Tja, liegt wohl an den Voraussetzungen für so einen Job:
„Er ist Vater und Mutter, Priester, Psychologe, Freund, Autor, Schauspieler, Photograph, Kostümbildner, Elektronikfachmann, Musiker, graphischer Künstler und spielt noch ein Dutzend andere Rollen.“Da können die von der Natur aus schon doppelbelasteten Frauen wohl nicht so recht mithalten, bei der Vielfachbelastung durch die vielen, gleichzeitig auszuübenden Rollen? War da nicht etwas mit der Multitaskingfähigkeiten der Frauen?
Da stimmt doch was nicht, oder?
Ich finde, da muss schnell eine Studie her, also eine feministische Grundlgenforschung sozusagen, um die Diskriminierung der Frauen in dieser Einkommensklasse auch der letzten Schlecker-Frau klar vor Augen zu führen.
Der Führungsanspruch gehört fundiert erforscht werden: Warum Frau durch diese "patriarchal tradierte" Vielfachbelastung eines Regisseur-Jobs diskriminiert wird, wo sie doch dem "begabteren Geschlecht" gehört?
Lauter Blinde, die den Führungsanspruch nicht schon aus dem Weltall erkennen können.
Meine Blindheit ergibt sich aus der Tatsache, dass ich üblicherweise an Robin Williams denken muss, wenn ich diese Einkommensklasse betrachte. Die Tränen, die mir dann in den Augen schiessen, lassen mich regelmäßig diesen Führungsanspruch des "doppelbelasteten" Geschlechts nicht so recht erkennen.