Dabei gibt es eine Studie, die noch zur Amtszeit der vorherigen Familienministerin Schröder erstellt wurde, die belegt: Es sind jährlich nur zwischen 15.000 und 17.000. (Bericht erschien im August 2012) Wikipedia hat diese Zahl schon eingearbeitet.
40.000 ist die Zahl, die von den Frauenhäusern-Verbänden in den Medien gestreut wurden. Grund: Bis zu 80 EUR/Tag kostet ein Tag im Frauenhaus!
Die taz meldet im verlinkten Artikel, April 2014, bereits über 17.000 bis 20.000, also eine Steigerung zu Schröders Zahlen. Wetten dass, wenn niemand den Trick bemerkt, die in 3 Jahren erneut bei 40.000 Frauen/Jahr in den Frauenhäusern ankommen werden?
Laut Bericht haben wir folgende Frauenhausplätzezahlen:
Baden-Württemberg 757
Bayern 340
Berlin 448
Brandenburg 278
Bremen 123
Hamburg 194
Hessen 755
Mecklenburg-‐Vorpommern 153
Niedersachsen 350
Nordrhein-‐Westfalen 1297
Rheinland-‐Pfalz 277
Saarland 55
Sachsen 276
Sachsen-‐Anhalt 127
Schleswig-‐Holstein 287
Thüringen 181
Das sind insgesamt 5898 Frauenhausplätze in ganz Deutschland, die bei einer Vollauslastung pro Tag
471.840,00 EUR
einbringen können.Pro Jahr wären das
172.221.600 EUR,
die über die Wupper gehen. Wo geht das Geld hin?Da aber immer wieder 40.000 Frauen/Jahr genannt werden, ist klar wohin die Reise geht: Die interessierten Verbände versuchen die Fördersummen zu vervierfachen.
Ziel: 700.000.000 EUR/Jahr für Frauenförderorganisationen, damit sie besser den Mann als Täter anprangern können.
Es bringt also viel Gewinn, den Mann als ewigen Schläger zu brandmarken. Die Typen im Bundestag, die dem Mann das aktive und passive Wahlrecht duch das Durchwinken dieses Gesetzes abgesprochen haben, werden den Beschiss garantiert nicht merken. Dazu gehören doch so einfache Rechenaufgaben, wie die da oben, dafür haben die keine Zeit ... wenn die Frau ruft.