Sonntag, 31. August 2014

Verlogenheit des feministischen Diskurses

Die Problematik der Nagellack-Erfindung zur Abwehr von KO-Tropfen wurde mehrfach angesprochen, z. B. bei allesevolution. Dagegen haben sich etliche Feminist.I.nnen zu Wort gemeldet, weil ihnen dieser diskrete Test ein Victimblaming wäre, siehe Antje Schrupp (Zitat bei evochris langt).

Nun hat uns Arne gerade über eine üble Vertuschung von mehr als 1400 sexuellen Übergriffen in Rotherham berichtet, die von der feministischen Phalanx überhaupt nicht beachtet wird. Die Vorfälle sind den Feminist.I.nnen wahrscheinlich nicht diskret genug.
Antje Schrupp hatte ja sofort den weissen, heterosexuellen Mann beschuldigt, dass er ein potenzieller Vergewaltiger wäre. Der böse, weisse, heterosexuelle Mann soll doch bitte die Vergewaltigung abstellen. Denn so lautet die Vorgabe aus den Zentralen des Feminismus: "Ein bösartiger Vortrag eines bösartigen Professors".

Der weisse Mann ist so böse, dass ihm hierzulande, im real existierenden Matriarchat, unter Strafe (Ordnungswidrigkeit) verboten wurde einen heimlichen Vaterschaftstest durchzuführen.

So ein Vaterschaftstest ist ja diskret. Weil es das informationelle Selbstbestimmungsrecht des Kindes verletzen würde, wurde es als Ordnungswidrigkeit eingestuft und ist somit verboten.

Genau so diskret ist auch ein KO-Tropfen-Nagellacktest.

Ich nehme stark an, dass dieser KO-Tropfen-Nagellacktest demnächst auch unter Strafe gestellt wird, da es
a) eine potenzielle Falschbeschuldigung gegenüber einem Mann wäre?
b) die sexuelle Selbstbestimmung des Mannes beeinträchtigt?

Oder wäre das zu männerfreundlich?

Ich meine, fällt den Ideolog.I.nnen des Feminismus der Bullshit, den sie ablassen, überhaupt noch auf?

Hallo, ihr da draussen!

Und vor allem, was sind das für Männer, die in unseren Parlamenten keinen Mumm mehr haben, gegen solch sexistisch-rassistische Gesetzgebung ihre Stimme zu erheben, wie im Falle des heimlichen Vaterschaftstests, der Jungenbeschneidung, häusliche Gewalt, Vergewaltigung in der Ehe, des §16 Bundesgleichstellungsgesetz, usw.?

Der Mann wird durch die Gesetzgebung der letzten Jahre pauschal als böse hingestellt. Nun hat der bayerische Rundfunk sogar dazu aufgerufen, dass Frauen schon beim Standesamt einen Antrag auf einen Platz im Frauenhaus zu stellen (Schlachthof, ab Min 1:27, ich persönlich kann das nicht mehr als Kabarett oder Satire einstufen): Denn Männer sind böse, sie müssen sich immer entschuldigen!

Sobald sich die Frau des bösen Mannes entledigt hat, darf er zahlen, auch dann, wenn er das Kind (fast) die gleiche Zeit, wie die Mutter betreut, siehe hier und siehe da oder da, kaufe dann bei ...

Es ist immer wieder verwunderlich, wie leichtgläubig unsere Gesellschaft ist.