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Montag, 8. Juni 2015

Zitat des Tages: Warnung vor Totalitarismus!

In der Diskussion um die Äusserungen der Frau Annegret Kramp-Karrenbauer zur Homo-Ehe hat sich nun auch ein Jura-Professor, Professor Christoph Gröpl, gemeldet:
Seit einiger Zeit geht es im Recht nicht mehr um Freiheit für und Toleranz gegenüber Minderheiten, die haben wir längst. Es geht auch nicht mehr um die Gleichbehandlung von Gleichem, sondern es geht um die Gleichbehandlung von Ungleichem unter dem Deckmantel der Gleichstellung. Ungleiche Sachverhalte werden verglichen und sollen rechtlich gleichgestellt werden. Ich kann nicht ausschließen, dass irgendwann auch andere Lebensformen besonders geschützt werden sollen.
Eine Amtsinhaberin macht sich also Gedanken darüber, welche Folgen eine Gesetzesänderungen haben könnte. Einigen Aktivisten scheint nicht zu passen, dass es auch abweichende Meinungen geben kann, deswegen wurde auch gewaltig dagegen geschossen.

Der Professor dazu:

Freitag, 22. Mai 2015

Kulturwandel, feministisch verlogen

Es ist schön, wenn man sich die Welt so verbiegen kann, wie es einem gerade in den Kram passt, nicht wahr? Da kommt bei solchen Zeitgenossen, so ein "wohliges" Gefühl der "moralischen" Überlegenheit hoch! Insbesondere dann, wenn sie die Macht haben, vertuschen zu können, wie die eigentlichen Machtverhältnisse im "real existierenden Feminismus" *) sind:
Bezeichnend finde ich ja, dass die Herren, die sich vom Feminismus (mal wieder, DER eine große Feminismus, das Hive-Mind sozusagen) beherrscht fühlen, nie Belege für ihre Behauptungen anführen können. (Quelle: Kommentar von Luise Loges)

Sonntag, 8. März 2015

Alle gegen Frauenquote

Frau Schröders Stellungnahme hatte ich schon erwähnt.

Nun meldet sich eine Stiefmutter und fordert von der Frau Schwesig mehr Rechte für Väter.

"Die Zürcherin" heisst so, es ist aber ein Mann der in dieser Zeitung feststellt, dass die Frauenquote eine Beleidigung für alle Frauen ist.

Sonntag, 1. Februar 2015

Gleichstellungswissen nur für Elitäre?

Ich weiss nicht, ob der Stadtfuchs diese Seite auch verlinkt hatte. Das Gleichstellungswissen.

Da posten offensichtlich so wichtige Profis, die sogar in "maskulinistischen Denkweisen" promoviert haben, speziell Frau Isolde Aigner.

Nun ist diese Seite offensichtlich eine Informationsaustauschseite für "Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte". Damit beschäftigen sich aus Steuergeldern Bezahlte, während der aus Steuergeldern bezahlten Arbeitszeit mit Informationen deren Erstellung ebenfalls der Steuerzahler bezahlt hat.

Ein Großteil dieser Informationen wird aber dem Steuerzahler vorenthalten. Mann muss sich zu einem Premium-Abo bereit erklären, um den Rest des Sermons zu erreichen.

Da meine Denkweise etwas gleichberechtigter orientiert ist, als die Gleichgestellten, würde es mich freuen, wenn sich auch andere Blogger oder Leser dieses Blogs beim zuständigen Verlag, Ministerien und Politiker beschweren und die kostenlose Offenlegung der Inhalte anfordern. Wir müssen sicher gehen, dass keine öffentliche Gelder für privatwirtschaftliche Interessen abgezweigt werden, wie es z. B. bei der Gleichstellungskommission in München der Fall sein könnte?

Sonntag, 18. Januar 2015

Die nationalsozialistischen Wurzeln der Quote

Wenn ich das richtig verstanden habe, so will mann uns die Frauenquote als eine Erfindung der Neuzeit verkaufen. Vor allem will mann jegliche Referenz auf Beispiele z. B. aus der Nazizeit vermeiden, um uns diese antidemokratische Einrichtung als "demokratietauglich" verkaufen zu können.

Nun habe ich im Band 10, der Reihe "BÜRGERTUM, Beiträge zur europäischen Gesellschaftsgeschichte" im Verlag Vandenhoeck & Ruprecht in Göttingen, mit dem Titel
"Bildungsbürgerinnen, Frauen im Studium und in akademischen Berufen 1900-1945" von Claudia Huerkamp, erschienen 1996, Belege gefunden, dass die Quote ein probates Mittel einer Diktatur ist. (Kann bei der Bayerischen Staatsbibliothek für private Zwecke runtergeladen werden.)

Eigentlich wäre es die Aufgabe der "Wahrheitspresse" gewesen, uns diese Zusammenhänge aufzubereiten und uns und der Politik die Gefahren der Quote deutlich vor Augen zu führen: Die Aushöhlung der (Rest)Demokratie, die Rückkehr zur Aristokratie (Gesetzgebung für Privilegierte, bei Orwell die Innere Partei genannt). Es gehört vielleicht zur Krise der Medien, dass ihre Arbeit von freien, unabhängigen Bloggern gemacht wird: Wozu soll ich noch eine Zeitung kaufen, wenn eh nur die Pressemitteilungen des Zentralkomitees der feministischen Einheitspartei drin stehen und ich echte und gut recherchierte Informationen kostenlos bei den Bloggern erhalte?

Dienstag, 2. Dezember 2014

Dieser Kommentar ist leider unzulässig und wird nicht veröffentlicht.

Die Manuela hat die Alten vergessen. Die haben soviel Lebenserfahrung. Trotzdem gehen sie quotenfrei aus. Das ist ein Riesenverlust für Deutschland.

 Und nicht vergessen: Die Gartenzwerge brauchen auch eine Frauenquote!
http://mann-om-man.blogspot.de/2014/11/fehlende-frauenquote-entdeckt.html

Ohne Gartenzwergenfrauenquote wird mann in 1000 Jahren nicht mehr die Leistung von Manuela und Heiko erkennen können.

Das wäre ein Riesenverlust für Heiko und Manuela.

Sonntag, 16. November 2014

Zensur auch bei Chip

Hatte folgendes Kommentar eingestellt, das danach verschwand. Beim erneuten Einstellen wurde es auf "Ihr Kommentar muss noch freigeschaltet werden" gestellt:
Ich frage mich. ob ich als progressiver Mann durchgehen würde, wenn ich ein T-Shirt anziehen würde, auf dem Femen-Aktionen abgebildet wären.

Montag, 20. Oktober 2014

Männliche Solidarität?

Habe ein interessantes Zeitdokument ausgegraben: Die Tagungsdokumentation der "Männerpolitik"-Konferenz vom 22/23.10.2012 in Berlin. (Die Dokumentation wurde erst im Juli 2013 veröffentlicht, laut Datei-Info). Auf S. 60 wird MANNDAT und Agens erwähnt und auf S. 69 werden Väterrechtsorganisationen ins "rechte" Licht gerückt.

Der einzige, gesellschaftskritische Beitrag auf dieser Konferenz, steht auf Seite 147 und war eine Frage an die Teilnehmer der Podiumsdiskussion u. zw. an Martin Rosowski, Markus Theunert, Brigitte Hornyik und Rosmarie Zapf-Helbling:
"... In der Geschlechterdiskussion wird die Rolle des Vaters relativ stiefmütterlich behandelt. Gespräche über Väterorganisationen landen meistens in der Unterstellung, sie seien rechts oder sonst wie auf Konfrontationskurs. Nun ist es ja so, dass wir eine Entscheidung aus Straßburg (Sitz des Europäischen Menschengerichtshofs, Anm. d. Red.) bekommen haben, die eindeutig belegt, dass Väter nicht ehelicher Kinder diskriminiert werden. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: Väter nicht ehelicher Kinder werden DISKRIMINIERT in einem Land, das sich Antidiskriminierung auf die Fahne geschrieben hat. Nun wird das Gesetz geändert, aber erneut so, dass der Vater einen Antrag auf gemeinsames Sorgerecht stellen muss. Er muss beantragen, sein natürliches Recht als Vater wahrnehmen zu „dürfen“.

Sonntag, 12. Oktober 2014

Zensur in "Qualitätsmedien"

37. [...]
Entfernt. Bitte beteiligen Sie sich mit differenzierten Beiträgen an einer sachlichen Diskussion. Danke, die Redaktion/dd

Mann möge mich verdammen, ich kann aber nicht erkennen, dass ich nicht differenziert beigetragen haben soll. Das stand im Kommentar:

37. "Die Frauen werden gebraucht."

belehrt uns der Artikel.

Das kommunikativ kompetentere Völkchen, das selbst von einem Trittin als das "begabtere Geschlecht" (http://www.youtube.com/watch?v=zQMPgy0N1fw) erkannt wurde, braucht extra Kurse und Seminare um zu lernen, wie mann es macht?

Ehrlichkeit? Fehlanzeige, wenn Berater und Medien unter Druck gesetzt werden!

Ich hatte meine berechtigte Zweifel an der Haltung der Roland Berger Strategy Consultants.

Nun wird klar, die Industrie (Herr Friesl, Industriellenvereinigung, wie hier dargelegt) und ihre Berater wittern durch die Unterstützung des Feminismus deutliche Personalkosteneinsparungen, durch das Senken der Reallöhne.

Es ist doch ein Treppenwitz der Geschichte, dass uns eine Beratungsfirma, die keine Frauen in ihrer Führung hat, uns weismachen möchte, dass die Frauenquote gut sei?!

Montag, 15. September 2014

Zensur in den Medien

Volker Pispers fulminante Programm kritisierte mehr als offen, die Trägheit der Politik, aber auch die der Menschen, die einfach nicht hinterfragen, was ihnen als Meinung zum Fraß vorgeworfen wird.

Leider sind die Medien-Redaktionen voll mit solchen Menschen, die uns eine - die eigene - Meinung, als das Einzig wahre, das einzig Progressive in dieser Gesellschaft verkaufen wollen.

Diese Redakteure oder Autoren bringen dann tendenziöse Artikel/Sendungen in denen andere in Misskredit gebracht werden sollen.

So auch der Artikel "Nieder mit dem Matriarchat! Der Klub der Antifeministen" im tagesspiegel.

Die Betroffenen haben eine Gegendarstellung gebracht. Eigentlich würde es genügen, nur diesen Artikel zu zitieren, um zu verstehen, wie die "Meinungsbildung" in den modernen, progressiven, vom Pleitegeier bedrohten Kwalitäitsjournalismus läuft.

Zensur in den Medien: Ideologen-Kommentare werden unwidersprochen gelassen

Es könnte sicherlich sein, dass ein technisches Problem beim tagesspiegel vorliegt, meine bisherigen Erfahrungen besagen aber, dass dies ziemlich unwahrscheinlich ist, vor allem dann, wenn die Kommentarsperrung gehäuft auftritt.

Die Damen und Herren Moderatoren versuchen alles Mögliche um die Realität im Lande zu kaschieren. So werden Beiträge von ihnen zensiert, die als Antwort auf gehässige Ideologen-Kommentare gedacht waren. Mann kommt nicht umhin zu denken, dass dies mit der Absicht getan wird, dass die Moderation den Auftrag hat, der künstlich "nicht widersprochenen" Meinung mehr Gewicht zu geben: Wenn jemand behauptet, dass es besser ist für Männer, nur über Frauen und Autos zu reden, statt über den Feminismus, dann ist es so, es gab ja kein Widerspruch.

Zensur in den Medien: Wir verstecken gerne die Gewalt gegen Männer

Es könnte sicherlich sein, dass ein technisches Problem beim tagesspiegel vorliegt, meine bisherigen Erfahrungen besagen aber, dass dies ziemlich unwahrscheinlich ist.

Die Damen und Herren Moderatoren versuchen alles Mögliche um die Realität im Lande zu kaschieren. So werden Links von ihnen zensiert, die auf Gewaltstudien gegen Männer verlinken.

Meine erläuternde Antwort auf ein Kommentar der Userin feihung vom 14.09.2014 13:18 Uhr, wurde nicht freigeschaltet. Ich nehme das dankend als Beleg für die Richtigkeit meiner Betrachtungen und biete meine Überlegungen allen Vätterrechtlern zur Verwendung an. Irgend eine Variation wird die Zensur passieren und die Wahrheit wird dann den Weg in manchen grauen Gehirnzellen finden:

Zensur in den Medien: Wir verstecken gerne geltende Gesetze

Es könnte sicherlich sein, dass ein technisches Problem beim tagesspiegel vorliegt, meine bisherigen Erfahrungen besagen aber, dass dies ziemlich unwahrscheinlich ist.

Die Damen und Herren Moderatoren versuchen alles Mögliche um die Realität im Lande zu kaschieren. So wird ein Gesetzeskommentar von ihnen zensiert.

Meine erläuternde Antwort auf ein Kommentar des Users jimknopf wurde nicht freigeschaltet. Ich nehme das dankend als Beleg für die Richtigkeit meiner Betrachtungen und biete meine Überlegungen allen Vätterrechtlern zur Verwendung an. Irgend eine Variation wird die Zensur passieren:

Samstag, 16. August 2014

Kein Sex vor der Heirat: Moderner Feminismus in Aktion!

Die Diskussionsfreudigkeit des Feminismus tendiert gegen Null.

Wenn ein Kommentar nicht veröffentlicht wird, dann wissen wir Männer- und Väterrechtler Bescheid: Wir haben Recht, deswegen versucht man uns - wie einst im real existierenden Sozialismus - im real existierenden Matriarchat zu zensieren!

Tja, die Gedanken sind frei! Wer diese Zeilen liest, sollte sie bitte weiterleiten und mit eigenen Überlegungen erweitern.

Das war mein nicht veröffentlichter Kommentar zum Artikel "Das Sexualstrafrecht basiert auf Mythen" in der Süddeutschen. Die Nichtveröffentlichung adelt meinen Kommentar ;-).