Freitag, 26. Juni 2015

Fundstück: Männliche Prinzessinnen!

Insbesondere die Prinzessin (männlich/weiblich) braucht demnächst unsere verquotete Wirtschaft ;-).

Gefunden als Werbepostkarte bei der IKOM.
Jungs, die alle Voraussetzungen für eine wissenschaftliche Karriere bringen, werden in unserer Gesellschaft nicht gefördert. Maximilian, der das Glück hatte, einen Vater zu haben, der seine Begabung fördert, würde in einer feminisierten/genderisierten Umwelt als Kita-Erzieher enden. Dieser Astrophysik-Professor wäre vermutlich auch alles andere als Wissenschaftler geworden.
Astronautin und Feministin? Geht das überhaupt? Solche Missionen wären dem Untergang geweiht, wenn man sich den Feminismus-Virus mitschleppt. Die würden ja den ganzen langen Tag wegen vermeintlicher Diskriminierung streiken. Obwohl, der Gedanke, eine Feministin in einer Rakete zu setzen, gemäß dem Motto "Schießt sie auf den Mond!", das hat was für sich ;-).

Denkt jemand noch daran, dass wir Innovationen brauchen? Demnächst, beim Patentamt: Alle Räder stehen still, bis die Quotenfrau erfinden will! Dann wird's heissen: Wir suchen Erfinderin, u. zwar männlich!

Denn der queere Erfindungsgeist erschöpft sich ja nur in sprachlichen Verrenkungen.