Im Gegensatz zu einem Scheidungs- und Trennungsvater kann er wenigstens sein Kind noch sehen.
Der erste Vater kann seinem Kind zwei Sachen vermitteln: Das Leben ist schwer, er als Vater aber versucht alles, um den Kindern das Leben leichter und besser zu machen.
Der zweite Vater kann seinem Kind oft nur Geld überweisen und kann seinem Kind nicht zeigen, dass es sich um sein Wohl kümmert, auch wenn er genau so viel, wie der erste Vater arbeiten würde:
Verständnis oder gar Mitleid wird er von den meisten unserer Mitmenschen nicht erwarten dürfen.
Viele meinen, so eine Behandlung sei gerechtfertigt, denn, so wie es mancher Blogbetreiber manchmal zu lesen bekommt, sind Väter und gar Männer ganz allgemein, vollkommen überflüssig (ich weiss beim besten Willen nicht mehr, aus welchem Blog ich dieses Bild habe. Das gespeicherte Link verweist mich auf pic-upload.de. Es handelt sich um ein nicht freigeschalteter Kommentar):
Die Ideologie dahinter kommt von Frau Mary Daly:
Humanity Should be 10% Male 90% Female (BC Prof Mary Daly)Solche Menschen, die die Mentalität einer Mary Daly haben, sind vermutlich der Meinung, dass der zweite Vater mehr Zeit für seine Arbeit hat, da er sich nicht mit seinem Kind in seiner Freizeit beschäftigen muss. Die so gewonnene Freizeit kann der zweite Vater durch noch mehr Arbeit füllen, um der "erhöhten Erwerbsobliegenheit" zu genügen.
Da fragt sich jeder vernünftige Mann: Wofür sind solche Menschenhasserinnen gut?
Warum geniessen sie eine Sonderbehandlung in unserer Gesellschaft? Warum werden sie sogar gefördert? Wofür?