Da werden wir uns demnächst auf ein Ansteigen der Anzeigen und der Verurteilungen in Sachen Vergewaltigung gefasst machen müssen.
In Saarland soll die "Anonyme Sicherung von Tatspuren", insbesondere die "vertrauliche, anonyme Spurensicherung nach Sexualstraftaten" kommen. In Schleswig-Holstein sei dies bereits ab dem 1. April möglich.
Samstag, 19. April 2014
Dienstag, 15. April 2014
In memoriam, Väter!
Die Kerze brennt.
Sie brennt für die Väter auf der Titanic.
Alle Väter, die vor 102 Jahren alleine mit ihren Kindern auf der Titanic reisten, gingen in den Tod.
Sie brennt, weil es mehr als notwendig in dieser Gesellschaft ist, daran zu erinnern, was die Väter für unsere Gesellschaft leisten.
Sie brennt für die Väter auf der Titanic.
Alle Väter, die vor 102 Jahren alleine mit ihren Kindern auf der Titanic reisten, gingen in den Tod.
Sie brennt, weil es mehr als notwendig in dieser Gesellschaft ist, daran zu erinnern, was die Väter für unsere Gesellschaft leisten.
Samstag, 12. April 2014
Plädoyer für ein Tag des Vaters am 15. April
"Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? —
Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht?
Den Erlenkönig mit Kron’ und Schweif? —
Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif. —"
Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht?
Den Erlenkönig mit Kron’ und Schweif? —
Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif. —"
Diese Verse aus dem "Erlkönig" haben sich tief in mein Gedächtnis geprägt, denn sie beschreiben ein eigenes Erlebnis. Ich war keine 3 Jahre alt, als ich mit hohem Fieber Halluzinationen hatte. Mein Vater trug mich auf den Arm und versuchte mich zu beruhigen, bis der Arzt kam.
Es ist diese Umarmung des Vaters, aus der jeder Mensch ein Leben lang die Kraft seines Schaffens schöpfen wird. Es ist diese Stunde, in der ein Kind lernt, dass man als Familie zusammenhalten, dass man sich gegenseitig Beistand leisten soll.
Am 15. April 1912 fand ein Ereignis statt, wo Väter ihren Kindern den letzten Beweis ihrer väterliche Liebe gaben: Die Titanic ging unter!
Freitag, 11. April 2014
Das Bild der Familie, das der Verfassung zugrunde liegt
"Die Ehe steht als Grundlage des Familienlebens und der Erhaltung und der Vermehrung der Nation unter dem besonderen Schutz der Verfassung. Sie beruht auf der Gleichberechtigung der beiden Geschlechter." Art. 119, Abs. 1, Weimarer Verfassung.
Das Bundesverfassungsgericht hatte also bereits mit seiner Entscheidung vom 18. Dezember 1953, -- 1 BvL 106/53 – die Gleichberechtigung der Geschlechter bejaht.
Mann urteile selber was aus dieser Gleichberechtigung der Geschlechter geworden ist: Z. Zt. treiben die Gerichte und Juristen die Väter in den Selbstmord!
Das real existierende Matriarchat nennt man dann "Patriarchat".
Die Freiheit der Art des Selbstmordes wird hämisch als Privileg der "hegemonialen Männlichkeit" belächelt.
Die Professionen sehen sich achselzuckend die Tragödie dieses Mannes an und schicken sich an, ein neues Opfer zu suchen.
All das begleitet vom Chor der feministischen Diskriminierungsoper:
- NUR Frauen werden diskriminiert!
- Wenn ein Mann seine Kinder sehen will, seine Familie erleben möchte, so ist er nur ein machtgeiles A...loch. Er diskriminiert seine Frau durch seine Präsenz! Er soll doch nur zahlen und ansonsten Klappe halten.
Wie lange willst Du Dir das noch gefallen lassen, Mann?
Das Bundesverfassungsgericht hatte also bereits mit seiner Entscheidung vom 18. Dezember 1953, -- 1 BvL 106/53 – die Gleichberechtigung der Geschlechter bejaht.
Mann urteile selber was aus dieser Gleichberechtigung der Geschlechter geworden ist: Z. Zt. treiben die Gerichte und Juristen die Väter in den Selbstmord!
Das real existierende Matriarchat nennt man dann "Patriarchat".
Die Freiheit der Art des Selbstmordes wird hämisch als Privileg der "hegemonialen Männlichkeit" belächelt.
Die Professionen sehen sich achselzuckend die Tragödie dieses Mannes an und schicken sich an, ein neues Opfer zu suchen.
All das begleitet vom Chor der feministischen Diskriminierungsoper:
- NUR Frauen werden diskriminiert!
- Wenn ein Mann seine Kinder sehen will, seine Familie erleben möchte, so ist er nur ein machtgeiles A...loch. Er diskriminiert seine Frau durch seine Präsenz! Er soll doch nur zahlen und ansonsten Klappe halten.
Wie lange willst Du Dir das noch gefallen lassen, Mann?
Donnerstag, 10. April 2014
Aus der Bahn, da kommt der Genderwahn!
Es soll noch jemand behaupten, dass Kirche nicht modern sei. Immerhin hat sie ja die Kröte geschluckt, dass die Erde nicht platt sei, auch nicht das Zentrum des bekannten Universums darstellt und dass die Eiszeit mit ihren Mammuts vor der biblischen Welterschaffung existierte. Auch die Dinosaurier werden stillschweigend akzeptiert.
Nun hat sich die Kirche Luthers entschieden, nachdem sie jahrzehntelang dem Zeitgeist frönte und ein „Frauenstudien- und –bildungszentrum“ betrieb, dem Zeitgeist weiter zu frönen und gründete am 7. April 2014 ein "Studienzentrum für Genderfragen in Kirche und Theologie".
Nun hat sich die Kirche Luthers entschieden, nachdem sie jahrzehntelang dem Zeitgeist frönte und ein „Frauenstudien- und –bildungszentrum“ betrieb, dem Zeitgeist weiter zu frönen und gründete am 7. April 2014 ein "Studienzentrum für Genderfragen in Kirche und Theologie".
Samstag, 5. April 2014
"Erde an Mannsbild"??
Starke Worte, nicht wahr? Da wendet sich die Mutter Erde an den Mann!
U. zw. im Namen des Deutschen Familienverbandes: "Erde an Mannsbild 2014"
Wer gehofft hat, dass die Mutter Erde die vermeintlich weibliche Empathie an den Tag legen würde und sich den Männern mit Wertschätzung nähern würde, wird aber erneut enttäuscht.
Männliche Sozialisation wird mit Gewaltsozialisation gleichgesetzt, daher müssen solche Kurse von ausgewiesenen "Beratungsstellen für Gewalt anwendende Männer und Jungen" gehalten werden.
Mann = Gewalt
Mann = Täter
Was bleibt eigentlich vom Bild der Familie noch übrig, wenn der Mann und Vater als Vorbild "dekonstruiert" wird?
Rein gar nichts.
Aber dann braucht mann sich auch nicht zu wundern, wenn die Männer hierzulande der Familie die rote Karte zeigen.
Die Tabelle 11 auf Seite 46 bringt es auf den Punkt: 67% der männlichen Singles wollen keine Kinder haben. Auch bei den anderen Lebensformen ist Kinderlosigkeit überwiegend ein Wunsch der Männer. "(KEINE) LUST AUF KINDER ?GEBURTENENTWICKLUNG IN DEUTSCHLAND"
Es ist zum Mäuse melken.
Dem Mann und Vater werden die Kinder entfremdet. Weil er angeblich so gewalttätig ist.
Der Mann und Vater hat nur Werte zu überweisen, statt zu vermitteln. Notfalls wird er per Gerichtsbeschluss zu 60h/Woche verdonnert, damit er keine Zeit mehr für seine Kinder hat.
Weil der Mann und Vater gezwungen wird für besser Geld als Frau zu arbeiten, wird ihm das vorgeworfen: Der geschlechtsspezifische Lohnunterschied - der auch eine Folge der ach so tradierten Versorgerehe ist - wird dem Mann und Vater als Diskriminierung der Frau vorgeworfen.
Der Mann und Vater ist so blöde, dass die Firmen, die nur von Männer geführt werden, angeblich so viel schlechter abschneiden, als die Firmen mit Frauen in der Führungsetage.
Könnte es sein, dass dem Mann und Vater das Menschsein abgesprochen werden soll, weil er Mann und Vater ist?
Dann müssen sich aber unsere Inkompetenz-Bomben in Politik und Medien nicht wundern, warum Sarrazin und Pirincci einen derartigen Boom erleben.
Wenn morgen wieder alles zusammenfällt wird es heißen: Oh, wir wussten ja nichts!
Wie war das?
"Wer nichts weiß und nicht weiß, dass er nichts weiß, der ist einfach nur einfältig. Er ist glücklich. Lass ihn in Frieden.
Wer nichts weiß, aber weiß, dass er nichts weiß, der ist ein Ignorant. Meide ihn."
Das geht aber so sauschlecht. Du kannst die nicht meiden, weil sie Dich umgeben, Dir die Luft zum Atmen nehmen, indem sie Dir Deine Familie wegnehmen, Dich zum Untermenschen abstempeln.
Die Menschen scheinen es nicht zu verstehen, dass sie an der Wahlurne ihre Stimme im wahrsten Sinne des Wortes abgeben. Statt ihre Stimme zu erheben und die Bestrafung derjenigen zu verlangen, die z. B. das Berliner Flughafen-Debakel zu verantworten haben, sehen sie zu, wie das Geld, das man nun von Ulli Hoeness bekommen wird, es den nimmersatten Raupen in den Rachen wirft.
Die gleiche Teilnahmslosigkeit ist zu beobachten, wenn es um die Rechte des Vaters oder der Männer geht.
Andreas Popp hat ja so recht:
Mehr noch: Sie lassen sich verarschen, dass sie - die tagaus, tagein malochen - die großen Unterdrücker wären, sie - die vor einem Familiengericht nichts zu melden haben - die Privilegien der "patriarchalen Dividende" geniessen.
Da kann ich Akif Pirincci's Ausbrüche sehr gut verstehen. Ich hoffe ich bleibe nicht der Einzige. Wer es gesitteter haben möchte kann ja bei Rainer Paris "Bescheuertheit" nachlesen.
U. zw. im Namen des Deutschen Familienverbandes: "Erde an Mannsbild 2014"
Wer gehofft hat, dass die Mutter Erde die vermeintlich weibliche Empathie an den Tag legen würde und sich den Männern mit Wertschätzung nähern würde, wird aber erneut enttäuscht.
Männliche Sozialisation wird mit Gewaltsozialisation gleichgesetzt, daher müssen solche Kurse von ausgewiesenen "Beratungsstellen für Gewalt anwendende Männer und Jungen" gehalten werden.
Mann = Gewalt
Mann = Täter
Was bleibt eigentlich vom Bild der Familie noch übrig, wenn der Mann und Vater als Vorbild "dekonstruiert" wird?
Rein gar nichts.
Aber dann braucht mann sich auch nicht zu wundern, wenn die Männer hierzulande der Familie die rote Karte zeigen.
Die Tabelle 11 auf Seite 46 bringt es auf den Punkt: 67% der männlichen Singles wollen keine Kinder haben. Auch bei den anderen Lebensformen ist Kinderlosigkeit überwiegend ein Wunsch der Männer. "(KEINE) LUST AUF KINDER ?GEBURTENENTWICKLUNG IN DEUTSCHLAND"
Es ist zum Mäuse melken.
Dem Mann und Vater werden die Kinder entfremdet. Weil er angeblich so gewalttätig ist.
Der Mann und Vater hat nur Werte zu überweisen, statt zu vermitteln. Notfalls wird er per Gerichtsbeschluss zu 60h/Woche verdonnert, damit er keine Zeit mehr für seine Kinder hat.
Weil der Mann und Vater gezwungen wird für besser Geld als Frau zu arbeiten, wird ihm das vorgeworfen: Der geschlechtsspezifische Lohnunterschied - der auch eine Folge der ach so tradierten Versorgerehe ist - wird dem Mann und Vater als Diskriminierung der Frau vorgeworfen.
Der Mann und Vater ist so blöde, dass die Firmen, die nur von Männer geführt werden, angeblich so viel schlechter abschneiden, als die Firmen mit Frauen in der Führungsetage.
Könnte es sein, dass dem Mann und Vater das Menschsein abgesprochen werden soll, weil er Mann und Vater ist?
Dann müssen sich aber unsere Inkompetenz-Bomben in Politik und Medien nicht wundern, warum Sarrazin und Pirincci einen derartigen Boom erleben.
Wenn morgen wieder alles zusammenfällt wird es heißen: Oh, wir wussten ja nichts!
Wie war das?
"Wer nichts weiß und nicht weiß, dass er nichts weiß, der ist einfach nur einfältig. Er ist glücklich. Lass ihn in Frieden.
Wer nichts weiß, aber weiß, dass er nichts weiß, der ist ein Ignorant. Meide ihn."
Das geht aber so sauschlecht. Du kannst die nicht meiden, weil sie Dich umgeben, Dir die Luft zum Atmen nehmen, indem sie Dir Deine Familie wegnehmen, Dich zum Untermenschen abstempeln.
Die Menschen scheinen es nicht zu verstehen, dass sie an der Wahlurne ihre Stimme im wahrsten Sinne des Wortes abgeben. Statt ihre Stimme zu erheben und die Bestrafung derjenigen zu verlangen, die z. B. das Berliner Flughafen-Debakel zu verantworten haben, sehen sie zu, wie das Geld, das man nun von Ulli Hoeness bekommen wird, es den nimmersatten Raupen in den Rachen wirft.
Die gleiche Teilnahmslosigkeit ist zu beobachten, wenn es um die Rechte des Vaters oder der Männer geht.
Andreas Popp hat ja so recht:
"Diesem öffentlichen Bereich der Demokratie stand nun der private Bereich der Untertanen gegenüber, die man mit dem Begriff „Idios“ belegte. Im Zuge der Idealisierung der „demokratischen Elite“ leitete sich vermutlich dabei das heutige deutsche Wort „Idioten“ ab, womit man die arbeitende Schicht meinte, die für die „Führungs-Deme“ im Rahmen des Jobs und der Hausarbeit zu schuften hatte und denen man dadurch keine Zeit und Muße lies, diese Ungerechtigkeit zu hinterfragen."Nichts hat sich geändert: Die Männer arbeiten nach wie vor ohne Unterlass und kommen nicht mehr dazu, die Ungerechtigkeiten, die ihnen widerfahren zu hinterfragen.
Mehr noch: Sie lassen sich verarschen, dass sie - die tagaus, tagein malochen - die großen Unterdrücker wären, sie - die vor einem Familiengericht nichts zu melden haben - die Privilegien der "patriarchalen Dividende" geniessen.
Da kann ich Akif Pirincci's Ausbrüche sehr gut verstehen. Ich hoffe ich bleibe nicht der Einzige. Wer es gesitteter haben möchte kann ja bei Rainer Paris "Bescheuertheit" nachlesen.
Freitag, 4. April 2014
Die Jungen genau so viel wertschätzen wie Mädchen
Auf den Punkt gebracht:
Denn wie lautet die Kernaussage dieser Politik (Quelle)
Wer was dagegen unternehmen möchte, unterschreibt folgende Petition:
https://www.openpetition.de/petition/online/petition-zur-foerderung-von-jungen-das-potential-von-jungen-begreifen
Die Jungs werden es Euch danken!
Die heutige Politik behandelt die Jungen und Männer geringschätzig, die Mädchen und Frauen hingegen wertschätzend.
Denn wie lautet die Kernaussage dieser Politik (Quelle)
Ende der 1980er Jahre kam von der Feministin Alice Schwarzer in der Zeitschrift EMMA die Forderung: "Wenn wir wirklich wollen, dass es unsere Töchter mal leichter haben, müssen wir es unseren Söhnen schwerer machen."
Wer was dagegen unternehmen möchte, unterschreibt folgende Petition:
https://www.openpetition.de/petition/online/petition-zur-foerderung-von-jungen-das-potential-von-jungen-begreifen
Die Jungs werden es Euch danken!
Mittwoch, 2. April 2014
Tabuthema: Gewalt der Frauen gegen Kinder?
Die Qualitätsmedien scheinen sich mal wieder überbieten zu wollen beim Thema "Gewalt gegen Frauen". n-tv z. B. wiederholt stolz die Nachrichtvorlage aus dem Ministerium, dass das Frauen-Hilferuftelefon 12.000 mal durch Frauen in Not angerufen wurde.
Bei ca. 40.000.000 Frauen in Deutschland sind das ca. 0,03 %.
Bis zu den 30% der FRA-Studie müssen wir noch knapp 1000 Jahre warten.
Die Friedfertigkeit der männlichen Bevölkerung hierzulande ihren Frauen gegenüber wird aber nicht gewürdigt. Stattdessen wird in dem Artikel durch die Schlagzeile "Sehr viele Frauen schweigen noch"suggeriert, dass 12.000.000 Frauen schweigen.
DAS ist die unterschwellige Botschaft, die durch die Meldung aus dem Ministerium für alle außer Männer in der Öffentlichkeit transportiert werden soll.
Ekliger Einzelfall?
Ich hatte mal gelesen, dass auch Valerie Solanas ähnliches erlebt haben soll: Missbrauch durch den Vater und Duldung des Missbrauchs durch die Mutter.
Ob der Fritzl aus Amstetten seine Taten ohne Wissen der Mutter begangen haben soll, wurde bis heute gerichtlich nicht geklärt. Somit wurde auch die Frage der Mitschuld der Mutter am Martyrium der Kinder nicht hinterfragt.
Diese Tabuisierung weiblicher Gewalt zieht sich wie ein roter Faden durch unsere Gesellschaft: Mann ist sofort der böse Mann, wenn mann auf die weibliche Gewalt hinweist. Die Studien dazu (100 Studien) erreichen niemals die mediale Aufmerksamkeit des "Hilfetelefons".
Im medialen Geschrei geht folgende Tatsache leicht unter: "Zwischen zwei Drittel und drei Viertel der Kindstötungen werden durch die leiblichen Mütter verübt. Laut einer Studie von Raič war (NUR, meine Ergänzung) in 18 % der Fälle der Vater der Täter."
Die Missetat der Mutter wurde bei n-tv nicht mit der Schlagzeile "Mutter ergötzt sich am Leid des eigenen Kindes" versehen, sondern durch das wesentlich unverfänglichere "Datenträger in Hildesheim gefunden".
So wird manipuliert. Alle schauen nur noch auf die Gewalt gegen Frauen, nicht aber auf die Gewalt der Frauen.
Die Schwächsten unserer Gesellschaft, die Kinder, sind dieser Gewalt schutzlos ausgeliefert.
Weil wir wegschauen und uns nur Hilfetelefone für Frauen leisten, keine aber zum Schutz vor Frauen.
Was aus Valerie Solanas geworden ist, kann mann dort nachlesen. Die Verantwortlichen scheinen sich solche Schicksale zu wünschen.
Wie ist es sonst zu erklären, dass die Berichterstattung im Falle der verschwindend geringen Gewalt gegen Frauen so reißerisch ist, während man die Gewalt der Frauen gegen Kinder verschweigt?
Bei ca. 40.000.000 Frauen in Deutschland sind das ca. 0,03 %.
Bis zu den 30% der FRA-Studie müssen wir noch knapp 1000 Jahre warten.
Die Friedfertigkeit der männlichen Bevölkerung hierzulande ihren Frauen gegenüber wird aber nicht gewürdigt. Stattdessen wird in dem Artikel durch die Schlagzeile "Sehr viele Frauen schweigen noch"suggeriert, dass 12.000.000 Frauen schweigen.
DAS ist die unterschwellige Botschaft, die durch die Meldung aus dem Ministerium für alle außer Männer in der Öffentlichkeit transportiert werden soll.
Der stumme Schrei
Die kleine Meldung, auch bei n-tv zu lesen, übersehen die meisten: Da filmt eine Mutter den Missbrauch ihrer eigenen Tochter.Ekliger Einzelfall?
Ich hatte mal gelesen, dass auch Valerie Solanas ähnliches erlebt haben soll: Missbrauch durch den Vater und Duldung des Missbrauchs durch die Mutter.
Ob der Fritzl aus Amstetten seine Taten ohne Wissen der Mutter begangen haben soll, wurde bis heute gerichtlich nicht geklärt. Somit wurde auch die Frage der Mitschuld der Mutter am Martyrium der Kinder nicht hinterfragt.
Diese Tabuisierung weiblicher Gewalt zieht sich wie ein roter Faden durch unsere Gesellschaft: Mann ist sofort der böse Mann, wenn mann auf die weibliche Gewalt hinweist. Die Studien dazu (100 Studien) erreichen niemals die mediale Aufmerksamkeit des "Hilfetelefons".
Im medialen Geschrei geht folgende Tatsache leicht unter: "Zwischen zwei Drittel und drei Viertel der Kindstötungen werden durch die leiblichen Mütter verübt. Laut einer Studie von Raič war (NUR, meine Ergänzung) in 18 % der Fälle der Vater der Täter."
Die Missetat der Mutter wurde bei n-tv nicht mit der Schlagzeile "Mutter ergötzt sich am Leid des eigenen Kindes" versehen, sondern durch das wesentlich unverfänglichere "Datenträger in Hildesheim gefunden".
So wird manipuliert. Alle schauen nur noch auf die Gewalt gegen Frauen, nicht aber auf die Gewalt der Frauen.
Die Schwächsten unserer Gesellschaft, die Kinder, sind dieser Gewalt schutzlos ausgeliefert.
Weil wir wegschauen und uns nur Hilfetelefone für Frauen leisten, keine aber zum Schutz vor Frauen.
Was aus Valerie Solanas geworden ist, kann mann dort nachlesen. Die Verantwortlichen scheinen sich solche Schicksale zu wünschen.
Wie ist es sonst zu erklären, dass die Berichterstattung im Falle der verschwindend geringen Gewalt gegen Frauen so reißerisch ist, während man die Gewalt der Frauen gegen Kinder verschweigt?
Dienstag, 1. April 2014
Gender(un)wissenschaftlichkeit?
Nanu?!
Das Gunda-Werner Institut der Heinrich-Böll-Stiftung hat ein Band herausgebracht: "Gender, Wissenschaftlichkeit und Ideologie", Untertitel "Argumente im Streit um Geschlechterverhältnisse" von Regina Frey, Marc Gärtner, Manfred Köhnen und Sebastian Scheele.
Im Vorwort wird gejammert, dass "Menschen, die mit dem Begriff «Gender» arbeiten, werden zunehmend mit dem Vorwurf einer prinzipiellen Unwissenschaftlichkeit konfrontiert. Den Gender Studies wird der Status einer Wissenschaft abgesprochen, Gender sei per se kein wissenschaftliches Konzept, sondern eine Ideologie."
Es wird der unhaltbare Zustand beklagt, dass trotz Gender Mainstreaming, der Mainstream noch nicht gemainstreamt (also gleichgeschaltet) ist: "In den Mainstream-Medien wie FAZ, Focus oder Spiegel wird Personen Raum gegeben, diesen Generalverdacht zu verbreiten und den Gender-Diskurs allgemein und die Gender Studies bzw. Gender Mainstreaming im Allgemeinen scharf zu kritisieren."
Liebe Mainstream-Medien, wie könnt Ihr denn so was machen, wenn das GWI sagt, dass es sich nicht schickt so etwas zu machen?
Das Gunda-Werner Institut der Heinrich-Böll-Stiftung hat ein Band herausgebracht: "Gender, Wissenschaftlichkeit und Ideologie", Untertitel "Argumente im Streit um Geschlechterverhältnisse" von Regina Frey, Marc Gärtner, Manfred Köhnen und Sebastian Scheele.
Im Vorwort wird gejammert, dass "Menschen, die mit dem Begriff «Gender» arbeiten, werden zunehmend mit dem Vorwurf einer prinzipiellen Unwissenschaftlichkeit konfrontiert. Den Gender Studies wird der Status einer Wissenschaft abgesprochen, Gender sei per se kein wissenschaftliches Konzept, sondern eine Ideologie."
Es wird der unhaltbare Zustand beklagt, dass trotz Gender Mainstreaming, der Mainstream noch nicht gemainstreamt (also gleichgeschaltet) ist: "In den Mainstream-Medien wie FAZ, Focus oder Spiegel wird Personen Raum gegeben, diesen Generalverdacht zu verbreiten und den Gender-Diskurs allgemein und die Gender Studies bzw. Gender Mainstreaming im Allgemeinen scharf zu kritisieren."
Liebe Mainstream-Medien, wie könnt Ihr denn so was machen, wenn das GWI sagt, dass es sich nicht schickt so etwas zu machen?
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