Sonntag, 25. Januar 2015

Frauenquote: Pure Ideologie!

Ja wer hätte denn an so etwas gedacht? Ob die Politik jemals diese Bewertung der CEP lesen wird?

  • Der Vorschlag für eine Frauenquote ist pure politische Ideologie.  
  • Eine Frauenquote schränkt die unternehmerische Freiheit ohne sachliche Rechtfertigung ein.  
  • Insbesondere liefert eine Frauenquote keinen „ökonomischen Mehrwert“ in Gestalt von Wettbewerbsvorteilen, höheren Gewinnen oder mehr Wachstum. 
  • Zum einen lässt sich ein solcher Mehrwert empirisch nicht belegen.
  • Zum anderen führen der Wettbewerbsdruck und das Gewinnstreben zur Auswahl des am besten geeigneten Führungspersonals. 
  • Die Vorgabe einer Quote von 40% bis 2020 löst den Zielkonflikt zwischen Qualifikation und Frauenanteil auf Kosten der Qualifikation.
    Die EU besitzt für das Vorhaben keine Kompetenz und sie verstößt massiv gegen das Subsidiaritätsprinzip.
     
  • Die Tatsache, dass ein Mitgliedstaat keine Frauenquote einführt, stellt keine Legitimationsgrundlage für EU-Handeln dar.  
  • Die Behauptung, dass Wettbewerb zwischen nationalen Arbeitsrechtsordnungen von den Europäischen Verträgen nicht gewollt sei, ist aus der Luft gegriffen.
  • Die Behauptung, der Binnenmarkt werde ohne eine Frauenquote behindert, ist falsch. 
  • Die Quote greift ohne Rechtfertigung in Grundrechte ein.
Ich nehme an, für die wird es schwer sein zu verstehen, das die Frauenquote ein Instrument autoritärer Systeme ist.