Dann geh’ doch nicht ins Internet?!
Gewalt gegen Frauen im Netz.
Gewalt gegen Frauen im Netz.
In der Ankündigung heisst es:
"Wir freuen uns auf Sie und auf eine bunte und anregende Netzwerktagung!"Was heisst "bunt"? Ist das nicht die Regenbogenfahne?
Aber:
Gedacht als nichtöffentliche Netzwerktagung richtet sich diese Veranstaltung vorrangig an Multiplikatorinnen aus bundesweit agierenden Frauenverbänden, Vertreterinnen der Bundestagsfraktionen und Netzaktivistinnen.Mit anderen Worten: Kein Mann darf diese Tagung betreten!
Die "Illuminati" der modernen "Frauenbewegung",
halten die Männer und Schwulen raus aus ihrer Veranstaltung und fern von ihren "runden Tischen"?
Ist das nicht Diskriminierung pur?
Endstation: Apartheid! titelte Henryk M. Broder ein Artikel im Jahre 1998.
Ja, da sind wir schon!
Relevanz?
Wizoreks Buch ist heute, den 25.10.2014, auf Rang 15.695 bei Bücher und auf Platz 34.350 im Kindle-Shop bei Amazon.Arne Hoffmanns "Rettet unsere Söhne" steht auf Platz 20.357 im Kindle-Shop.
Akif Pirincci steht auf Platz 3.226 (Nr. 10 in der Rubrik "Deutsche Politik"), Sarrazin auf Platz 3.407 (Nr. 23 in der Rubrik "Deutsche Politik").
Die Ranglisten zeigen eine klare Präferenz der Bevölkerung: Frauen- und Männer-politische Themen werden nur am Rande wahrgenommen.
Es wird allerdings wahrgenommen, dass eine kleine, sektiererische und auf elitär und wertvoll ventilierende Gruppierung immer stärker die Gesellschaft unterwandert und versucht ihre Vorstellungen der Mehrheit aufzudrücken.
Doppelsprech
Es sind die Widersprüche dieser elitären Frauen(?)bewegung, die immer mehr Menschen abstösst und bei ihnen Widerspruch auslöst:- "Gleichberechtigung" fordern, aber Männer von z. B. solchen Veranstaltungen ausschliessen.
- sich über "abgehängte" Männer lustig machen, die aber nie an einem fairen Wettbewerb teilnehmen durften (genau wie mann sich während des Apartheids über Nicht-Weiße lustig machte)
- sie hätten angeblich nichts gegen die Familie, nur der Vater soll bitte fernbleiben.
...
Eine Kostprobe gefällig? Das Zentralkomitee der Frauenbeauftragten hat folgende These zur Männerpolitik herausgegeben (siehe Seite 42):
Voraussetzungen für Kooperation mit Männerorganisationen sind u.a.:Jetzt mal ehrlich:
• Aktive Mitarbeit auf Augenhöhe.
• Vorhandene Genderkompetenz und Akzeptanz der Gleichstellung.
• Selbstreflexion der Männerrolle
• Gemeinsame Zielsetzung.
- Wo kann ein Mann aktiv mitarbeiten, wenn er nicht dabei sein darf?
- Darf ein Mann in solchen erhabenen Runden der feministischen Aristokratie eine abweichende Meinung haben, ohne gleich der Frauenfeindlichkeit bezichtigt zu werden? Von wegen Augenhöhe!
- Nur dann darf eine Männerorganisation "aktiv mitarbeiten" wenn es der "Gleichstellung" (also der positiven Diskriminierung) nicht widerspricht und sich vollständig unterwirft (siehe ...)
- Die Männerrolle soll selbst reflektiert werden; Frauen müssen das nicht, ihre Rolle ist die unbeflekte Empfängnis, sie sind also so rein, wie Maria Mutter Gottes auf Erden. War da nicht etwas? Gleichberechtigung bedeutet gemeinsame Selbstreflexion, keine Geschlechtsseggregation, oder?
- Wer gibt die gemeinsame Zielsetzung vor? Wie gleichberechtigt und auf Augenhöhe wird sie denn erarbeitet?
Wenn mann aber diese Damen auf eben diese Widersprüche aufmerksam macht, dann ist mann frauenfeindlich oder ein Nazi. Spricht mann sie in einem zivilisierten Ton an, tut sich nichts. Denn Feminist.I.nnen predigen zwar die "gewaltfreie Kommunikatin", ihrer doppelten Standards und Sprache entsprechend, sind sie ziemlich gewalttätig: 1968 erklärten sie den Männern den Geschlechterkrieg mit dem "historischen Tomatenwurf".
Damals hiess es: „Ich habe die Tomaten geworfen, um den Mädchen Mut zu emoti[o]naler und aggressiver Artikulierung ihrer Probleme zu machen.“
Jo, Männer, von solchen Damen kann mann ja was lernen, oder? Die "aggressive Artikulierung", das "mit der Faust auf den Tisch hauen", scheint ja viel Gehör zu bekommen, wenn mann sich die Rangfolgen der Bücher weiter oben ansieht.
Traurig ist, dass es solche selbsternannte weisse Ritter gibt, die sich berufen fühlen, diese Demokratiefeindinnen zu unterstützen (siehe hier, siehe da, kaufe dann bei ... ).
Die Menschen wollen ihr Leben privat gestalten können und dürfen. Sie wollen selbst entscheiden, welche Werte sie ihren Kindern vermitteln und nicht das, was selbsternannte Heilsverkünder ihnen vorschreiben wollen.
Mit der gleichen Arroganz, mit der Feminist.I.nnen Männer und Väter entgegentreten, sind auch die Mächtigen anno dazumal aufgetreten, als die Bastille geschliffen wurde und auch 1989, als der real existierende Sozialismus seinen Hut nahm.
Die Geschichte scheint sich zu wiederholen. Weil wir Menschen niemals etwas aus der Geschichte gelernt haben? Die "Frauenbewegung" hat aus der Geschichte der Beginen nichts gelernt: Hochmut kommt vor dem Fall!