Meine Erfahrung ist allerdings, dass man auch heute noch zu viele Frauen zu großen Aufgaben ermuntern muss, während Männer eher von sich aus zugreifen.Selbstverständlich musste diese kritische Bestandsaufnahme, mit der politisch korrekten Bemerkung eingeführt werden
An der Ausbildung liegt es schon lange nicht mehr. Inzwischen verlassen mehr Frauen als Männer die Universitäten, und das mit besseren Abschlüssen.Welche Ausbildung diese Damen geniessen und was die wert ist habe ich hier, anhand eines Erfahrungsberichtes einer Studentin dokumentiert.
Damit will ich sicherlich nicht behaupten, dass es nicht Frauen gibt, die das Zeug dazu haben.
Wenn aber Gentz ausführt, "dass man auch heute noch zu viele Frauen zu großen Aufgaben ermuntern muss", bedeutet das die Bankrotterklärung der Frauenquotendiskussion:
WIR HABEN NICHT GENUG FRAUEN, DIE DAS ZEUG ZUM FÜHRUNGSPOSTEN HABEN. DAS IST EIN FAKT!
Frauen, die das Zeug dafür nicht haben, von hinten angeschoben werden müssen, um die Herausforderungen dieser Stelle anzunehmen, SIND DORT FEHL AM PLATZ.
Das wären staatlich angeordnete Fehlbesetzungen, wie im guten alten real existierenden Sozialismus.
Fehlbesetzungen fahren jeden Karren an die Wand.