Der zweite Beitrag kommt von einem Vater, der ca. 2500 km/Monat fahren muss, um seinen Sohn zu sehen.
Ja, er hat gut reden. Er sieht seinen Sohn.
Abertausende Väter aber sehen ihre Söhne nicht mehr.
Zahlen dürfen sie aber.
Denn die Kirche hat solche Mitarbeiter, die von einem Vater ohne Empathie verlangen:
Väter werden in Trennungsberatungen sogar offen gebeten sich eine andere Familie zu suchen, da die Mutter den Kontakt des Vaters zu den gemeinsamen Kindern nicht mehr möchte.Mit den Müttern undFrauen gleichberechtigte Väter und Männer?
Ein schönes Weihnachtsmärchen!
Der leere Platz am Tisch Deines Kindes, ist meistens das des Vaters. Dem Kinde wird erzählt, dass die Lücke, die der Vater hinterlässt, ihn voll und ganz ausfüllt. Zur gleichen Zeit füllt der Vater das Konto der Mutter ...
Übrigens, mir ist nicht bekannt, dass die Kirche jemals auf einen offenen Brief geantwortet haben sollte.