Update! Hatte ursprünglich übersehen, dass es sich um eine Sendung vom 6.12.2013 handelte. Die Vorwürfe wurden also schon vor einem Jahr gebracht. Damit scheinen sie nicht haltbar zu sein, wenn die Staatsanwaltschaft bis heute nichts unternommen hat.
Der feministisch unterwanderte Radiosender "Radio Helsinki, Freies Radio Graz" hat am 6. Dezember 2013 ein Vortrag Rosenbrocks aus einer Veranstaltung vom 06.08.2013 gebracht:
Mittlerweile gelingt es der antifeministischen Männerrechtsbewegung und ihren Netzwerken in Österreich, der Schweiz und Deutschland vermehrt, medienwirksam aufzutreten. Im Gegensatz zum traditionellen Antifeminismus wird dabei vor allem die männliche Verletzbarkeit taktisch und emotional in den Vordergrund gestellt. Strategisch setzen Teile der Netzwerke auf Hate Speech und versuchen so, andere AkteurInnen aus den Diskursen über Geschlechtergerechtigkeit zu verdrängen.
Neben personellen Kontakten der AntifeministInnen mit rechtsextremen Kreisen gibt es auch inhaltliche Überschneidungen. Hier sind insbesondere der Anti-„Genderismus“, der männliche Krisendiskurs und der Einsatz gegen „political correctness“ zu nennen. Diese ideologischen Gemeinsamkeiten werden strategisch im Kampf um „kulturelle Hegemonie“ eingesetzt. In einem Ausblick wird die Anschlussfähigkeit dieser Ideologien an den männlichen Krisen-Diskurs im Mainstream (z.B. Focus und Tatort) analysiert und mögliche Reaktionsweisen diskutiert.Aha, also die Vorwürfe der Gewalt gegen Hinrich sind durch "Teile der Netzwerke" der Männerrechtsbewegung in Umlauf gebracht worden?
Wir erfahren also, dass Hinrich durch "rechtsextreme Kreise" als "Akteur.I.n" aus dem Diskurs der Geschlechtergerechtigkeit verdrängt werden soll?
Das "Autonome FrauenLesbenReferat Marburg" muss eine maskulistische, rechtsextreme, um "kulturelle Hegemonie" kämpfende Gruppierung sein.
Ja, Hinrich, da Du so genau weisst, was man Väter zu erzählen hat, wie sie richtige Pappis werden sollen, dann mach mal schön weiter. Ich schätze Deine Probleme werden länger als 16 Tage anhalten.
Da Du Dich im Vortrag so schön über die "emotionale Katastrophe" der Scheidungsväter lustig machst, wie fühlt mann sich jetzt, wenn mann selbst benachteiligt wird? Wie "realitätsgebunden" ist nun Deine Erfahrung?