Donnerstag, 21. Mai 2015

Sieben Jahre Äpfel mit Birnen diskriminiert

Seit sieben Jahren werden massig Gelder ausgegeben, um eine Unstatistik unters Volk zu bringen: 23% würden Frauen weniger verdienen als Männer!

Da können Statistik-Professoren den Damen das erklären, wie sie wollen:
Dies liegt darin begründet, dass mit dem durchschnittlichen Lohndifferential „Äpfel mit Birnen“ verglichen werden. (Quelle: Unstatistik)
Seit 7 Jahren ziehen die Damen durchs Land und verteilen rote Täschchen.

Jährlich werden dafür Millionen EUR ausgegeben, um die Bevölkerung zu überzeugen, dass die Äpfel
Entgeltdiskriminierung (Seite 15)
gegen die Birnen betreiben!

Diese Damen wollen uns weismachen, dass ihr Verein folgende Zielsetzung hat:

die beruflichen Perspektiven für Frauen zu verbessern (Seite 7)
Ich frage mich, was will man in ein Land, in der es möglich ist, dass eine Physikerin das Rallye Paris-Dakkar gewinnt, die eine Bundeskanzlerin, eine Verteidigungsministerin oder eine Frauenministerin hat - einen Männerminister gab es nie - noch alles für die Frauen tun?

Wie immer, wenn es darum geht, den Politikern Geld aus der Tasche rauszuziehen, werben diese Damen für
Gleich-Stellung!
Damit landet frau bei unseren hochbegabten Politiker und Juristen immer! Dass am Ende der Gleichstellung eine handfeste Diskriminierung der Männer - und Frauen - steht, werden diese Politiker und Juristen wohl nicht verstehen. Wer ihnen von Elena Ceausescu als DIE Symbolfigur der Gleichstellung erzählt, wird nur ungläubiges Staunen ernten.

Da hat eine der Damen wohl ins schwarze getroffen, wenn sie textet:
Es heißt die Mafia. Jawohl! (Seite 73)
Das wir DAS nicht erkannt haben! Muss wohl daran liegen, dass wir an einer Dauerseuche leiden:
"Das ist die Seuche der Zeit, wenn Verrückte Blinde führen."
23%! Seit sieben Jahren werden Äpfel mit Birnen verglichen und keiner merkt es?

Die Mafia muss uns alle blind gemacht haben.