Ministerin von der Leyen: „Wer sich raushält, hat keinen Einfluss“ (Quelle: dpa/Heimken)Wie recht sie doch hat, nicht wahr?
Väter, wenn Ihr Euch von der politischen Diskussion über Euch raushält, dann werdet Ihr nie einen Einfluss darauf haben. Einer hat es hier getan und hat es geschafft, einen der miesesten Propagandaartikel aus dem Online-Angebot des "Feministischen Rundschlags", pardon, "Frankfurter Rundschau" verschwinden zu lassen: "Minderheit Mann" verschwand. (Vermutlich aufgrund des Schlusssatzes im Blog: "Dies sehen wir als eine Aneinanderreihung von Verleumdungen und Beleidigungen, voller Hass, denen wir nicht mehr kopfschüttelnd gegenüber stehen wollen.")
Konflikte entstehen oder eskalieren dort, wo Zentralregierungen eine ausgrenzende Politik betreiben, also bestimmte ethnische oder religiöse Bevölkerungsgruppen systematisch bevorzugen oder unterdrücken.Die Frau ist echt gut, meint Ihr nicht?
Sie hat erkannt, dass da, wo eine Zentralregierung eine ausgrenzende Politik betreibt, wie z. B. eine "positive Diskriminierung", Frauenquote, usw., Konflikte entstehen könnten oder gar eskalieren?
30 Jahre nach dem historischen Tomatenwurf, mit dem in Deutschland der Feminismus den Männern den Krieg erklärte ...Das war 1998, liebe Männer! Habt Ihr nicht bemerkt, dass Euch der Feminismus den Krieg erklärt hat?
Wenn ich mir die 90% alleinerziehenden Müttern ansehe, dann ist es wohl nicht beim Tomatenwerfen geblieben! DAS ist kein Tomatenkrieg!
Aber was sagt unsere weise Ministerin noch?
Ein zweites Muster ist: Krisen entstehen, wo Grenzen infrage stehen.Ich weiss nicht, ob unsere Soldatenmutti weiss, welch bahnbrechende Erkenntnis sie hier darlegt?
Es ist gerade das Aufbrechen der Grenzen zwischen Mann und Frau, die durch den Feminismus, dem Gender Mainstreaming und den Gender Studies infrage stehen.
Trotz der gebetsmühlenartig wiederholten "Männlichen Hegemonialität" und der "patriarchalen Dividende", von der angeblich auch die "untergeordneten und komplizenhaften" Männer profitieren würden (also praktisch alle Männer; die entsorgten Väter können nur noch lauthals lachen), vermag diese Theorie, der Gleichheit der Geschlechter, also Gender Mainstreaming, kaum zu überzeugen.
2007 hatte "Der Spiegel" diese Verwässerung der Grenzen zwischen den Geschlechtern kritisiert, die letztendlich in einer staatlich verordneten Umerziehung (mann kann es kaum glauben, aber es geht nur um eine Umerziehung der Männer; Frauen bringen von Natur aus den idealen Habitus) ausartet: "Der neue Mensch (pardon, Mann)".
Und, siehe da: Damals, wie heute, ist Frau von der Leyen vorn dabei, beim Überschreiten von Grenzen: Damals als Familienminister.I.n, heute als Verteidigungsminister.I.n!
Respekt! Eine weise Frau!
Wichtiger ... ist die Bereitschaft, Tabus beiseitezulegen und offen zu diskutieren.You, da kenn ich einige Tabus:
- Die weibliche Gewalt gegen Männer und Kinder (siehe z. B. Kindstötung, "Zwischen zwei Drittel und drei Viertel der Kindstötungen werden durch die leiblichen Mütter verübt.")
- Die Lüge der Diskriminierung der Frau durch den Gender Pay Gap: Die Politik ist sich nicht zu schade zu behaupten, dass der Lohnunterschied zwischen einem Universitätsprofessor und einer Friseusin, also 22%, "bei gleicher Arbeit" zustande kommen würde!?
- Die Lüge, dass die Frauenquote mit dem Grundgesetz vereinbar wäre.
- Die Lüge, dass Männer gewalttätiger als Frauen sind (Frauen in Bayern sollten bei Heirat gleich einen Platz im Frauenhaus beantragen).
- Die Lüge, dass Männerrechtler sich nicht zu Wort melden - Siehe 2, wir melden uns zu Wort, werden aber zensiert (soviel zum grünen Demokratieverständnis! Sollte ein Kommentar darunter stehen, dann wäre das ein Wunder)!
Na ja, ihr Interview scheint ja noch weitere, erhellende Passagen zu enthalten ("schiessendes Personal"= Wertschätzung des Männlichen).
Sollte nun ein Krieg ausbrechen, bin ich mir sicher, dass wir erneut viele empathiegeladene Damen haben werden, die frischgebackenen Vätern das "Orden der weissen Feder" verleihen werden: Denn dieser frischgebackene Vater hat nicht die Pflicht sein Kind großzuziehen, sondern am Hindukush für den europäischen Gender Mainstreaming zu verrecken, der ihn, als Mann und Vater, als Opressor des ewig Weiblichen ausgemacht hat.
Verkehrte Welt, nicht wahr? Aber sie hat recht, die Frau von der Leyen: "Wer sich raushält, hat keinen Einfluss."
So lange wir
hier (die EKD-Orientierungshilfe zur Familienpolitik von 2013)
hier (Männer und Aggression)
hier (JP und DE Exportriesen und Geburtenzwerge)
hier (Männerpolitiken)
hier (Männerkongress 2014)
fehlen werden, werden wir auch keinen Einfluss nehmen können ;-).
Es wäre schön, wenn mann der Politik klarmachen könnte, dass Väter und Männer durch ihre Arbeit zum Wohlstand aller beitragen und durch ihre Steuergelder denen Zeit verschaffen die den Mann und Vater verleumden und schlecht machen.
Da die meisten "nicht-hegemonialen" Männer nicht gefördert werden, drohen uns neue Hegemonisten, wie die Feminist.I.nnen und Genderist.I.nnen.
Dem sei entgegenzuwirken, durch unsere Präsenz, denn Schweigen ist nicht Gold.