Dienstag, 2. September 2014

Thank you, Dad!

Eine schöne Geschichte, leider in Englisch, eines Astrophysik-Professors, ab Seite 8.

Er beschreibt wie schwer es im fiel, die Multiplikation zu verstehen und wie ihm sein Vater - ein einfacher Arbeiter - es fertig brachte, mit viel Geduld und Einfühlsvermögen diese beibrachte.


Das beweist, dass Testosteron Männer und insbesondere Väter nicht nur "Testosteron ... fair, gerecht und ehrlich" macht, sondern die Männer und Väter zu pädagogischen Höchstleistungen befähigt.

Es ist ein Jammer, dass die Zahl der männlichen Lehrer rapide sinkt. Wir hätten eine Armada von MINT-Professoren.

So müssen wir traurig zusehen, wie immer mehr Jungs in ihrer Schulleistung zurückbleiben.

Weil es in unserer Gesellschaft heisst, "Das Kind gehört zur Mutter!" und der Vater hat eine "erhöhte Erwerbsobliegenheitspflicht", insbesondere nach Trennung und Scheidung.

Ja, Erwerbsobliegenheit, keine Erziehungsobliegenheit!
Der Vater soll seine Werte überweisen, nicht vermitteln.
So werden die Väter a. D. von ihren Kindern niemals hören können: Danke, Vater!

Denn Geld ist gefühllos. Die Gefahr besteht, dass solche Kinder, die ihren Vater nicht erleben dürfen, auch gefühllos werden. Auf jeden Fall werden sie nicht so gut multiplizieren können, da sich der Vater nicht um sie kümmern durfte.