Montag, 15. September 2014

Zensur in den Medien

Volker Pispers fulminante Programm kritisierte mehr als offen, die Trägheit der Politik, aber auch die der Menschen, die einfach nicht hinterfragen, was ihnen als Meinung zum Fraß vorgeworfen wird.

Leider sind die Medien-Redaktionen voll mit solchen Menschen, die uns eine - die eigene - Meinung, als das Einzig wahre, das einzig Progressive in dieser Gesellschaft verkaufen wollen.

Diese Redakteure oder Autoren bringen dann tendenziöse Artikel/Sendungen in denen andere in Misskredit gebracht werden sollen.

So auch der Artikel "Nieder mit dem Matriarchat! Der Klub der Antifeministen" im tagesspiegel.

Die Betroffenen haben eine Gegendarstellung gebracht. Eigentlich würde es genügen, nur diesen Artikel zu zitieren, um zu verstehen, wie die "Meinungsbildung" in den modernen, progressiven, vom Pleitegeier bedrohten Kwalitäitsjournalismus läuft.
Da viele Leser der Artikel aus den Online-Medien die Kommentare nicht oder nur oberflächlich lesen, habe ich hier drei Beispiele von zensierten Kommentaren gebracht, die - zumindest meiner Meinung nach - nicht gegen die Nettiquette verstossen.

Wer wirklich beleidigende Kommentare gegen Väter- und Männerrechtler sehen möchte, muss nur hier im Kommentarbereich suchen. Es wird also mit doppeltem Massstab gemessen, der freie Meinungsaustausch ist in den Medien unerwünscht.

Die zensierten drei Beiträge (hier und hier und hier) belegen nur das Eine: Fundierte, weil nämlich durch Links und Argumente belegte Kritik soll unsichtbar gemacht werden.

Pispers kritisierte das Unsichtbarmachen der Arbeitslosenzahlen.

Es wird Zeit, dass wir das Unsichtbarmachen der öffentlichen Meinung kritisieren und uns massiv gegen diese Meinungsfälschungen zu Wort melden.