Sonntag, 14. September 2014

Das real existierende Matriarchat

hat erneut zugeschlagen. Immerhin, scheint sich rumgesprochen zu haben, dass immer mehr weisse, heterosexuelle Männer die Schnauze voll haben, permanent als Gewalttäter und Unterdrücker dargestellt zu werden: Denn der Artikel erscheint in der Rubrik "Weltspiegel", was eindeutig die Internationalisierung dieses Phänomens verdeutlicht.

Erneut werden die Kommentare mit gerechtfertigter Kritik an einer misandrischen Gesellschaft zensiert. Erneut werden die "Jubelperser" des Feminismus die Männerrechtler, die mit moderaten Kommentaren politische und soziale Forderungen aufstellen werden oder auf soziale Missstände hinweisen, mit Dreck bewerfen, wie z. B. hier (mann lese doch die z. T. beleidigenden Kommentare, die in nichts dem dort kritisierten Bashing zurückstehen und beachte, dass diese Beleidigungen von ach so empathiegeladene Feminist.I.nnen stammen.).

Erneut werden die Feminist.I.nnen die Verfassungswidrigkeit des §16 Bundesgleichstellungsgesetz, die dem Mann das aktive und passive Wahlrecht abgesprochen.
Das ist eine echt verfassungsfeindliche Gesetzgebung, die nur in einer, den Mann diskriminierenden Gesellschaft möglich ist.

Die Rechtsprechung des Europäischen Menschenrechtsgerichtshofes im Falle des §1626 a BGB hat die DISKRIMINIERUNG des Vaters nicht ehelicher Kinder doch sehr deutlich zu Sprache gebracht.





DAS muss mann sich doch auf der Zunge zergehen lassen: DAS Land, das auf Platz 7 der europäischen Gerechtigkeitsspirale gelandet ist, DISKRIMINIERT die Väter. DAS Land, wo es vor Gleichstellungsbeauftragten nur so wimmelt, DISKRIMINIERT seine Väter.

Ja, DISKRIMINIERUNG muss mann groß schreiben, damit es auffällt, denn unsere feministischen Voll-Juristen scheinen den tieferen Sinn dieses Artikels der EMRK nicht begriffen zu haben. Deswegen musste ihnen dieser Begriff ins Deutsche rückübersetzt werden, u. zw. von den Ausländern beim Europäischen Menschenrechtsgerichtshof.


Der Vater darf nur seine Werte überweisen, nicht vermitteln: "Arbeit macht den Vater frei von seinen Kindern!".





Sicherlich, so eine Gesellschaft kann doch den Mann und Vater nicht DISKRIMINIEREN! Nein, der Vater muss sich glücklich schätzen, wenn ihm gesagt wird, er soll sich eine neue Frau und ein neues Kind suchen, wenn die Mutter seines Kindes ihn nicht mehr haben möchte.

Das ist doch nicht sexistisch und nicht rassistisch. Männer, kapiert Ihr das nicht? Wenn weiss Schwarzer heisst, dann habt Ihr die Doppelstandards zu akzeptieren.



Abmarsch im Hamsterrad, arbeitet für die Herdprämie Unterhalt ohne Aussicht auf eine Umarmung Eurer Kinder. Nicht einmal an Eurem Grabe werden sie stehen, wenn Euch die Kinder rechtzeitig entfremdet wurden.

Mag sein, dass die Bewegung noch in den Anfängen steckt. Angesichts der sich immer stärker verschlechternden wirtschaftlichen Situation breiter Bevölkerungsschichten, wird hoffentlich demnächst einem jeden klar, dass ein Gender Pay Gap von 0% mit einem Realeinkommen auf das Niveau von Bangladesh zu erreichen sein wird.

Wenn wir solche Zustände haben möchten, dann bitte, weitermachen. Die ISIS wird sich freuen.