Anwälte prozessieren oft ohne Not.

Im Jahre 2010 hatten wir zum ersten Mal mehr neue Familienverfahren als Geburten!

Ja, diese Regierung schützt! Aber nur die Anwälte vor Verlust ihrer Einkünfte!

Von der heimlichen Änderung des Unterhaltsrechts rede ich hier noch gar nicht!
Auf Antrag der FDP wurde eine heimliche Gesetzesänderung zum Unterhalt bei langer Ehedauer durchgesetzt.
Die lebenslange Unterhaltszahlung an die Ex wurde wieder eingeführt. Väter haben wieder die Arschkarte gezogen.

Mittwoch, 10. Juni 2015

Zitat des Tages: Kinder und Bildung

Prof. Precht bringt ein sehr schöner Spruch von Rabelais (ca. 7:40):

"Kinder wollen nicht wie Fässer gefüllt werden, sondern wie Leuchten, entzündet."

Es ist ein schönes Bild, sich vorzustellen, dass Kinder, als Träger von Wissen, die Fackeln sind, die uns den Weg im Dunkeln leuchten.

Da wir aber zwischen 80 und 90% unserer Zeit damit aufbringen, gesellschaftliche Reibungswiderstände zu überwinden - siehe z. B. die sinnlos viele Familienverfahren - sollten wir eigentlich dafür Sorge tragen, dass diese Fackeln ein Leben lang leuchten, dass sie nicht sinnlos abgefackelt werden.

Das Zauberwörtchen heisst Wertschätzung.

Wertschätzung ist die Grundvoraussetzung der Wertschöpfung.  Das müssten die Betriebswirtschaftler noch lernen, oder? Bei den Feminist.I.nnen, da ist eh Hopfen und Malz verloren.

Leider müssen wir allzu oft feststellen, dass am Ende eines Lebens viele Männer gebrochen wurden, was einen anderen Mann zu mahnende Worte veranlasste:
It is easier to build strong children than to repair broken men. ("Es ist leichter starke Kinder zu formen, als einen gebrochenen Mann zu reparieren", Frederick Douglas)

Die zivilisierten Männerrechtler

Frau Charlotte Haunhorst hat sich zu Wort gemeldet und beschwert sich, dass Männerrechtler sehr zivilisiert daherkommen. Sie beschwert sich auch darüber, dass die Genderkritik die Politik erreicht hat, u. zw. dass die Junge Alternative dagegen mobil macht. Das Video "Dokumentation: DER GENDER-PLAN" soll bei Männerrechtlern die Runde machen und wäre 50.000 mal schon bei youtube angesehen worden.

Mittlerweile wurde das Video schon 69.000 mal angesehen. Garantiert nicht nur von Männerrechtler.

Das nennt man Werbung durch Kritik.

Montag, 8. Juni 2015

Wer hätte das gedacht: “Ein Kind kann nicht zwei Väter haben”?

Gleichmass macht auf eine Entscheidung des schweizerischen Bundesgerichthofes aufmerksam.

Interessant finde ich, dass die Leihmutter aus den Vereinigten Staaten kam. Sie hatte - zusammen mit ihrem Ehemann - auf jegliche Rechte gegenüber dem Kind verzichtet.

Im Text wird auch vom Verzicht auf alle Pflichten gegenüber dem Kind gesprochen.

Geht das überhaupt mit der UN-Kinderrechtskonvention konform?

Sind wir nun schon so weit, dass wir auf unseren Pflichten gegenüber den Kindern "verzichten" können?

Ja, liebe Unterhalts-geplagte und Umgangs-ausgeschlossene Väter! Seid glücklich!

Ihr könnt nun die Gleichberechtigung mit Leiheltern fordern! Einfach auf alle Pflichten auf Euer Kind verzichten!

Ich verwette einen Kasten Bier, dass Ihr von der ganzen Gesellschaft für solche Vorschläge in den Boden gerammt werdet.

Dabei fällt mir etwas auf: Wie verhält es sich, rein ethisch gesehen, mit der Würde eines Menschen, wenn
  1. sie durch wirtschaftliche Zwänge dazu gezwungen wird ein Kind für fremde Leute auszutragen
  2. das Kind die eigene, leibliche Mutter niemals kennen wird
 Ist das, mit dem Wohl eines Kindes vereinbar, was wir hier machen?

Zitat des Tages: Warnung vor Totalitarismus!

In der Diskussion um die Äusserungen der Frau Annegret Kramp-Karrenbauer zur Homo-Ehe hat sich nun auch ein Jura-Professor, Professor Christoph Gröpl, gemeldet:
Seit einiger Zeit geht es im Recht nicht mehr um Freiheit für und Toleranz gegenüber Minderheiten, die haben wir längst. Es geht auch nicht mehr um die Gleichbehandlung von Gleichem, sondern es geht um die Gleichbehandlung von Ungleichem unter dem Deckmantel der Gleichstellung. Ungleiche Sachverhalte werden verglichen und sollen rechtlich gleichgestellt werden. Ich kann nicht ausschließen, dass irgendwann auch andere Lebensformen besonders geschützt werden sollen.
Eine Amtsinhaberin macht sich also Gedanken darüber, welche Folgen eine Gesetzesänderungen haben könnte. Einigen Aktivisten scheint nicht zu passen, dass es auch abweichende Meinungen geben kann, deswegen wurde auch gewaltig dagegen geschossen.

Der Professor dazu:

Sonntag, 7. Juni 2015

Stiller Erfolg

Am 7. Mai 2015 hatte Christian Springer in der Sendung Schlachthof, einen schlimmen Angriff auf die "Dreggsbären", die ihre Frauen schlagen, im "Aufreger über Frauenhäuser" gebracht.

Diesen "Aufreger", dessen Existenz hier und hier und hier belegt ist, werdet Ihr wohl nicht mehr finden. Wurde mit einem Aufreger gegen Erdogan und dem Völkermord gegen die Armenier ersetzt.

Da offensichtlich Protest dagegen eingelegt wurde, wurde der ursprüngliche Aufreger klammheimlich aus dem Programm genommen und mit dem neuen Aufreger ersetzt. Letztere Aufreger wurde garantiert nicht am 07. Mai 2015 ausgestrahlt.

Kritik wirkt also!

Für die Nullchecker, die sich zum ersten Mal auf dieser Seite verirren: Den Protest lesen und verstehen, dass sich dieser Protest gegen die pauschale Verdächtigung des Mannes als Gewaltt#ter richtete!

Was allerdings nicht so schön ist: Die Änderung geschah klammheimlich, ohne die Protestler darauf hinzuweisen!

Das würde ich als Feigheit der Feminist.I.nnen bezeichnen. Genau so klammheimlich und feige nahmen sie die Kommentare zu "Maskuline Muskelspiele" aus dem Netz. Damals hatte ich einige der Kommentare retten können. Beim Video "Aufreger über Frauenhäuser" hatte ich es leider versäumt.

Passiert nicht wieder ;-).

Wenn allerdings jemand diesen bescheuerten "Aufreger über Frauenhäuser" hat, würde es mich freuen, diesen später hier zu verlinken, als Anschauungsmaterial zum Hass gegen Männer in unserer ach so fortschrittlichen Gesellschaft.

Samstag, 6. Juni 2015

Frauenquote war gestern! Quotenstühle als Grundlage des Kulturwandels!

Kaum war die feministische Kulturrevolution da, schon ist sie Geschichte. Wer die Entwicklungen in der so genannten "Industrie 4.0" verfolgt, wird über ähnliche Statements gestolpert sein:
Führung wird weiterhin gebraucht, ob in Netzwerken oder in Hierarchien. Nur übernehmen Führungsfunktionen nun Programme, IT-Prozeduren, kognitive, selbstlernende Systeme, von Algorithmen und Daten getragene Kommunikation zwischen Maschinen, Mensch und Maschine, Maschine/Mensch und Produkt. Sie sind es, die menschliches Verhalten steuern und in naher Zukunft auch Manager in ausführende Organe maschinell berechneter Entscheidungen verwandeln. Führungskräfte am technischen Tropf – ist das die Zukunft von Führung? Wird menschliches Führen durch Verfahren ersetzt? (Quelle)
Das muss mann sich mal klar machen!

Kaum haben die Feminist.I.nnen die Frauenquote für Führungskräfte eingeführt, kommt das böse "Patriarchat" und ersetzt die Führungskräfte durch ...
......
........

Freitag, 5. Juni 2015

Zitat des Tages: "Familie (sei) überall dort, wo Menschen Verantwortung füreinander übernehmen"

Familie (sei) überall dort, wo Menschen Verantwortung füreinander übernehmen
Dann muss mann sich fragen, ob Frau Schwesig und andere Politiker nicht vielleicht an einer Vaterphobie leiden?

Ist es denn nicht "unterirdisch und respektlos" gegenüber einem Vater, der Verantwortung für sein Kind übernehmen möchte, dass ihm nicht automatisch das Sorgerecht ab Geburt des Kindes zugestanden wird, wie der Mutter?

Wo bleiben da die hehren Ideale für Gleichberechtigung liegen, bei diesen Politikern?

Donnerstag, 4. Juni 2015

Zitat des Tages: "Selbstzensur, die schlimmste Form der Unfreiheit!"

Anlässlich des Besuches des ägyptischen Präsidenten as-Sisi gelang es der ARD den oben zitierten, - finde ich - memorablen Spruch zu bringen. Es geht um einen Journalisten, der 1,5 Jahre gefangen gehalten und gefoltert wurde, der nun das Recht hätte den Staat zu verklagen. Er würde es nicht tun, da er "keine weitere Provokation des Staates, keine weiteren Schmerzen" riskieren möchte.
Quelle: Tagesthemen vom 03.06.15, 22:15
"Selbstzensur, die schlimmste Form der Unfreiheit!"
Das befreit niemanden davor, den "Kopf einzuschalten, bevor man den Mund aufmacht!". Kopf einzuschalten ist keine Selbszensur, sondern rationale Kontrolle.

Wenn man aber sein Mund, gegen schreiende Ungerechtigkeit nicht mehr aufmacht, dann haben wir ein gerüttelt Maß an Unfreiheit erreicht.

Merke:

Wer sein Mund nicht mehr gegen die Verletzung des Gleichheitgebotes durch die Frauenquote, gegen die Gender Pay Gap-Lüge und gegen die Verunglimpfung des Mannes öffnet, der ist unfrei.

Dienstag, 2. Juni 2015

DE: Höher qualifizierte Frauen wandern aus

Eine neue OECD-Studie zeigt, dass Deutschland ein Auswanderungsland geworden ist. Wie üblich, wird sofort das Auswanderungsverhalten der Frauen untersucht:
Von 2,7 Millionen im Ausland lebenden Deutschen im Erwerbsalter haben nun fast 40 Prozent ein hohes Bildungsniveau, also etwa ein Studium absolviert. Dieser Anteil hat sich binnen zehn Jahren um 8 Prozentpunkte erhöht. Eine wesentliche Ursache dafür sei, dass heute weitaus mehr höher qualifizierte Frauen auswandern, heißt es in dem Bericht.
War da nicht etwas?

Ach ja, eine hoch Qualifizierte wanderte vor nicht allzu langer Zeit in der deutschen Botschaft in Vatikan aus. Wurde sie auch in der OECD-Studie mitgezählt?

Unsere Politik hat sicherlich schon vorgesorgt. Wir haben ja ein Professorinnen-Programm, das die hochqualifizierten Frauen im Lande behalten und die hoch qualifizierten Männer aussen vor halten soll: Quelle.

Die Frauenquote wird es dann sicherlich restlos richten.

Die Flickschusterei in der Politik scheint ja immer mehr "Erfolge" aufzuweisen.

Statt sich darauf zu konzentrieren, die einzige, verlässliche Einheit einer Gesellschaft, die Familie, zu stärken, wird diese seit Jahrzehnten torpediert! Und wundert sich über die Ergebnisse?

Montag, 1. Juni 2015

Die post-männliche Gesellschaft: "Zicke, Diva, Biest"?

Ihr erinnert Euch an den SPD-Grundsatzprogramm-Slogan?
"Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden" (Lieber menschlich als männlich)
Nun habe ich eine Erklärung der ASF (Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen) entdeckt, vom 15. November 2013, in der eine Kampagne "Zicke, Diva, Biest" des Landesverbandes Berlin als guter Anfang gelobt wird.

Sonntag, 31. Mai 2015

Sogar Irland hat uns überholt!

Sagt niemand anderes als Frau Katrin Göring-Eckardt.

Wenn allerdings jemand meinen sollte, dass die Grünen die Geburtenrate (Irland sind die Ersten, DE die Letzten in der EU) oder gar die Rechte der Väter meinen - von denen der Kinder wollen wir gar nicht reden - der irrt gewaltig.

Den Grünen geht es nur um die Homo-Ehe: Da sehen sie einen Gleichstellungsbedarf!

Es bleibt die traurige Aufgabe von Männer- und Väter-, also Menschenrechtler, die Politik daran zu erinnern, dass Deutschland tatsächlich eines der letzten Ländern Europas ist, das den 7. Zusatzprotokoll der EMRK seit 1986 nicht ratifiziert hat.

Homo-Ehe?

Nun feiern sie den ersten Sieg der Homo-Ehe durch ein Volksentscheid. Diese Entscheidung des Souveräns ist sicher erstaunlich, wenn man bedenkt, dass im erzkatholischen Irland die Scheidung erst seit 1995 möglich ist. Ausserdem:
Erst vor 22 Jahren war Homosexualität keine Straftat mehr, die Abtreibung ist allerdings noch immer verboten. (Und gar fünfmal durch Volksabstimmungen abgelehnt.)
Da in Kroatien, ein anderes, katholisch geprägtes Land, ein Volksentscheid zur Homoehe diese ablehnte, war man geneigt zu glauben, dass dies auch in Irland passieren wird.

Um einigermaßen zu verstehen, wie das kam und ob dies auf die Gesellschaft hierzulande übertragbar ist, habe ich hier einige Informationen zusammengestellt. Danach kann ein jeder seine eigene Schlüsse ziehen.

Männerrechtler im Visier der linken Definitionswächter

Die Seite InRuR, die sich als eine Seite "zum Mitdenken also NIX für Denkfaule !" versteht, hat eine extra Seite für die Überwachung aller Männerrechtler des DACH-Raumes aufgestellt: Männerrechtler!

Da werden nur antifeministische Männerrechtler aufgeführt, versteht sich von selbst. Lucas Schoppe, Hadmut Danisch und Arne Hoffmann gehören z. B. dazu.

Eine Seite zu Väterrechtler fehlt noch. Na, dann sind wir ja beruhigt.

Sie behaupten es wäre "ein riesiger Komplex", die Männerrechtlerei??

Mittwoch, 27. Mai 2015

Lebensträume sind Männersache

Wohlgemerkt, dass sind keine Visionen ;-)
Erstaunlich: Fast doppelt so viele Frauen wie Männer geben an, keinen Lebenstraum zu haben. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Forschungsinstituts forsa unter mehr als 1.600 Deutschen im Auftrag von WestLotto.
Was, die Zahl kommt Euch unglaubwürdig, weil zu klein, vor?

Nun, das Forsa-Institut hat aus einer Befragung von nur 1005 - repräsentativ gewählten - Personen ermittelt, dass 75% der Bundesbürger für die Homoehe wären - die Fehlertoleranz ist traumhaft:
+/- 3% !!.

Dienstag, 26. Mai 2015

Zitat des Tages: Fehlende Väter

Alleinerziehende: Auswirkungen auf Kinder

Eine in Australien durchgeführten Studie an 1400 Kindern länger arbeitender Väter kommt zu dem Ergebnis, dass Kinder die fehlenden Bezugspersonen suchen und Söhne verstärkt an fehlenden Vätern leiden und Aggressionen sowie nach innen gerichtete Verhaltensauffälligkeiten belegt wurden.[15][16]

Montag, 25. Mai 2015

Gleichstellung oben ohne

Das Bundessozialgericht hat im Verfahren B 3 KR 3/14 R entschieden:
"Der alleinige Verlust des Kopfhaares bei einem Mann ist jedoch nicht als Krankheit zu werten, weil er weder die Körperfunktionen beeinträchtigt noch entstellend wirkt. Die überwiegende Zahl der Männer verliert im Laufe des Lebens ganz oder teilweise ihr Kopfhaar. Dadurch erregen Männer aber weder besondere Aufmerksamkeit im Sinne von Angestarrt-Werden noch werden sie stigmatisiert. Demgegenüber tritt bei Frauen aus biologischen Gründen in der Regel im Laufe des Lebens kein entsprechender Haarverlust ein. Eine Frau ohne Kopfhaar fällt daher besonders auf und zieht die Blicke anderer auf sich. Dieser bei Frauen von der Norm deutlich abweichende Zustand ist ‑ wenn er entstellend wirkt ‑ krankheitswertig, sodass die Versorgung mit einer Perücke bei Frauen Aufgabe der gesetzlichen Krankenversicherung sein kann."
Also auch hier geht die Diskussion um Normen, also darum was als normal anzusehen ist?

Bei Männern ist die Glatze normal, bei Frauen nicht? Könnte es sein, dass wir erneut diskriminiert werden?

Dabei hatte ja unsere Expertin in Altwerden, Frau Bascha Mika selbst bestätigt, dass nicht die Glatze ausschlaggebend für die Geschlechterstereotype sind, sondern die Falten:
Bei Männern gelten Falten durchaus als attraktiv, bei Frauen sind sie angeblich hässlich.

Sonntag, 24. Mai 2015

Die Mütterinitiative und ihre Wahrheit

Diese Mütterinitiative ist unlängst unangenehm im Deutschlandradio aufgefallen: "Den Vätern die Rechte, den Müttern die Pflichten" von Karoline Ruhdorfer. Gleichmaß und man tau haben darüber einiges berichtet.

Es wäre sicherlich nicht verkehrt, die Aussagen dieser Damen etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Sollte jemals die Glaubwürdigkeit der Aussagen der Mütterinitiative zur Debatte stehen, kann man den hier dargelegten Aspekt ansprechen.

Die Mütterinitiative behauptet auf ihrer Homepage, dass:
Die 1998 veränderte Gesetzeslage hat zu einer großen Flut von Streitigkeiten wegen Umgangsrecht und Sorgerecht bei Gericht geführt. Viele Kinder sind hierdurch schwer beschädigt worden.
Wie gut, dass es noch offizielle Berichte gibt, die solche, aus der Luft gegriffenen Behauptungen widerlegen. Auf Seite 4 finden wir eine schöne Abbildung, die uns zeigt, dass nach 1998 eine Ebbe bei den Familienverfahren eintrat:
Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 10 / Reihe 2.2, Rechtspflege, Familiengerichte, 2002

Samstag, 23. Mai 2015

GPG-Lügen haben lange Beine!

Interessante Zahlen findet mann im gemeinsamen Statistikportal des Bundes und der Länder, im Abschnitt "Verdienste, Arbeitskosten"!

Trägt man nämlich den Lohnunterschied der Frauen bezogen auf den Lohn der Männer im gleichen Land (nennen wir ihn L-GPG), erhält man folgendes Bild für "Produzierendes Gewerbe und Dienstleistungsbereich: Bruttostundenverdienste" für das Jahr 2013:

Guck einer an!

GPG

Für ganz Deutschland haben wir im Jahr 2013 laut dieser offiziellen Seite ein GPG von:
17,8%

Die Equal-Pay-Day-Veranstalter des Jahres 2013 hatten aber stolz einen GPG von 21% verkündet?!

Freitag, 22. Mai 2015

Kulturwandel, feministisch verlogen

Es ist schön, wenn man sich die Welt so verbiegen kann, wie es einem gerade in den Kram passt, nicht wahr? Da kommt bei solchen Zeitgenossen, so ein "wohliges" Gefühl der "moralischen" Überlegenheit hoch! Insbesondere dann, wenn sie die Macht haben, vertuschen zu können, wie die eigentlichen Machtverhältnisse im "real existierenden Feminismus" *) sind:
Bezeichnend finde ich ja, dass die Herren, die sich vom Feminismus (mal wieder, DER eine große Feminismus, das Hive-Mind sozusagen) beherrscht fühlen, nie Belege für ihre Behauptungen anführen können. (Quelle: Kommentar von Luise Loges)

Früher, da gehörte das Kind zur Mutter! Und heute?

Herr Schupelius hatte diese "melancholisch-traurige" Feststellung in seiner Kolumne fallen lassen.

Gell? Das waren doch die guten, alten Zeiten, oder?

Damals, als das "Patriarchat" noch wütete! Da kam das Kind zur Mutter! Oder doch nicht? Wie ist es denn heute?

Wie war es denn früher?


Donnerstag, 21. Mai 2015

Sieben Jahre Äpfel mit Birnen diskriminiert

Seit sieben Jahren werden massig Gelder ausgegeben, um eine Unstatistik unters Volk zu bringen: 23% würden Frauen weniger verdienen als Männer!

Da können Statistik-Professoren den Damen das erklären, wie sie wollen:
Dies liegt darin begründet, dass mit dem durchschnittlichen Lohndifferential „Äpfel mit Birnen“ verglichen werden. (Quelle: Unstatistik)
Seit 7 Jahren ziehen die Damen durchs Land und verteilen rote Täschchen.

Jährlich werden dafür Millionen EUR ausgegeben, um die Bevölkerung zu überzeugen, dass die Äpfel
Entgeltdiskriminierung (Seite 15)
gegen die Birnen betreiben!

Mittwoch, 20. Mai 2015

Dienstag, 19. Mai 2015

Statushohe Positionen, feministisch gesehen

Ich habe mir die Mühe gemacht einen Abschnitt abzutippen, aus folgender, feministischer Veranstaltung, von der taz organisiert: "Sag´s korrekt, Bitch! - mit Reyhan Şahin, Lann Hornscheidt und Ferda Ataman". (beim taz.lab haben die so tolle Veranstaltungen, wie den Gedöns-Kongress! Da habe ich was verpasst ...;-) Oder auch nicht!) Den Hinweis fand ich bei Nicht-feminist; Nichts für Zartbesaitete, ich meine die Lann und die Einspielung von Bitch.

Ich finde insbesondere Lann's Ausführungen interessant, da sie einen (unvollständigen) Einblick geben, in der Haltung dieser Bewegung dem Hochschulbetrieb gegenüber. Wie sie sich nach aussen hin gebärden, kann man z. B. bei sciencefiles nachlesen.

Sonntag, 17. Mai 2015

Kostenfrage: Kita volkswirtschaftlich vernünftig?

Eine interessante Aufstellung der "Kosten" für eine Mutter habe ich gefunden:
„Wenn eine Frau mit abgeschlossener Lehre mit 30 Jahren ein Kind bekommt, drei Jahre Elternzeit nimmt und dann drei Jahre 20 Stun­den arbeitet, bevor sie Vollzeit in den Job zurückkehrt, verliert sie ein Bruttoeinkommen von 194 000 Euro bis zum 46. Lebensjahr im Vergleich zu einer Frau gleicher Bildung, die durchgängig Vollzeit arbeitet“
Setze ich diese Kosten den Kita-Kosten gegenüber - 3.200 EUR/Kind/Monat - entgegen, dann hätte ich für ein Kind und 6 Jahre Kosten für den Steuerzahler in Höhe von 230.400 EUR!

Würde die Frau stattdessen arbeiten, würde sie nie und nimmer die 230.400 EUR als Steuer in den 6 Jahren aufbringen können.

Feministisches Verständnis der Gleichheitrechte

Solche Vorschläge, wie der von Antje Hermenau, anno 2007, fanden sogar als "prima facie verfassungswidrig" Einzug in juristische Kurse:
„Ich bin dafür, die Einkommenssteuer für Frauen zu senken. Im Gegenzug sollte die Belastung für Männer leicht angehoben werden. Eine solche Steuersenkung wäre ein großer Beitrag zu mehr Gleichberechtigung. Endlich würden viele Frauen zum Hauptverdiener in der Familie und viele Männer die weibliche Lebenssituation kennen lernen. Dann würde sich auch das Problem der Kinderbetreuung sehr schnell lösen. Lieber eine positive Diskriminierung als eine negative. Wenn Frauen finanziell besser gestellt werden, ermutigt das viel mehr Paare, Kinder zu bekommen.“
Was positiv an einer Diskriminierung sei, bleibt ihr Geheimnis auf ewig. Sie hat ja die Grünen mittlerweile verlassen.

Feminist.I.nnen denken wahrscheinlich, Männer freuen sich über "positive" Diskriminierung. Sie sind wahrscheinlich der Meinung, die Schwarzen in Südafrika waren über ihre Diskriminierung nicht erfreut, weil es eine "negative Diskriminierung" war?

Donnerstag, 14. Mai 2015

Die Fratze der Gleichstellung

Es ist doch fantastisch, nicht wahr? Die Feminist.I.nnen haben endlich festgestellt, dass ihre Kritiker keine "pöbelnde Proleten" sind. Unabhängig voneinander haben Danisch und Wolle bestätigt, dass folgende Behauptung gefallen ist
Die “Maskulinisten” sind intellektuell
Unsereiner wusste schon lange darüber Bescheid.

Daher müssen folgende Ausführungen von einer Person stammen, die etwas macht, was Feminist.I.nnen nicht ihr Eigen nennen können: Er benutzt sein Verstand! (Das war als Einleitung und Hinweis an alle Feminist.I.nnen und anderen Männerhassern gedacht, die sich auf dieser Seite verirren sollten)

Heute soll es um eine, bei den Feminist.I.nnen liebgewordenen Begrifflichkeit gehen:

Die Gleichstellung 

Sie wird von Feminist.I.nnen als Synonym für "Gleichberechtigung" oder "Chancengleichheit" verwendet.

Wir wollen heute, dieser Gleichstellung ein Gesicht verpassen, damit sich alle besser vorstellen können, was man sich unter Gleichstellung vorstellen kann und muss.

Freitag, 1. Mai 2015

Feministische Begriffe erklärt: Frauendiskriminierung zu thematisieren sei "vernünftig"

In einer Diskussion fiel folgender Satz, der so oder ähnlich bei den feministischen Ideologen anzutreffen ist:
Mit Vernunft .. meine ich, dass man einfach mal den Gegenwind unterstützt der aufzeigt, dass sowohl durch das Recht als auch durch gesellschaftlich veraltete Strukturen Frauen teilweise noch systematisch diskriminiert werden.
Zum Thema "Vernunft": In "Des Kaisers neuen Kleider" hatten sich alle Erwachsene "vernünftig" verhalten, indem sie die nicht existenten "neue kaiserliche Kleider" lobten.

Nur das eine Kind gebrauchte sein VERSTAND, als es über den Kaiser und den Jubel-Perser am Strassenrand lachte!

Wenn jemand also auf die nicht existente, weil nur gefühlte Diskriminierungen der Frauen hinweist, der benutzt sein VERSTAND, nicht seine VERNUNFT.


Donnerstag, 30. April 2015

Frauenquote tritt in Kraft: Geben wir den Quotenfrauen ein Gesicht!

Morgen, den 1. Mai 2015, tritt das verfassungswidrige Gesetz in Kraft.

Nicht nur Frau Schwesig freut sich auf den "Kulturwandel".

Auch die Verlage freuen sich auf die "neuen Zeiten" und helfen kräftig mit, dem "Kulturwandel" unter die Arme zu greifen.

So hat auch Egmont Ehapa Media rechtzeitig zum Inkrafttreten des Frauengesetzes eine Bücherreihe zum Thema gebracht:

Montag, 20. April 2015

Sachen gibt's!

Ein interessanter Karriereverlauf habe ich in den unendlichen Weiten des Internets gefunden, weitab der heute so gesuchten MINT-Berufen:
Rechtsanwältin als Domina - Richter als Kunde 
Eine ... Rechtsanwältin, die zwei Berufe ausübt, stellte sich am 1. September (2006) in der WDR-Fernseh-Takshow des Kölner Treffs als Domina vor. Sie ist praktizierende Rechtsanwältin und arbeitet zweimal in der Woche als Domina im Nebenberuf. Alle Gesellschaftskreise gehören zu ihren potentiellen Mandanten und Kunden.
Auch Richter gehörten zu ihrem Kundenkreis. Die sind dann im Gerichtssaal nicht gefangen, pardon, befangen.

Interessant wäre es gewesen, zu erörtern, wie es so mit der Bezahlung steht. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass - würde sie in der Gender Pay Gap-Statistik erfasst - sie erheblich dazu beitragen würde, die (Lohn)lücke zwischen Männer und Frauen zu schliessen und damit diese unsägliche Diskussion in realistischere Bahnen zu lenken.

Samstag, 18. April 2015

Feministinnen unter sich

Lassen wir doch Feminist.I.nnen miteinander reden ;-)

Zunächst einmal Frau Sushila Mesquita mit sich selber:
Es ist einer der wichtigen Beiträge der feministischen Wissenschaft, nachzuweisen, dass es keine objektive Wissenschaft gibt, sondern dass sie immer mit gesellschaftlichen Machtverhältnissen verwoben ist. 
Zum Mitschreiben, falls Ihr es überlesen habt: Es gibt KEINE objektive Wissenschaft! Laut "feministischer Wissenschaft"!

"Feministische Wissenschaft" ist also nicht objektiv!

Sie kann nicht objektiv sein, denn laut sich selber gibt es KEINE objektive Wissenschaft!

Das ist DIE Logik! Die Logik ist weiblich!

Donnerstag, 26. März 2015

Alleinerziehende werden durch die SPD besonders gefördert

Frau Schwesig bietet den frustrierten Mütter von der Mütterlobby, e. V. eine eigene Plattform:
http://alleinerziehende.spd.de/

Es wird nur aus der Sicht der Frauen berichtet, für das alleinige Sorgerecht der Mütter plädiert und der Vater als inkompetent bis Schwein dargestellt. Die Väter haben selbstverständlich keine solche Plattform, da die Partei-Gebühren (oder gar Steuergelder) nur für Frauenanliegen zur Verfügung stehen.

Montag, 23. März 2015

Termine Nürnberg: Hochgeheimes Treffen der Feministen

Prof. Pohl, 26.03.2015

Die Frauenbeauftragte der Stadt Nürnberg hat ein Vortrag des Herrn Prof. Pohl am 26.03.2015 organisiert. Die Ankündigung ist sehr kurz gehalten und mann kann nicht mehr Informationen bekommen, weil
zu dieser Veranstaltung persönlich eingeladen wurde.

Die Gleichstellungsbeauftragte ist also der Meinung, dass die Männlichkeit in der Krise wäre, mit anderen Worten, die Männlichkeit Probleme hat, also Hilfe benötigt.

Obwohl Handlungsbedarf besteht, verweigert man den "in Krise" steckenden Personen die Hilfe und trifft sich an einem geheimen Ort, unter Ausschluss der Öffentlichkeit, mit Zuschüssen, die von der ausgeschlossenen Öffentlichkeit erarbeitet wurden, um den angeblich in der Krise Steckenden, per Mufti-Erlass der FED (Feministische Einheitspartei Deutschlands) "Weiblichkeitsabwehr" und "Antifeminismus" anzudichten.

Die "hegemoniale Männlichkeit" wurde angehängt, um sicherzustellen, dass die Hexerjagd gegen Männer - das "geringe Humankapital" (Seite 178) - die richtige politische Richtung bekommt: Misandrie.

Prof. Voss, 30.03.2015

Diese Veranstaltung ist öffentlich:
Die legen solche Veranstaltungen extra an Arbeitstage unter der Woche, damit keine Interessenten vorbei kommen können.