Führung wird weiterhin gebraucht, ob in Netzwerken oder in Hierarchien. Nur übernehmen Führungsfunktionen nun Programme, IT-Prozeduren, kognitive, selbstlernende Systeme, von Algorithmen und Daten getragene Kommunikation zwischen Maschinen, Mensch und Maschine, Maschine/Mensch und Produkt. Sie sind es, die menschliches Verhalten steuern und in naher Zukunft auch Manager in ausführende Organe maschinell berechneter Entscheidungen verwandeln. Führungskräfte am technischen Tropf – ist das die Zukunft von Führung? Wird menschliches Führen durch Verfahren ersetzt? (Quelle)Das muss mann sich mal klar machen!
Kaum haben die Feminist.I.nnen die Frauenquote für Führungskräfte eingeführt, kommt das böse "Patriarchat" und ersetzt die Führungskräfte durch ...
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.........Programme?!
Nun rächt sich die Einführung des Girls-Day, mit der katastrophalen Auswirkung auf die Zahl der Studienanfängerinnen im Fach Informatik (das ursprüngliche Bild fand ich hier):
Erneut werden Männer die Programme für die Führungsfunktionen schreiben!
Die paar Damen, die sich berufen fühlen, uns zu erzählen, wie wir zu denken haben, werden die Verpackungen dafür produzieren.
Da scheint eine ganze "Kulturrevolution" zusammenzubrechen:
Erste Experimente zeigen zudem, dass Menschen maschinellen Anweisungen lieber folgen als von Menschen geäußerten, weil sie jene als einfühlsamer, freundlicher und fairer empfinden. Führungskräfte konkurrieren mit Maschinen auf „zwischenmenschlichem“ Terrain!Maschinen komkurrieren mit Frauen bei der Quote?! Maschinen werden "einfühlsamer, freundlicher und fairer" als Frauen empfunden?!
Wetten, dass das alte SPD-Grundsatzprogramm, mit dem markigen Spruch:
"Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden"nun durch den, für die "Kulturrevolution" passendere, Spruch ersetzt wird:
"Wer die weibliche Gesellschaft will, muss die maschinelle überwinden!"Tja, das kommt davon, wenn man die ganze Zeit nur in der Gender Studies-Filterbubble steckt und nicht mitbekommt, was die Männer so alles erfinden.
Die größte feministische Erfindung - besser gesagt, der "Conchita Wurst der Politik" - sind wohl die leeren Stühle in Aufsichtsräten (Quelle: Maibockanstich 2015, ca. 16:00):
- Männer programmieren die leeren Stühle in Vorstandsetagen um die fehlenden Vorstandsfrauen würdig zu vertreten!
So ein Quoten-Ersatzstuhl hätte ich gerne gesehen ;-).
Mit Kaffeehalter, Drehautomatik und schriller Stimme ;-).
Mein Wochenende ist gerettet!
Die Frauenquote hat sich durch die technische Entwicklung erübrigt! Beate Uhse wird garantiert ihr Geschäftsfeld durch eine Erweiterung ihrer Produktpalette mit Vorstandsstühle erweitern. Es soll noch einer behaupten, Männer würden sich nicht um den Fortschritt der Frauenquote sorgen!