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Montag, 8. Juni 2015

Zitat des Tages: Warnung vor Totalitarismus!

In der Diskussion um die Äusserungen der Frau Annegret Kramp-Karrenbauer zur Homo-Ehe hat sich nun auch ein Jura-Professor, Professor Christoph Gröpl, gemeldet:
Seit einiger Zeit geht es im Recht nicht mehr um Freiheit für und Toleranz gegenüber Minderheiten, die haben wir längst. Es geht auch nicht mehr um die Gleichbehandlung von Gleichem, sondern es geht um die Gleichbehandlung von Ungleichem unter dem Deckmantel der Gleichstellung. Ungleiche Sachverhalte werden verglichen und sollen rechtlich gleichgestellt werden. Ich kann nicht ausschließen, dass irgendwann auch andere Lebensformen besonders geschützt werden sollen.
Eine Amtsinhaberin macht sich also Gedanken darüber, welche Folgen eine Gesetzesänderungen haben könnte. Einigen Aktivisten scheint nicht zu passen, dass es auch abweichende Meinungen geben kann, deswegen wurde auch gewaltig dagegen geschossen.

Der Professor dazu:

Sonntag, 31. Mai 2015

Homo-Ehe?

Nun feiern sie den ersten Sieg der Homo-Ehe durch ein Volksentscheid. Diese Entscheidung des Souveräns ist sicher erstaunlich, wenn man bedenkt, dass im erzkatholischen Irland die Scheidung erst seit 1995 möglich ist. Ausserdem:
Erst vor 22 Jahren war Homosexualität keine Straftat mehr, die Abtreibung ist allerdings noch immer verboten. (Und gar fünfmal durch Volksabstimmungen abgelehnt.)
Da in Kroatien, ein anderes, katholisch geprägtes Land, ein Volksentscheid zur Homoehe diese ablehnte, war man geneigt zu glauben, dass dies auch in Irland passieren wird.

Um einigermaßen zu verstehen, wie das kam und ob dies auf die Gesellschaft hierzulande übertragbar ist, habe ich hier einige Informationen zusammengestellt. Danach kann ein jeder seine eigene Schlüsse ziehen.

Dienstag, 3. März 2015

Zitat des Tages: Nicht nur belehren!

Aus der "Gemeinsamen Erklärung zur staatlichen Finanzierung der Politischen Stiftungen" der Konrad-Adenauer-Stiftung e. V., Friedrich-Ebert-Stiftung e. V., Friedrich-Naumann-Stiftung, Hanns-Seidel-Stiftung e. V. und der Heinrich-Böll-Stiftung e. V.:
Entscheidend ist die permanente und eigentliche Aufgabe der politischen Stiftungen: die Erziehung zur Demokratie, das heißt nicht nur belehren, sondern vormachen. Sie stellt sich im Inland wie im Ausland.
Roman Herzog

Sonntag, 22. Februar 2015

Wir sind die Presse

Scheint sich immer mehr rumzusprechen, dass die Qualität der Blogs die von Zeitungsenten weit überflügelt ;-).

Ich nehme an, dass auch die Qualität unserer Ideen und Argumentationen, die Qualität der Ideen und Argumentationen die auf solche Veranstaltungen ventiliert werden, bei Weitem übertrifft:

Es ist also eine Frage der Zeit, bis die Männerakademie endlich Gestalt nimmt und wir uns nicht mehr unsichtbar machen lassen.

Freitag, 28. März 2014

Demokratie heisst sich bemerkbar zu machen.

Frauenquoten-Umfragen wohin mann gucken kann: Die Frauen wollen es wissen!

Wenn Euch die Aktion der Arbeitgeber zu konservativ sind (z. Zt. knapp 100 Unterschriften), dann stimmt doch bei campustv dagegen.

Aber bitte, tut was, sonst heisst es wieder
"So einfach ist das: Feministinnen kennen die Frauen sehr wohl, warten aber auf Antworten der Männer."

Wer schweigt ist ein lupenreiner Demokrat: Der kann nämlich seine Rechte mit der Lupe suchen.

Ich kann mich nicht mehr genau erinnern in welchem Zusammenhang ich diesen Spruch gehört habe. War das aus dem Munde eines ebenfalls lupenreinen Demokraten?