Montag, 24. März 2014

Väter stellen Belange der Familie hinten an, wenn sie Geld FÜR die Familie verdienen

Was lernen die Kids in Regensburg über die Männer, also über ihre Väter?
"Männer haben bessere Aufstiegschancen
-> stellen familiäre Belange hinten an"




Quelle: "Material für den Unterricht ab der 8. Klasse", erstellt von der "Arbeitsgemeinschaft der Oberpfälzer Gleichstellungsstellen c/o Stadt Regensburg, Gleichstellungsstelle"

Mit anderen Worten: Ein Vater, der sich zwei Beine ausreisst, um genug Geld zu verdienen - für die Familie, falls es noch niemand gecheckt hat - um ein Auto/ ein Haus/ die Schule der Kinder usw. zu finanzieren, um also der Familie in dieser Gesellschaft ein angenehmes Dasein zu ermöglichen;

- Dieser Vater also, stellt die familiären Belange hinten an!

Diese kranke, misandrische Einstellung ist wohl dafür verantwortlich, dass der Vater bei Scheidung ohne mit den Wimpern zu zucken, in Hartz IV gedrängt wird, sozusagen als Strafe dafür, dass er die "familiären Belange hinten anstellt, wenn er arbeiten geht und damit Geld FÜR die Familie verdient".

DAS ist krank, nicht der Einsatz des Vaters für die Familie. Würde nämlich der Vater weniger arbeiten, um mehr mit den Kindern zusammen zu sein, dann würde er weniger verdienen und müsste sich dann anhören, dass er nichts taugt.

Deswegen bin ich dafür, dass die Arbeitszeit generell auf 30h/Woche reduziert wird, damit die Damen der Schöpfung* im Genuss der sozialversicherungspflichtigen Arbeit kommen, die sie ja so gerne haben wollen.

Wetten dass sobald diese Regelung kommt, die Damen der Schöpfung sofort wieder "Diskriminierung" rufen werden? Sie können ja nicht die Opferrolle verlassen, das wäre zu einfach.

*"Damen der Schöpfung" = Radikal-Feminist.I.nnen