In Saarland soll die "Anonyme Sicherung von Tatspuren", insbesondere die "vertrauliche, anonyme Spurensicherung nach Sexualstraftaten" kommen. In Schleswig-Holstein sei dies bereits ab dem 1. April möglich.
Gisela Friedrichsen hatte es auf den Punkt gebracht: Es kommen immer mehr Falschbeschuldigungen, was zu einem "dramatischen" Abfall der Verurteilungszahlen (prozentual) geführt hat. Vor 20 Jahren wurden noch 21,6% verurteilt, 2012 nur noch 8,4%.
Da wird die genannte Maßnahme zur "anonymen Spurensicherung" garantiert den Anteil der Verurteilten erhöhen.
Wenn die Männer weiterhin Sex mit Frauen haben werden.
Diese Maßnahme erlaubt es den Frauen (also auch solchen die: "Im Kampf um das Sorgerecht, im Streit um Unterhalt, aus Rache oder Enttäuschung werden immer wieder Falschanzeigen erstattet. "), sich an Krankenhäuser zu wenden und die Spuren sichern zu lassen. Wir erfahren, dass das Personal dazu noch geschult werden muss: "Die notwendige Schulung der Ärzte zur korrekten Durchführung dieser Spurensicherung und für den sensiblen Umgang mit den Opfern muss durch entsprechend qualifiziertes Personal erfolgen."
Zu den Antragsunterstützer gehörten auch die Piraten. Die haben wahrscheinlich noch nie etwas von Gustl Mollath gehört.
Ich frage mich, wann endlich die Heiratsurkunden mit Warnhinweise versehen werden, ähnlich denen auf Zigaretten-Schachteln:
"Vorsicht:
Einvernehmlicher Sex der Ehepartner untereinander kann dem Mann schaden!
Es kann als Vergewaltigung ausgelegt werden!"
Eine Analyse zur aktuellen "Diskussion" findet man auch beim Frontberichterstatter.
Viel Spass liebe Männer!
Denkt an Kachelmann, Horst Arnold, Karl Dall, Andreas Türck, usw., wenn ihr mit einer Frau anbandelt. Vielleicht lässt ihr sie zunächst einmal eine Kopulations-Einwilligungserklärung unterschreiben, bevor ihr der Dame des erste zärtliche Wörtchen ins Ohr säuselt.
Das ist die Zukunft der menschlichen Beziehungen, wie es von feministischen Ideolog.I.nnen gewünscht wird.
Weil die Männer dazu schweigen!
