Mittwoch, 31. Dezember 2014

Dauerseuche

War schon zu Shakespeares Zeiten ein Problem. Er zitiert im 17. Jh. einen vorrömischen König, den König Lear. Wir scheinen also seit mehr als 2000 Jahren eine europäische "Tradition" zu pflegen:
"Das ist die Seuche der Zeit, wenn Verrückte Blinde führen."
Es ist wahrlich ein Wunder, dass es den Europäern trotz dieser Seuche gelungen ist, sich über mehr als zwei Jahrtausende erfolgreich zu behaupten.

Das ist sicherlich den vielen Männern zu verdanken, die ihr Leben oder ihre Kraft für Familie und Gesellschaft geopfert haben.

Schlimm wird es für uns, wenn die Blinden mit der schlimmsten Form der Verrückten, den feministischen Dummen gleichgestellt werden:
„Die Emanzipation ist erst dann vollendet, wenn auch einmal eine total unfähige Frau in eine verantwortliche Position aufgerückt ist.“ (Agata Capiello)
Möge uns das Jahr 2015 die Sehkraft wieder zurückgeben, die wir dringend zur Bekämpfung der Seuche brauchen.

Es wäre schon damit getan, dass die Menschen landauf, landab auf die Strasse gehen würden, um gegen die Verblödung durch den Gender Pay Gap-Hype demonstrieren würden.

Sehende können sich hier überzeugen, dass der geschlechtsspezifische Lohnunterschied keine Ungleichbehandlung der Frauen und Männer ist.

Bitte teilt es den Blinden mit, um uns von den Verrückten zu heilen, die so viel Geld für eine Propaganda ausgeben, die uns überzeugen soll, dass der Vergleich von Äpfel mit Birnen sie berechtigt zu behaupten, dass Frauen beim Lohn diskriminiert werden!

Könnten wir den Kampf gegen die Blindheit, Verrücktheit und Dummheit endlich zur europäischen Tradition werden lassen?

Bitte!

Es tut richtig weh im Hirn, wenn man gezwungen wird hilflos zusehen zu müssen, wie Personen, die keine Ahnung von Prozentrechnen haben, nun auch noch per Gesetz in "Führungsposten" manövriert werden.