Samstag, 16. August 2014

FRA-Studie beweist: Das Patriarchat schützt seine Frauen!

Die bislang beste Zahlendarstellung zu der FRA-Studie, zur Gewalt gegen Frauen, habe ich bei zulang gefunden. Er verlinkt auch auf weitere Berichte dazu.
Da solche "Studien", nebst den unverhältnismäßig überhöhten Zahlen auch an unverhältnismäßig hohen Seitenzahlen kranken, lesen sie die meisten Entscheidungsträger gar nicht.

Dadurch entgehen ihnen allerdings einige interessante Aspekte. Da muss ich den (vermutlich männlichen?) Seitenprogrammierern des FRA-Projektes ein dickes Lob aussprechen: Deren Zahlenzusammenfassungen sind grafisch sehr gut aufbereitet.

Da kann man so schöne Vergleiche zwischen den einzelnen Ländern vornehmen.

Wer sich die "physische Gewalt gegen Frauen durch Partner und Nicht-Partner seit dem 15. Lebensjahr" ansieht, stellt folgendes fest:

Folgende Länder haben mehr als 40% Gewalt gegen Frauen:
- Dänemark (48)
- Finnland (43)
- Frankreich (42)
- Niederlande (41)
- Schweden (41)
- Großbritannien (42)

Zwischen 30 und 39% haben folgende Länder:
- Belgien (33)
- Tschechei (30)
- Estland (30)
- Deutschland (33)
- Lettland (36)
- Litauen (30)
- Luxemburg (36)
- Slowakei (33)

Zivilisiert geht es in folgenden Ländern zu:
- Bulgarien (27)
- Zypern (20)
- Griechenland (24)
- Ungarn (25)
- Irland (24)
- Italien (25)
- Portugal (23)
- Rumänien (29)
- Slowenien (21)
- Spanien (20)

Gesittet geht es in folgenden Ländern zu:
- Österreich (17)
- Kroatien (19)
- Malta (19)
- Polen (18)

Wer sich diese Zahlen ansieht, kommt nicht umhin zu lächeln: Die ach so verschmähten südlichen Machokulturen schneiden alle viel besser ab, als die nördlichen, feministisch erschlossenen Ländern?!

Da drängt sich doch gleich die Frage nach dem "Warum?" auf. Sind die Machos der südlichen Länder vielleicht doch feinfühliger, als ihnen nachgesagt wird? Liegt es daran, dass sie alle im Bereich des alten römischen Siedlungsgebietes liegen?





Ein leiser Verdacht kommt hoch, liebe Väter und Männer: Die Länder, in denen die Gewalt gegen Frauen so niedrig ausfällt, befinden sich noch fest in den Händen der als patriarchalisch verschrieenen katholischen, bzw. christlich orthodoxen Ländern.

Das sind doch die Länder, in der noch immer patriarchalische Wertvorstellungen greifen.

Damit kommt man zu einem scheinbar paradoxen Ergebnis: Das Aufkommen der feministischen Ideologie muss in den befallenen Ländern zu einem gewaltigen Anstieg der Gewalt gegen Frauen geführt haben, entgegen der feministischen Behauptung, dass das real existierende Matriarchat friedlicher wäre.

Daran könnt Ihr erkennen, wie sehr uns der Feminismus belügt:

Das Patriarchat ist nämlich eine Oase der Friedfertigkeit den Frauen gegenüber! 

Das Patriarchat ist der Garant dafür, das Frauen geschützt leben können. In den feministisch befallennen Schweden, Dänemark, Finnland, usw. ist die Gewalt doppelt so hoch wie in Kroation oder Malta (Österreich ist zwar feministisch befallen, aber noch immer fest in den Händen der katholischen Kirche).

So leicht sind feministische Axiomen über Bord zu werfen.