Die häusliche Gewalt steigt um 15% in der Weihnachtszeit.
Wow!
Wir erfahren, dass einer der Hauptgründe, die hässlichen Geschenke wären. Da der Mann kein Geld für schöne Geschenke hat, setzt es Tritte gegen ihn ein.
"Viele suchen aber erst nach den Feiertagen nach Hilfe, um die vermeintliche Idylle nicht zu stören."
Daraufhin kann sich die Frau in ein Frauenhaus flüchten und der Mann auf der Straße campieren, nachdem er die patriarchalen Vorzüge des Gewaltschutzgesetzes kennen lernen darf.
Über die Gewalt gegen Männer werden wir kaum klare, nachvollziehbare Zahlen erfahren.
Eine Untersuchung, ob die Klassifizierung der erfassten Fälle falsifiziert wurde, wird es auch nicht geben.
Obwohl international anerkannt ist, dass "häusliche Gewalt" paritätisch auf beide Geschlechter verteilt ist, scheint sich keiner fragen zu wollen, ob uns hier nicht ein Bär aufgebunden wird, wie aus der Statistik in St.-Gallen ersichtlich?!
Keiner wird erfahren, wie hoch die "häusliche Gewalt" in Wien ist. Aus dem Artikel hier geht lediglich hervor, dass 18,7 Wegweisungen pro 10000 Einwohner, also 5000 Frauen in Wien üblich wären. Das wäre eine jährliche Rate von 0,37%. Dabei darf man nicht vergessen, dass die Definition von häuslicher Gewalt in Österreich offensichtlich auch die Gewalt durch Verwandte einschliesst. Partnerschaftliche Gewalt wäre demnach ca. 50% davon, also nur 0,18%.
Die richtigen Zahlen sind aber geheim, weil man ansonsten kein Bedrohungsszenario aufbauen könnte, das die freundlich lächelnden Damen dieser Beratungsorganisation hier finanzieren könnte.
Das Märchen der "häuslichen Gewalt" allein durch Männer geht also weiter.
Auch an Weihnachten!
Weil wir gerne belogen werden wollen! Sonst würden wir die Lüge mit dem Weihnachtsmann ja nicht glauben, oder?
Schweigen bedeutet Zustimmung! Nicht vergessen!