Schwedische Männer arbeiten heute zu 80 Prozent in privaten Unternehmen der Industrie, schwedische Frauen zu 80 Prozent im öffentlichen Dienst.Aha! Also die Männer arbeiten in der Privatwirtschaft und machen den Frauen das Arbeiten im öffentlichen Dienst möglich?
Gucke hier.
Die Feminist.I.nnen meinen das sei nicht genug, daher müssten die Frauen die besseren Posten in der Privatwirtschaft ergattern, durch Frauenquote.
Mann kann es erweiterter Nestbau nennen, wie User johnsmith1, mann kann es als gesellschaftlicher, verallgemeinerter Brauch "Die Braut über die Schwelle tragen" betrachten, es bleibt dabei:
Die Frauenquote ist
a) Rosinenpickerei für Frauen
b) Verfassungswidrig
c) Frauenfeindlich, da sie Frauen nach wie vor als schwach (da sie durch Quote beschützt werden müssen) und deren Emannzipation als gescheitert erklärt